Vertrauen lernen
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 17
- Beiträge: 2
Vertrauen lernen
Habt ihr vielleicht ein paar Tips, wie ich lernen kann zu vertrauen
Ich bin schon so oft enttäuscht worden
Eure Di
Ich bin schon so oft enttäuscht worden
Eure Di
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 35
- Beiträge: 1968
hi du,
ich hab für mich die erfahrung gemacht, dass es paradoxerweise darauf ankommt, "einfach" zu akzeptieren, dass es in jedem leben enttäuschungen gibt.
und dass man, wenn man vertraut, immer ein mehr oder minder großes risiko eingeht, enttäuscht zu werden.
wichtig ist imho daher zu trainieren, mit enttäuschungen konstruktiv umzugehen.
in der regel kann man enttäuschungen sehr gut überleben
man kann auch das risiko mindern, indem man nicht wahllos jedem vertraut, sondern prüft und sich möglichst mit menschen umgibt, die gut und respektvoll mit anderen umgehen-
aber selbst dann kann man enttäuscht werden.
das ist bei jedem menschen, nicht nur bei dir oder bei mir so.
der einzige (wenig gesunde und wenig konstruktive weg, enttäuschungen völlig aus dem weg zu gehen wäre, keinerlei beziehungen zu anderen menschen einzugehen....
aber das wäre ein (zu) hoher preis für ein bisschen schutz vor etwas, was man eigentlich gut überleben kann
ich hab für mich die erfahrung gemacht, dass es paradoxerweise darauf ankommt, "einfach" zu akzeptieren, dass es in jedem leben enttäuschungen gibt.
und dass man, wenn man vertraut, immer ein mehr oder minder großes risiko eingeht, enttäuscht zu werden.
wichtig ist imho daher zu trainieren, mit enttäuschungen konstruktiv umzugehen.
in der regel kann man enttäuschungen sehr gut überleben
man kann auch das risiko mindern, indem man nicht wahllos jedem vertraut, sondern prüft und sich möglichst mit menschen umgibt, die gut und respektvoll mit anderen umgehen-
aber selbst dann kann man enttäuscht werden.
das ist bei jedem menschen, nicht nur bei dir oder bei mir so.
der einzige (wenig gesunde und wenig konstruktive weg, enttäuschungen völlig aus dem weg zu gehen wäre, keinerlei beziehungen zu anderen menschen einzugehen....
aber das wäre ein (zu) hoher preis für ein bisschen schutz vor etwas, was man eigentlich gut überleben kann
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Schöner Beitrag, hungryheart! Der hat mir auch gerade sehr geholfen.
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
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- neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 4
Hallo,
ja davor stand ich auch mal, dass ich prinzipiell allen Menschen misstraut habe, auch Freunden. Irgendwann hat es umgeschaltet, ist aber manchmal immer noch da. Weiß nicht mehr genau wie es besser geworden ist. Wahrscheinlich weil ich irgendwann bemerkt habe, dass das Misstrauen oft unberechtigt war oder ich zu viel erwartet habe.
Aber was mir so überlegt habe, vielleicht ist gut sich zu fragen, ob es Sinn macht, gerade dieser Person (nicht) zu vertrauen. Warum erwartet man eine Enttäuschung? Wurdest du von dieser Person schon enttäuscht? Oder weil ein paar andere Leute mit dir so umgegangen sind, erwartest du auch diesmal nichts anderes?
Schaue auch drauf wo du nicht vertraut hast, es aber am Ende unberechtigt war. Vielleicht nimmst du die Enttäuschungen mehr wahr, als erfüllte Erwartungen. Vielleicht erwartest du auch zu viel. Oder nur weil du von einer Person einmal enttäuscht wurdest, hast du überhaupt kein Vertrauen mehr zu ihr.
Was mir noch so einfällt: Negativen Dingen schenken wir mehr Vertrauen als positiven. Zumindest ich.
ja davor stand ich auch mal, dass ich prinzipiell allen Menschen misstraut habe, auch Freunden. Irgendwann hat es umgeschaltet, ist aber manchmal immer noch da. Weiß nicht mehr genau wie es besser geworden ist. Wahrscheinlich weil ich irgendwann bemerkt habe, dass das Misstrauen oft unberechtigt war oder ich zu viel erwartet habe.
