passe ich nirgendwo dazu? :(

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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leela
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passe ich nirgendwo dazu? :(

Beitrag Do., 20.12.2007, 08:27

Ich habe ein Problem :D gut, wenns nur eines wär, wärs halb so schlimm. Was angeblich nicht mit mir stimmt, ist in dem Blog "F.22 x Borderline" nachzulesen, wobei ich dazusagen muss, dass man mir vieles im Normalfall nicht anmerkt, ich hab mit den Jahren damit leben gelernt und bin daher nur etwas "schräg". Was soziales angeht, bin ich zwar nett, freundlich und offen, rede auch gerne, kann mich mit Fremden unterhalten, wenn es sich ergibt, hab keine Probleme in der Öffentlichkeit, solang ich "ein Ziel" hab (zB ich muss einkaufen, mit dem Hund gehen, auf ein Amt etc), ich hab einen Freund, komme auf der Uni und im Job halbwegs klar... bin nicht allzu verschlossen, im Gegenteil - eher sehr direkt, ich sag was ich mir denk.
Was mein soziales Netz angeht, kenne ich relativ viele Menschen, die ich gerne hab, die ich ab und zu treffe, mit denen ich maile ... aber irgendwo passe ich nirgendwo rein - das war schon als Kind so. Mit Burschen hab ich mich immer gut verstanden, die Mädels haben mich dafür gehasst. Ich war nie Jemand, der Anderen gefallen wollte, sondern verhalte mich so, wie ich bin.
Gut, ich hab also einen Hund, kenne viele Menschen aus einem Hundeforum (mit denen ich mich ab und zu treffe) und doch pass ich nicht dazu. Ich bin ein halbwegs poltischer Mensch, der gern diskutiert und auch kritisch ist, und doch ist es so, dass ich mir in diesen Kreisen mir immer etwas "Strassenkötermässig" vorkomme. Mit Bekannten von meinem Freund hab ich nicht wirklich ein Gespächsthema. Mit den anderen BL hab ich nicht wirklich Gesprächsthemen, weil ich eigentlich nicht nur über "das eine" reden will.
Auf der Uni kenne ich einige Menschen, mit einem verstehe ich mich gut, aber der Rest? Eine, die ich auch mochte, macht grad ne stationäre Therapie... der Kontakt ist abgebrochen. Mein Freund hat mich mal gefragt, warum ich nie mit denen von der Uni was unternehme. Meine Antwort: "Ich hab nichts davon und sehe keinen Sinn darin." Dabei bin ich nicht so asozial, im Gegenteil, ich mach auch gerne was für Andere, höre ihnen gerne zu. Einmal war ein Mädel bei mir, die meine politische Einstellung recht gut teilt und wir haben 3 h nur diskutiert. War eigentlich recht locker, aber sie war mir zu "tussig".
Meine eigentlich beste Freundin, hat sich von mir distanziert, weil sie selbst Probleme hat (war lang auf der Psychiatrie). Mit ner ehemals guten Freundin von ihr komme ich gut klar, aber die ist nicht oft in Wien. Mit anderen schreibe ich ab und zu und da will man die Freundschaft nicht mit persönlichen Treffen "vermiesen".
Wenn ich früher mit Bekannten unterwegs war, wars immer so, als würde mich was gravierendes von ihnen unterscheiden (damals war ich aber noch recht verschlossen).
Viele Bekanntschaften verlaufen sich auch wieder schnell..

Was ich nicht aushalte, sind Konzerte, Parties, Gruppen von Menschen, denn da bin ich nervös. Das tu ich mir nicht an dh ich lehne schon Einladungen zu solchen Veranstaltungen grundsätzlich ab. Zu Selbsthilfegruppen mag ich alleine nicht gehen, weil da auch wieder die Angst ist, "bin ich wieder die, die komplett anders ist?". Und ich will auch nicht immer über meine Probleme reden, dass mach ich eh in der Klinik und bei der Therapeutin. Ich würde gerne zB zusammen mit jemandem kochen, sich gegenseitig auf nen Kaffee besuchen, wenn einem langweilig ist, wenn die andere Person einen Hund hat, mit den Hunden spazieren gehen, nen Vortrag anhören, zusammen irgendnen Kurs... ne Sprache lernen... was weiss ich. Einfach Gemeinsamkeiten haben, aber das finde ich einfach nicht.

