ich scheine vielen auf den Geist zu gehen
Mensch, da bin ich ja also doch nicht alleine damit. Wobei ich das, was ich anfänglich mal geschrieben habe, gerade nicht unbedingt thematisieren möchte, sondern mehr das mit den Erwartungen und Ansprüchen. Das passte bloß sonst nirgendwo rein.
Ich glaube, so viele intensive Freundschaften hat man in seinem Leben auch nicht. Wenn man wirklich mehrere hat, dann ist das wohl schon Zufall bzw. Glück. Aber wie will man das zeitlich und emotional unter einen Hut bekommen, so viele Menschen intensiv zu betreuen freundschaftlich? Also ich könnte das nicht mit mehr als 3-4.
Was denkst du, woran es bei dir hauptsächlich scheitert?
Ich habe in den letzten zwei Jahren echt viele Kontakte beendet. Aus unterschiedlichen Gründen. Aber das mit der Nähe war bei mir häufig auch ein Problem - genau wie bei dir - viele wollten einfach nicht so einen festen, intensiven Kontakt. Ja, ich weiß, dass man das nicht erzwingen kann.
Ich habe schon sehr lange keine beste Freundin o.ä. gehabt. Auch keinen besten Freund.
Meine Internetkontakte sind mitunter wirklich intensiver als meine Realkontakte. Manchmal ist mir der Gedanke echt peinlich.
Ich glaube, so viele intensive Freundschaften hat man in seinem Leben auch nicht. Wenn man wirklich mehrere hat, dann ist das wohl schon Zufall bzw. Glück. Aber wie will man das zeitlich und emotional unter einen Hut bekommen, so viele Menschen intensiv zu betreuen freundschaftlich? Also ich könnte das nicht mit mehr als 3-4.
Was denkst du, woran es bei dir hauptsächlich scheitert?
Ich habe in den letzten zwei Jahren echt viele Kontakte beendet. Aus unterschiedlichen Gründen. Aber das mit der Nähe war bei mir häufig auch ein Problem - genau wie bei dir - viele wollten einfach nicht so einen festen, intensiven Kontakt. Ja, ich weiß, dass man das nicht erzwingen kann.
Ich habe schon sehr lange keine beste Freundin o.ä. gehabt. Auch keinen besten Freund.
Meine Internetkontakte sind mitunter wirklich intensiver als meine Realkontakte. Manchmal ist mir der Gedanke echt peinlich.
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Regelmäßige Treffen lassen sich doch eh nur mit 2-3 Leuten ausmachen?!
Für andere Freunde veranstaltet man "Events", also Spieleabende, Cocktailabende, Kino, Wandern, Disko, ..., wo auch eine etwas längere Anreisezeit nebensächlich wird. Dabei kann man auch mehrere Freunde einladen und nicht nur einen oder zwei.
Für andere Freunde veranstaltet man "Events", also Spieleabende, Cocktailabende, Kino, Wandern, Disko, ..., wo auch eine etwas längere Anreisezeit nebensächlich wird. Dabei kann man auch mehrere Freunde einladen und nicht nur einen oder zwei.
Irgendwie verstehe ich das mit den regelmäßigen Treffen jetzt nicht genau. Worauf beziehst du dich da jetzt?
[/quote]EKS hat geschrieben:Ich war am Anfang der Schulzeit weder gut in der Schule (trotz eines IQs über 130), überhaupt nicht beliebt,...:
Hallo EKS,
Bei Deiner ersten Nachricht schon kam mir da schon ein Verdacht
Deine Aussage IQ über 130 bestätigt das. Hab jetzt zwar den Thread nicht weitergelesen, aber ist Dir bewusst, dass Du viele andere schlichtweg tatsächlich überforderst?
HB und soziale Probleme ist kein unbekanntes Thema, vielen geht es so, dass sie sich ausgegrenzt vorkommen. Hast Du Dich mit Deinen Problemen schon mal unter diesem Gesichtspunkt beschäftigt?