Aber was mir so überlegt habe, vielleicht ist gut sich zu fragen, ob es Sinn macht, gerade dieser Person (nicht) zu vertrauen. Warum erwartet man eine Enttäuschung? Wurdest du von dieser Person schon enttäuscht? Oder weil ein paar andere Leute mit dir so umgegangen sind, erwartest du auch diesmal nichts anderes?
Schaue auch drauf wo du nicht vertraut hast, es aber am Ende unberechtigt war. Vielleicht nimmst du die Enttäuschungen mehr wahr, als erfüllte Erwartungen. Vielleicht erwartest du auch zu viel. Oder nur weil du von einer Person einmal enttäuscht wurdest, hast du überhaupt kein Vertrauen mehr zu ihr.
Was mir noch so einfällt: Negativen Dingen schenken wir mehr Vertrauen als positiven. Zumindest ich.
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Wer keinem vertraut endet einsam und depressiv. Das tut mehr weh als enttäuscht zu werden.
Man kann niemandem vertrauen sowas geht heut zutage nicht mehr !
heut zutage verarscht jeder jeden so is das nunmal ..is zwar nicht das schönste aber ich hab mich damit abgefunden niemandem zu vertrauen und alleine durch mein leben zugehen....Man hat ja immer noch sich selbst !
Und mann kann keinem vertrauen weil JEDER mensch sobald er nen vorteil hat ihn ausnutzt bis zum schluss....Und weil jeder mensch net den kleinen finger sondern die ganze hand haben will !
Joah das ist meine meinung dazu....
aber ich würde schon gerne wieder leuten vertrauen und mir nicht immer den kopf drüber zu zerbrechen und auf alles zu achten damit ich BLOß alles mit bekomme damit ich nicht so leicht zu verarschen bin ...
und da ich gerade mal knackige 18 bin...
wurde ich net nur um geld betrogen sondern auch meine hilfsbereitschaft ausgenutzt..und da ich es dann iwann auch mal mitbekommen habe...habe ich angefangen mich zu verändern....wie oben schon geschrieben den schutz schild rausholen ....und das hat mir dann gebracht das ich unsymphatisch rüber komm weil ich denke ihrgentwie von jedem menschen in meinem umfeld das er mich verarschen will oder es vor hat...
Tja sowas passiert wenn man sein leben lang nur verarscht wurde !
heut zutage verarscht jeder jeden so is das nunmal ..is zwar nicht das schönste aber ich hab mich damit abgefunden niemandem zu vertrauen und alleine durch mein leben zugehen....Man hat ja immer noch sich selbst !
Und mann kann keinem vertrauen weil JEDER mensch sobald er nen vorteil hat ihn ausnutzt bis zum schluss....Und weil jeder mensch net den kleinen finger sondern die ganze hand haben will !
Joah das ist meine meinung dazu....
aber ich würde schon gerne wieder leuten vertrauen und mir nicht immer den kopf drüber zu zerbrechen und auf alles zu achten damit ich BLOß alles mit bekomme damit ich nicht so leicht zu verarschen bin ...
und da ich gerade mal knackige 18 bin...
wurde ich net nur um geld betrogen sondern auch meine hilfsbereitschaft ausgenutzt..und da ich es dann iwann auch mal mitbekommen habe...habe ich angefangen mich zu verändern....wie oben schon geschrieben den schutz schild rausholen ....und das hat mir dann gebracht das ich unsymphatisch rüber komm weil ich denke ihrgentwie von jedem menschen in meinem umfeld das er mich verarschen will oder es vor hat...
Tja sowas passiert wenn man sein leben lang nur verarscht wurde !
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- neu an Bo(a)rd!
