Ich kenne dein Problem sehr gut, also diese Mischung aus Sensibiltät und Angst, die es verhindert dass man auf andere mehr zugeht und positive Erfahrungen macht und dieses ewige sich Hinten-an-stellen (das Gefühl wenig zu sagen zu haben).
Ich mache schon einige Zeit eine analytische Therapie und komme damit weiter, auch wenn es echt ein harter Weg für mich ist.
Es geht darum, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist. zunächst sich kennen zu lernen mit seinen ganzen wiedersprüchlichen Gefühlen, und Ängste als solche wahrzunehmen. Zunächst fragte ich mich, was ich davon habe, das alles so deutlich zu sehen, es hat vieles noch schwerer ertragen gemacht. Ich hoffe aber dass mit der steigenden Selbstakzeptanz, ich auch in meinem Verhalten "variabler" werden kann.
Ich wünsche dir viel Kraft für deinen ganz eigenen Weg! Ich denke auch, dass du von anderen mehr geschätzt wirst, als du wahrhaben willst, vor allem dann wenn du lernst dich selbst einigermaßen zu mögen.
liebe grüsse
Introvertiert und keine Lösung ...
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