Ab Frühling soll ich in die Gruppentherapie und in eine Kreativ-Werkstatt, wobei ich da noch gar keine Ahnung hab, was mich erwartet.

Was mir abgeht, sind Personen, mit denen man über alles mögliche reden/schreiben kann, denn das mach ich wirklich gern. Nur wie findet man solche Leute? Die Anteil an einem Leben nehmen und selbst auch über ihres schreiben. Die meisten in meiner Altersgruppe/oder älteren sind sowas von "erwachsen", dass es mich langweilt. Die jüngeren, na die haben andere Interessen. Dieses "Erwachsensein" geht mir komplett gegen den Strich. Im Tierschutz bin ich insofern akiv, weil ich Pflegetiere aufgenommen hab. Aber selbst in diesem Kreis, war meine Ehrlichkeit unerwünscht und das ist was, was mir nicht eingeht.

Naja so ist das nun seit einigen Jahren :( und ich hab keinen Plan, wie ich daran etwas ändern kann...

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greenspirit
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Beitrag Do., 20.12.2007, 11:18

Hi Leela...
sei gegrüsst Schwester... *lach* guck mal eine an.. finde mich in deinem Text wieder. Sehr sogar, egal ob Hund, BPS, aus dem Rahmen fallen, nicht rein passen, offen sein und doch lieber mit gleichgesinnten als Langweilern (aus meiner Sicht) sich die Zeit rumzuschlagen. Leute die auch verRÜCKT sind, sich für die Welt intressieren, auch für den Schmarrn der in der Politik abgeht ohne so tief drin zu sein dass man hochsachlich argumentieren kann... *LOL*
JOO, schade das in Wien bist sonst wärst heut gleich mal aufn Tee zu mir und meinen 2 Hundis rumgekommen.
Hmm, ich kenn das Gefühl zu gut. Haba auch imme rmit den Jungs "gespielt" früher,und die Lästerzicken warn mir zu doof, sindse heute noch...
Bin grad erst wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Habe in Prag gelebt. ja.
und habe hier nicht viel erichtige leute, so bekannte ja , mal n kaffee oder so aber dann will ich lieber wieder allein esein als mich beschallen zu lassen. Mit so Kram was die gerade beschäftigt. ich bin nicht arrogant siche rnicht, eher selbstlos.
hmmm, sicher helfe ich die hiermit nicht viel, aber eines sei gewiss
du bist nicht alleine mit demn gefühl ausm rahmen zu fallen...

sei umarmt
auf bald.
LG
Greenspirit
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leela
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Beitrag Do., 20.12.2007, 16:38

Hi! Danke - es ist doch schön zu hören, dass man nicht ganz alleine ist. Und das mit dem schnell heimgehen kenne ich auch - es ist ja nicht so, dass ich nicht eingeladen werde, aber ich hab mit den meisten Menschen so wenig gemeinsam, dass ich mir dann denke, dass es doch irgendwo Menschen geben muss, mit denen's einfach passt. Die man immer gerne sieht, mit denen man quatschen und lachen kann, ohne dass es für einen körperlich anstrengend ist, wo man sich einfach wohl fühlt und nicht schräg angeschaut wird, wenn man einfach offen ist etc

Prag? Da wollen mein Freund und ich kommendes Jahr einen Kurztrip hin machen...