- , 25
- Beiträge: 4
Wozu? Du hast dich doch damit abgefunden.ChriZzo hat geschrieben:aber ich würde schon gerne wieder leuten vertrauen
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- Forums-Insider
- , 31
- Beiträge: 272
Also ich kan auch nur zum Teil Vertrauhen. Aber ich habe die Erfarung gemacht, das es sich auf jeden Fall lohnt Es immerwieder zu probiren. Als ich Konkreht Krank wahr, Hab ich auch gedacht das jeder Gegen mich ist. Aber Glaube mir Es ist nicht so. Man muss auch noch an das Gutte im Menschen Glauben. Arbeite an dir, und versuche wenigstens Freundschaften auf zu bauhen. Es Lohnt sich. Das Lehben kan so schön sein. Vesuche das du es wieder Geniessen kanst.
Punk ist der, der sich auch mahl traut Scheisse zu sein.
Ich denke Vertrauen ist wichtig, denn ohne ein grundsätzliches Vertrauen kann man nicht leben, da sehr vieles im Leben einfach nur so möglich ist und darauf beruht. Solange man verantwortungsbewusst ist und nicht blind irgendjemandem vertraut ist man ja eigentlich schon zumindest einigermaßen abgesichert. Enttäuschungen gehören leider dazu, das geht sicher jedem so. Arbeiten an sich ist sicher sinnvoll, ob man Vertrauen lernen kann weiß ich auch nicht. Kommt wahrscheinlich darauf an, mit wem man es zu tun hat und welche Erfahrungen man selber schon gemacht hat. Glaub auch, dass gute Kontakte hier sehr hilfreich sind.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Misstrauen eine selbsterfüllende Prophezeihung ist. Sprich, ich gehe davon aus, enttäuscht zu werden und werde das dann auch, schon allein deshalb, weil mein Blick auf meine Mitmenschen verzerrt ist. Dieses Muster zu überwinden und zu begreifen, dass einem längst nicht jeder Übles will, sondern viele Menschen auch einfach gedankenlos oder mit sich selbst beschäftigt sind, ist schwierig. Und natürlich gibt es Menschen, die ihr Umfeld immer wieder nur aufs Neue enttäuschen können, und solchen zu vertrauen, ist nicht nur aussichtslos, sondern auch gefährlich.
Ich finde auch, das die Akzeptanz, dass die Welt nun einmal so ist, eine wichtige Rolle spielt. Aber dabei muss man sich echt davor hüten, alles zu schwarz zu malen. Dieses Schwarze, das ist der eingefahrene Weg, das, was wir kennen. Deshalb ist es auch so schwierig, ihn zu verlassen. Wenn man Vertrauen lernen will, kommt man nicht drumherum, das Risiko einzugehen. Denn sonst können sich positive Erfahrungen gar nicht erst einschleifen, weil man sie nicht zulässt. Ich habe mich irgendwann einmal mit meinen negativen Erfahrungen und einigen besonders schwierigen Punkten meiner Lebensgeschichte meiner Schwägerin und Schwiegermutter anvertraut. Das hat mich ganz schön Überwindung und Mut gekostet, aber ich war erstaunt und überwältigt von der Reaktion. Ich habe endlich auch mal erfahren dürfen, dass andere Menschen mich nicht als das Fehlexemplar sehen, als das ich mich immer selbst wahrgenommen habe. Dieses Vertrauen hat sich gelohnt. Es fällt mir immer noch nicht leicht, aber mich an ihre Reaktionen und ihre Solidarität zu erinnern macht die Sache leichter.
Ich denke, Du solltest Dir zum Vertrauen-Üben eine Person aussuchen, von der Du weißt, dass sie Dir wohlgesonnen ist. Das senkt die Enttäuschungsrate. Im Zweifel einen Therapeuten/eine Therapeutin, denn die sind auf jeden Fall schon von Berufs wegen auf Deiner Seite und solidarisch, und das müssen sie auch sein. Und wenn man dann eine Weile mit einem solchen Menschen geübt hat, wird man innerlich stärker und kann auch mit Enttäuschungen besser umgehen. Das bedeutet ja nicht, dass man sich vor jedem Dahergelaufenen seelisch nackt ausziehen muss - das halte ich für gefährlich. Die gesunde Balance macht's.