Schau doch mal in HB-Links rein, suche Dir entsprechende Foren und tausche Dich dort mal aus. Ich könnte mir das für Dich hilfreich vorstellen.
Herzliche Grüße
Andrasta
PS Hab grad gesehen, Alex und candle haben Dich auch drauf hingewiesen. Es gibt wenige Links für Erwachsene, aber es gibt sie. Oder ein Buch:
Ganz normal hochbegabt. Leben als hochbegabter Erwachsener von Andrea Brackmann
Ein Buch, dass sich mit den typischen Schwierigkeiten hochbegabter Menschen befasst und hilfreiche Tipps für deren Lösung gibt.Das Buch hat auch sehr gute Kritiken bekommen u.a. auch von Erwachsenen mit HB
Broschiert: 171 Seiten
Verlag: Klett-Cotta
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3608860061
ISBN-13: 978-3608860061
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Ich bin mir nicht mal (mehr) sicher, ob ich HB bin. (bedenke bitte, wie alt der Thread inzwischen ist ist).
Was hat das Alter des Threads damit zu tun? Wie auch immer, war ja nur ein Tipp, und Du wirst Dich wohl schon mit dem Thema auseinandergesetzt und Deine Schlüsse gezogen haben, nehme ich mal an.
Grüße Andrasta
Grüße Andrasta
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aufEKS hat geschrieben:Irgendwie verstehe ich das mit den regelmäßigen Treffen jetzt nicht genau. Worauf beziehst du dich da jetzt?
oder war das eine beste freundin, die nur für 30min wollte?EKS hat geschrieben:Ich glaube, so viele intensive Freundschaften hat man in seinem Leben auch nicht. Wenn man wirklich mehrere hat, dann ist das wohl schon Zufall bzw. Glück. Aber wie will man das zeitlich und emotional unter einen Hut bekommen, so viele Menschen intensiv zu betreuen freundschaftlich? Also ich könnte das nicht mit mehr als 3-4.
Nein... na ja, keine Ahnung. Sie meint, dass es für sie Freundschaft sei. Ich bin der Meinung, dass man so etwas nach 5 Monaten, wenn man sich nur 7-8x getroffen hat, bei weitem nicht sagen kann.
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Hallo EKS,
ich habe mir deinen Thread intensiv durchgelesen und einige meiner Verhaltensweisen darin wiedererkannt. Auch ich habe seit ich denken kann Probleme im Umgang mit Menschen. Mir fehlt auch der regelmäßige Kontakt zu Mitmenschen und vor allem intensive Freundschaften. Davon habe ich heute nur noch eine (mit einem Mann, der nicht gerade in der Nähe wohnt), alles andere sind entweder nicht ganz so enge Freunde oder lockere Bekanntschaften. Es wäre schön, wenn du dir einige Fakten einfach etwas mehr verinnerlichst:
1.) Es gibt in der Tat Menschen, denen soziale Kontakte nicht so wichtig sind. Andere Dinge haben im Leben dieser Menschen einfach mehr Priorität, und daran kann man nichts ändern.
2.) Ich gehöre auch zu der Sorte Menschen, die gerne und viel reden. Das ist an für sich auch nicht schlimm, es geht es darum, über WAS man spricht. Wenn du in Gegenwart anderer Leute lustig und gut drauf bist, einen Sinn für Humor und einfach Spaß am Leben hast, dann ist das nicht so schlimm. Nicht so gut kommt es an, wenn du immer und ständig über deine Probleme reden willst. Natürlich ist es Sinn und Zweck einer Freundschaft, dass man in schlechten Zeiten füreinander da ist. Aber ein Mensch, der immer und ständig andere mit seinen Problemen zutextet, wird irgendwann als nervig und anstrengend empfunden. Und dann wenden sich die Leute ab, weil sie das Gefühl haben, dass diese Person immer nur jammert und man ihr nichts Recht machen kann.