Lg, leela

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Beherit
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Beitrag Fr., 21.12.2007, 17:16

Hi Leela,
als ich deinen Text gelesen habe, dachte ich mir nur "irgendwie geht's dir genauso". Nun bin ich einiges jünger, aber mein Freundeskreis besteht fast nur aus Jungs, die zudem auch noch 4-5 Jahre älter sind als ich. Aber ich habe da auch oft das Gefühl, dass ich mit verschiedenen Gedankengängen einfach allein bin. Es gab noch nie eine Person, bei der ich gedacht habe, dass sie fast die selben Interessen hat wie ich. Ich komme mir auch oft unverstanden vor, weil manche Leute einfach nicht kapieren, dass man auch anders sein kann.
Aber dann denk ich mir.. "scheiß drauf! Sei froh, dass du nicht so bist, wie die Masse!" Ich bin ein sehr tiefgründiger Mensch, ich denke viel nach über mich und andere Dinge, die mir wichtig sind. Ich halte absolut nichts von Leuten, die oberflächlich und intolerant sind. Ich mag Menschen, die mal nachfragen, wenn sie etwas nicht kennen, egal ob sie es mögen werden oder nicht und nicht nur die Gerüchte glauben, die in der Presse erzählt werden. Das sind so meine Vorstellungen, aber von diesen Leuten habe ich bis jetzt nicht viel gefunden.. ich lerne ständig nur "blinde" Menschen kennen. Aber was soll's.. wenn man etwas verändern will, dann muss man als erstes bei sich selbst anfangen

Sei froh, dass du deine eigene Persönlichkeit hast und dich nicht so von äußeren Dingen beeinflussen lässt. Außenseiter zu sein hat viele Vorteile, man muss sie nur finden und erkennen!

LG, Beherit
"Unangenehme" Gefühle sind wie bittere Medizin. Wer sie nicht einnimmt, wird krank!

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Ulf
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Beitrag Fr., 21.12.2007, 17:38

Hi Beherit,

ich möchte dir nur kurz gratulieren.

Was du schreibst und das mit 14 (?) Jahren ist große klasse, in meinen Augen. Du hast absolut Recht, es gibt nicht viele Leute die Tiefgang haben, oder daran interessiert sind.

Ich bin auch ein Mensch der eher aussen steht, von der Einstellung, den Interessen, den Wertvorstellungen. Und das ist gut so. Ist das für dich denn eher eine Belastung etwas anders zu ticken als die Masse oder Befreiung??

Grüße

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lampe
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Beitrag Fr., 21.12.2007, 22:29

leela hat geschrieben:[...]dass ich mir in diesen Kreisen mir immer etwas "Strassenkötermässig" vorkomme. [...] Aber selbst in diesem Kreis, war meine Ehrlichkeit unerwünscht und das ist was, was mir nicht eingeht.
Ist man mit dir in der Kindheit immer liebevoll umgegangen? Wenn nicht, vielleicht fehlt dir dieser liebevolle Umgang deshalb jetzt auch noch im Gespräch/Kontakt mit anderen bzw. auch dir selber gegenüber. Das drückt sich dann als eine gewisse Härte im Gespräch mit anderen aus, die du als "Ehrlichkeit" bezeichnest. Wenn das so ist, dann könnte das eine Ursache sein. Wie man das ändert, wäre dann die nächste Frage. Wie ist das bei dir?

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leela
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Beitrag Sa., 22.12.2007, 06:57

@Beherit: Früher hab ich das auch so gesehen, wie du, aber es geht mir auch gar nicht darum, so zu sein wie andere, sondern Menschen zu finden, mit denen man überhaupt etwas gemeinsam hat, mit denen man sich versteht und die man gerne, regelmässig sieht. Bisher sind mir nur 2 solcher Personen in meinem leben untergekommen. Seit ich mich zurückerinnern kann, war ich immer abseits.. egal wo... auch bei Menschen, die in gewisser weise *ähnlich* denken, wie ich.

@lampe: nein nicht wirklich, mein Vater war schon sehr direkt (in etwa auf die gleiche weise, wie ich es bin), er hat uns mal geschlagen, dann war er wieder nett zu uns, wenn er denn mal da war. Meine Mutter war völlig überfordert, genervt... von ihr ist nie auch nur ein Funken Liebe gekommen.
Ändern will ich das aber eigentlich gar nicht, ich finde es schon richtig so.. ich denke mir nur, es muss doch irgendwo Menschen geben, denen es ganz ähnlich geht, die damit umgehen können bzw vielleicht selbst so sind...