Wichtig ist auch, dass Du für Dich herausfindest, woher Dein Misstrauen stammt. Es ist meiner Erfahrung nach wichtig, dass man das eigene Misstrauen anerkennt als eine natürliche und logische Reaktion der eigenen Seele auf widrige Umstände, und dass man dann begreifen lernt, dass die Umstände, wie sie heute sind, keinen solchen Schutzwall mehr erfordern. So kann man sich langsam aber sicher vor die Tür wagen.
Viel Erfolg dabei wünscht
die Füchsin
Ich finde auch, das die Akzeptanz, dass die Welt nun einmal so ist, eine wichtige Rolle spielt. Aber dabei muss man sich echt davor hüten, alles zu schwarz zu malen. Dieses Schwarze, das ist der eingefahrene Weg, das, was wir kennen. Deshalb ist es auch so schwierig, ihn zu verlassen. Wenn man Vertrauen lernen will, kommt man nicht drumherum, das Risiko einzugehen. Denn sonst können sich positive Erfahrungen gar nicht erst einschleifen, weil man sie nicht zulässt. Ich habe mich irgendwann einmal mit meinen negativen Erfahrungen und einigen besonders schwierigen Punkten meiner Lebensgeschichte meiner Schwägerin und Schwiegermutter anvertraut. Das hat mich ganz schön Überwindung und Mut gekostet, aber ich war erstaunt und überwältigt von der Reaktion. Ich habe endlich auch mal erfahren dürfen, dass andere Menschen mich nicht als das Fehlexemplar sehen, als das ich mich immer selbst wahrgenommen habe. Dieses Vertrauen hat sich gelohnt. Es fällt mir immer noch nicht leicht, aber mich an ihre Reaktionen und ihre Solidarität zu erinnern macht die Sache leichter.
Ich denke, Du solltest Dir zum Vertrauen-Üben eine Person aussuchen, von der Du weißt, dass sie Dir wohlgesonnen ist. Das senkt die Enttäuschungsrate. Im Zweifel einen Therapeuten/eine Therapeutin, denn die sind auf jeden Fall schon von Berufs wegen auf Deiner Seite und solidarisch, und das müssen sie auch sein. Und wenn man dann eine Weile mit einem solchen Menschen geübt hat, wird man innerlich stärker und kann auch mit Enttäuschungen besser umgehen. Das bedeutet ja nicht, dass man sich vor jedem Dahergelaufenen seelisch nackt ausziehen muss - das halte ich für gefährlich. Die gesunde Balance macht's.
Wichtig ist auch, dass Du für Dich herausfindest, woher Dein Misstrauen stammt. Es ist meiner Erfahrung nach wichtig, dass man das eigene Misstrauen anerkennt als eine natürliche und logische Reaktion der eigenen Seele auf widrige Umstände, und dass man dann begreifen lernt, dass die Umstände, wie sie heute sind, keinen solchen Schutzwall mehr erfordern. So kann man sich langsam aber sicher vor die Tür wagen.
Viel Erfolg dabei wünscht
die Füchsin
Es klingt vielleicht verrückt, aber ehrlich gesagt weiß ich auch manchmal nicht, inwiefern das Vertrauen wirklich gerechtfertigt ist. Bei allem vernünftigen Verhalten hab ich manchmal so ein Gefühl, als ob meine Daten nicht sicher wären. Allerdings kann ich das jetzt nicht konkret belegen, ist eher so ein Gefühl. Was würdet ihr in dieser Situation machen? Ist jetzt zb schon öfters passiert, dass E-Mails einfach nicht ankamen bzw sehr oft kam einfach keine Antwort. Habt ihr vielleicht einen Tipp?
Kann mir denn niemand eine Antwort geben? Etwa einen Tipp, wie ihr euch an meiner Stelle verhalten würdet?
LG, Phaedra
LG, Phaedra
@Phaedra:
Passt vielleicht nicht so ganz zum Thema der Thread-Eröffnerin, oder? Es gibt allerhand Tipps im Internet und auch in Literatur, die Du in Büchereien leihen kannst zum Thema Datensicherheit. Weshalb Deine Mails nicht ankommen, kann Dir so aus der Ferne glaube ich hier niemand sagen, und ob das unter das Thema "Vertrauen lernen" fällt, ist fragwürdig. Oder habe ich Deine Frage missverstanden?