3.) Analysiere nicht dein Verhalten in Gegenwart anderer. Stelle nie Fragen á la: "Was soll ich machen, damit XY nicht mehr so distanziert ist?" Damit bringst du dich nur in Gefahr, deine Authenzität für andere aufzugeben. Und das möchtest du sicher nicht, nehme ich an. Beschränke deine Analysen lieber auf Umfelder, wo du anonym bist (Internet etc.).
4.) Akzeptiere, dass es Menschen gibt, die einige Dinge recht locker sehen. Reg´ dich nicht auf, wenn jemand nicht am selben Tag auf eine E-Mail oder SMS antwortet oder wenig Zeit für ein Telefonat hat. Es gibt übrigens viele Menschen, die Telefonate generell nicht mögen. Finde dich damit ab und kommuniziere mit ihnen lieber per Mail, Chat usw. Aber dass jemand ständig den Stecker rauszieht, das geht gar nicht. Es ist unser gutes Recht nicht ans Telefon zu gehen, wenn wir anderweitig beschäftigt sind, z. B. mit Duschen, Kochen oder wenn wir Besuch haben. Trotzdem gibt es Grenzen.
5.) Stelle keine zu hohen Ansprüche und Erwartungen an deine Umwelt. Je mehr du das tust, umso höher ist die Chance enttäuscht zu werden. Davon kann ich mehr als nur ein Liedchen singen. Schon seit einiger Zeit arbeite ich daran, aber es ist nicht einfach, und werde dir bewusst, dass kein einfacher Weg vor dir liegt.
6.) Mache den Leuten keine Vorwürfe und frag´ sie auch nicht, warum sie nicht öfter und vor allem keinen intensiveren Kontakt suchen. Damit vermittelst du ihnen das Gefühl, du würdest ihnen den Kontakt aufzwingen. Außerdem bringst du sie in eine Position wo sie dann meinen, sich dir gegenüber rechtfertigen zu müssen. Das ist vielen ebenfalls zu anstrengend.
7.) Lerne das richtige Zuhören. Du hast geschrieben, du hörst schon gerne mal zu. Das glaube ich dir auch. Geht mir nicht anders. Aber meinst du, dass jeder der ein Problem hat, sich gleich bei dir meldet und dir alles von A-Z erzählt? Die Wenigsten machen das. Oft ist das eher so, dass die Leute ihre Freunde nicht so sehr damit belasten möchten und deshalb nur zaghaft aus sich raus gehen. Frag´ sie, wie es ihnen geht, was sie gerade so machen, damit die anderen auch mal längere Zeit am Stück von sich erzählen können. Aber wenn sie über einige Themen nicht reden möchten, kannst du das nur akzeptieren.
LG Kleine Maus
(die zwar nicht HB ist, aber Geschichte, Literatur- und Erziehungswissenschaften studiert, in ihrer Freizeit Theater spielt und Judas Priest zu ihren Lieblingsbands zählt )
ich habe mir deinen Thread intensiv durchgelesen und einige meiner Verhaltensweisen darin wiedererkannt. Auch ich habe seit ich denken kann Probleme im Umgang mit Menschen. Mir fehlt auch der regelmäßige Kontakt zu Mitmenschen und vor allem intensive Freundschaften. Davon habe ich heute nur noch eine (mit einem Mann, der nicht gerade in der Nähe wohnt), alles andere sind entweder nicht ganz so enge Freunde oder lockere Bekanntschaften. Es wäre schön, wenn du dir einige Fakten einfach etwas mehr verinnerlichst:
1.) Es gibt in der Tat Menschen, denen soziale Kontakte nicht so wichtig sind. Andere Dinge haben im Leben dieser Menschen einfach mehr Priorität, und daran kann man nichts ändern.
2.) Ich gehöre auch zu der Sorte Menschen, die gerne und viel reden. Das ist an für sich auch nicht schlimm, es geht es darum, über WAS man spricht. Wenn du in Gegenwart anderer Leute lustig und gut drauf bist, einen Sinn für Humor und einfach Spaß am Leben hast, dann ist das nicht so schlimm. Nicht so gut kommt es an, wenn du immer und ständig über deine Probleme reden willst. Natürlich ist es Sinn und Zweck einer Freundschaft, dass man in schlechten Zeiten füreinander da ist. Aber ein Mensch, der immer und ständig andere mit seinen Problemen zutextet, wird irgendwann als nervig und anstrengend empfunden. Und dann wenden sich die Leute ab, weil sie das Gefühl haben, dass diese Person immer nur jammert und man ihr nichts Recht machen kann.
3.) Analysiere nicht dein Verhalten in Gegenwart anderer. Stelle nie Fragen á la: "Was soll ich machen, damit XY nicht mehr so distanziert ist?" Damit bringst du dich nur in Gefahr, deine Authenzität für andere aufzugeben. Und das möchtest du sicher nicht, nehme ich an. Beschränke deine Analysen lieber auf Umfelder, wo du anonym bist (Internet etc.).
4.) Akzeptiere, dass es Menschen gibt, die einige Dinge recht locker sehen. Reg´ dich nicht auf, wenn jemand nicht am selben Tag auf eine E-Mail oder SMS antwortet oder wenig Zeit für ein Telefonat hat. Es gibt übrigens viele Menschen, die Telefonate generell nicht mögen. Finde dich damit ab und kommuniziere mit ihnen lieber per Mail, Chat usw. Aber dass jemand ständig den Stecker rauszieht, das geht gar nicht. Es ist unser gutes Recht nicht ans Telefon zu gehen, wenn wir anderweitig beschäftigt sind, z. B. mit Duschen, Kochen oder wenn wir Besuch haben. Trotzdem gibt es Grenzen.
5.) Stelle keine zu hohen Ansprüche und Erwartungen an deine Umwelt. Je mehr du das tust, umso höher ist die Chance enttäuscht zu werden. Davon kann ich mehr als nur ein Liedchen singen. Schon seit einiger Zeit arbeite ich daran, aber es ist nicht einfach, und werde dir bewusst, dass kein einfacher Weg vor dir liegt.
6.) Mache den Leuten keine Vorwürfe und frag´ sie auch nicht, warum sie nicht öfter und vor allem keinen intensiveren Kontakt suchen. Damit vermittelst du ihnen das Gefühl, du würdest ihnen den Kontakt aufzwingen. Außerdem bringst du sie in eine Position wo sie dann meinen, sich dir gegenüber rechtfertigen zu müssen. Das ist vielen ebenfalls zu anstrengend.
7.) Lerne das richtige Zuhören. Du hast geschrieben, du hörst schon gerne mal zu. Das glaube ich dir auch. Geht mir nicht anders. Aber meinst du, dass jeder der ein Problem hat, sich gleich bei dir meldet und dir alles von A-Z erzählt? Die Wenigsten machen das. Oft ist das eher so, dass die Leute ihre Freunde nicht so sehr damit belasten möchten und deshalb nur zaghaft aus sich raus gehen. Frag´ sie, wie es ihnen geht, was sie gerade so machen, damit die anderen auch mal längere Zeit am Stück von sich erzählen können. Aber wenn sie über einige Themen nicht reden möchten, kannst du das nur akzeptieren.
LG Kleine Maus
(die zwar nicht HB ist, aber Geschichte, Literatur- und Erziehungswissenschaften studiert, in ihrer Freizeit Theater spielt und Judas Priest zu ihren Lieblingsbands zählt )
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Es gibt sicher einige Menschen, denen Sozialkontakte nicht so wichtig sind, und wenn diese Personen einem eher distanziert gegenübertreten sollte man sich nicht allzu viel denken. Über diese Personen weiss man aber auch üblicherweise, dass sie nicht so sozialfreudig sind, denn sie behandeln nicht nur eine Person so, sondern alle.
Anders ist es, wenn man häufiger in solche Situationen kommt denke ich, vor allem wenn diese Personen sonst eher gesellig sind.