Die Füchsin
P.S.: Wenn innerhalb eines Tages mal keiner antwortet, ist das noch nicht so ungewöhnlich...
Passt vielleicht nicht so ganz zum Thema der Thread-Eröffnerin, oder? Es gibt allerhand Tipps im Internet und auch in Literatur, die Du in Büchereien leihen kannst zum Thema Datensicherheit. Weshalb Deine Mails nicht ankommen, kann Dir so aus der Ferne glaube ich hier niemand sagen, und ob das unter das Thema "Vertrauen lernen" fällt, ist fragwürdig. Oder habe ich Deine Frage missverstanden?
Die Füchsin
P.S.: Wenn innerhalb eines Tages mal keiner antwortet, ist das noch nicht so ungewöhnlich...
Bezüglich Vertrauen!
Wenn ich über Menschenkenntnis, Vertrauen in meine Intuitionen, Vertauen in meine Fähigkeiten usw, also mir selber Vertaue, kann ich Unterscheidungen treffe wen ich vertraue wen nicht.
Sollte ich an meinen Empfindungen zweifeln, so liegt meiner Meinung nach nicht ein Misstrauen gegen Andere vor, sondern ich vertraue nicht mir. Sollang ich nicht mir vertraue, kann ich auch nicht anderen vertauen.
Lerne sich selbst zu vertrauen. Ist es dir nicht möglich, dir selber zu vertauen, brauchst du professionelle Hilfe.
Zu Phaedra. Sobald du im www arbeitest, kann rein theoretisch und auch technisch jeder der Milliarden Nutzer auf deine Daten und deinen Computer zugreifen. Wenn du glaubst, dass deine Daten nicht sicher sind, so gibt es entsprechen Porgramme zur Sicherung. Besser ist es diese Programme bei einem Computerfachmann installieren zu lassen. Da ist man fast gänzlich sicher. Außer welche Geheimdienste hätten interesse an deinen Daten. Das nehme ich aber nicht an. Mit den entsprechenen Programmen kann man sicher im www arbeiten.
Sollte einaml keine Anwort kommen, muss man bedenken, dass manche Leute hunderte Mails am Tag bekommen und diese einfach nicht beantworten können oder wollen. Die extreme Flut an Mails, belastet auch andere Menschen.
Wenn ich über Menschenkenntnis, Vertrauen in meine Intuitionen, Vertauen in meine Fähigkeiten usw, also mir selber Vertaue, kann ich Unterscheidungen treffe wen ich vertraue wen nicht.
Sollte ich an meinen Empfindungen zweifeln, so liegt meiner Meinung nach nicht ein Misstrauen gegen Andere vor, sondern ich vertraue nicht mir. Sollang ich nicht mir vertraue, kann ich auch nicht anderen vertauen.
Lerne sich selbst zu vertrauen. Ist es dir nicht möglich, dir selber zu vertauen, brauchst du professionelle Hilfe.
Zu Phaedra. Sobald du im www arbeitest, kann rein theoretisch und auch technisch jeder der Milliarden Nutzer auf deine Daten und deinen Computer zugreifen. Wenn du glaubst, dass deine Daten nicht sicher sind, so gibt es entsprechen Porgramme zur Sicherung. Besser ist es diese Programme bei einem Computerfachmann installieren zu lassen. Da ist man fast gänzlich sicher. Außer welche Geheimdienste hätten interesse an deinen Daten. Das nehme ich aber nicht an. Mit den entsprechenen Programmen kann man sicher im www arbeiten.
Sollte einaml keine Anwort kommen, muss man bedenken, dass manche Leute hunderte Mails am Tag bekommen und diese einfach nicht beantworten können oder wollen. Die extreme Flut an Mails, belastet auch andere Menschen.
Hallo!
Danke für eure Tipps! Denke ihr habt recht. Tschuldige, wenn ich hier nicht so ganz im richtigen Thread war.
LG, Phaedra
Danke für eure Tipps! Denke ihr habt recht. Tschuldige, wenn ich hier nicht so ganz im richtigen Thread war.
LG, Phaedra
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