Ich habe da ein Beispiel, vielleicht kann ich so meine Gedanken besser erklären. Ich unternehme sehr gerne etwas mit Leuten, und bin an sich sehr gesellig. Ich habe aber eine Freundin, die sich in den letzten Jahren zur ziemlichen Nervensäge entwickelt hat. Sie hat relativ grosse Komplexe und versucht diese zu überspielen. Sie versucht, interessant zu wirken und erzählt deshalb immer wieder die selben Geschichten. Kürzlich war ich wieder mit ihr fort, und ich schwöre, in der Sekunde als wir uns trafen hat sie begonnen zu Reden wie ein Wasserfall und das ohne Pause vier Stunden lang. Ich war wahnsinnig erschöpft, und so froh als sie endlich weg musste. Man kann ihr leider nicht sagen, was stört, sie kann damit nicht umgehen. So bleibt einem nur, ihr so oft wie möglich aus dem Weg zu gehen. es ist nicht so, dass ich sie nicht mag, aber sie macht es einem gar nicht einfach, meistens fühlt man sich nach einem Treffen mit ihr komplett energie-leergesaugt.
Anders ist es, wenn man häufiger in solche Situationen kommt denke ich, vor allem wenn diese Personen sonst eher gesellig sind.
Ich habe da ein Beispiel, vielleicht kann ich so meine Gedanken besser erklären. Ich unternehme sehr gerne etwas mit Leuten, und bin an sich sehr gesellig. Ich habe aber eine Freundin, die sich in den letzten Jahren zur ziemlichen Nervensäge entwickelt hat. Sie hat relativ grosse Komplexe und versucht diese zu überspielen. Sie versucht, interessant zu wirken und erzählt deshalb immer wieder die selben Geschichten. Kürzlich war ich wieder mit ihr fort, und ich schwöre, in der Sekunde als wir uns trafen hat sie begonnen zu Reden wie ein Wasserfall und das ohne Pause vier Stunden lang. Ich war wahnsinnig erschöpft, und so froh als sie endlich weg musste. Man kann ihr leider nicht sagen, was stört, sie kann damit nicht umgehen. So bleibt einem nur, ihr so oft wie möglich aus dem Weg zu gehen. es ist nicht so, dass ich sie nicht mag, aber sie macht es einem gar nicht einfach, meistens fühlt man sich nach einem Treffen mit ihr komplett energie-leergesaugt.
Ich mache jetzt wegen meiner sozialen Schwierigkeiten eine Therapie. Da ich ja immer wieder scheiternde Freundschaften und auch viele familiäre Probleme habe.
(Hinweis Admin: "neue Entwicklungen" zu einem hier schon diskutierten Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an einen Ihrer bestehenden Threads angehängt.)
(Hinweis Admin: "neue Entwicklungen" zu einem hier schon diskutierten Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an einen Ihrer bestehenden Threads angehängt.)
Das freut mich für dich! Ich meine, schöner wäre es natürlich, hätte sich deine Problematik einfach so aufgelöst, aber so gehts ja leider meist doch nicht ... und die Unterstützung, die man in der Therapie erfährt, tut sooo gut!
Gab es denn kürzlich einen bestimmten Auslöser, der dich zu diesem Entschluss gebracht hat?
Vielleicht berichtest du ja weiter, würde mich interessieren.
Gab es denn kürzlich einen bestimmten Auslöser, der dich zu diesem Entschluss gebracht hat?
Vielleicht berichtest du ja weiter, würde mich interessieren.
Hi, cool, du bist ja auch noch da. :Dluciabava hat geschrieben:Das freut mich für dich! Ich meine, schöner wäre es natürlich, hätte sich deine Problematik einfach so aufgelöst, aber so gehts ja leider meist doch nicht ... und die Unterstützung, die man in der Therapie erfährt, tut sooo gut!
Gab es denn kürzlich einen bestimmten Auslöser, der dich zu diesem Entschluss gebracht hat?
Vielleicht berichtest du ja weiter, würde mich interessieren.
Vielen Dank für deine Zeilen!
Ja, es gab einen Auslöser: ich habe Panikattacken und Depressionen entwickelt. Der Leidensdruck wurde irgendwann so schlimm, dass ich es zu Hause auch teilweise kaum noch ausgehalten habe... :(
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