(bin jetzt bis 26.12. weg...)

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lampe
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Beitrag Sa., 22.12.2007, 11:01

leela hat geschrieben:Naja so ist das nun seit einigen Jahren :( und ich hab keinen Plan, wie ich daran etwas ändern kann...
leela hat geschrieben:Ändern will ich das aber eigentlich gar nicht, ich finde es schon richtig so.. ich denke mir nur, es muss doch irgendwo Menschen geben, denen es ganz ähnlich geht, die damit umgehen können bzw vielleicht selbst so sind...
Deine Vergangenheit kannst du nicht ändern, aber deine Zukunft schon. Ich weiß schon was du willst, nämlich gleichgesinnte Personen finden. Vielleicht auch Leute, die schon etwas weiter in der Bewältigung ihrer Borderline-Geschichte sind. Zum Glück habe ich das Problem nicht. Aber erlaube mir trotzdem, ein paar Gedanken zu äußern, vielleicht eröffnet dir das neue Perspektiven. Ich sage das eher allgemein, da ich dich nicht kenne:
1. Borderline-Leute die ich kenne, zeichnen sich durch eine besondere Therapieresistenz aus. Einerseits wollen sie etwas ändern, andererseits aber wieder nicht, sie finden sich doch irgendwie ok, so wie sie sind.
2. Es könnte nach der Transaktionsanalyse eine Einstellung: "Ich bin ok, du bist nicht ok" sein (entwickelt man z.B. als Schutz, wenn man Leid durch die Eltern erfährt). Ziel ist die Einstellung: "Ich bin ok, du bist ok" (nach dem gleichlautenden Buch von Thomas A. Harris). Du schreibst auch, dass dich das Erwachsensein nervt. Bei der Transaktionsanalyse gibt es ein "Kindheits-Ich", ein "Erwachsenen-Ich", und ein "Eltern-Ich". Deine Aussage bezüglich Erwachsensein könnte ein Hinweis darauf sein, dass dein Erwachsenen-Ich noch unterdrückt wird, und das Eltern-Ich dominiert (das Eltern-Ich ist in etwa die internalisierte Stimme der Eltern) bzw. auch das Kindheits-Ich.
3. Die Frage ist, ob du mit den Leuten, die du suchst und die so sind wie du oder wie dein Vater, langfristig glücklich werden kannst. Natürlich macht es Sinn, Leute zu suchen, die ähnliche Probleme hatten und sie teilweise bewältigt haben oder das WOLLEN. Von Leuten die glauben, dass es vollkommen richtig so ist wie es ist (extreme Fälle von "Ich bin ok, du bist nicht ok"), würde ich persönlich eher Abstand halten.

Das sind nur Gedanken "from the top of my head", am besten bespricht man das natürlich im Detail im Rahmen einer Psychotherapie.

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Beherit
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Beitrag Sa., 22.12.2007, 12:32

Hi Ulf,
Ulf hat geschrieben:Ist das für dich denn eher eine Belastung etwas anders zu ticken als die Masse oder Befreiung??

Grüße
Für mich ist es eher eine Befreiung, weil ich immer wieder sehen kann, wie dumm und blind doch manche Leute sind. Die sich z.B. so vom TV berieseln lassen und alles glauben, dass sie sich selbst keine eigene Meinung mehr bilden können. Und so möchte ich einfach nicht sein, deshalb finde ich es ganz gut so, wie ich bin. Schade ist es nur, dass ich keinen richtigen Anhang finde. Ich werde oft nicht ernst genommen. Ob das nun meine Probleme oder Interessen sind.
"Unangenehme" Gefühle sind wie bittere Medizin. Wer sie nicht einnimmt, wird krank!

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leela
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Beitrag Di., 01.01.2008, 17:08

@lampe: ja, du hast recht - ich will etwas ändern, aber ich weiss nicht genau, was.

Mir geht es eher darum, mal Menschen zu finden, mit denen ich überhaupt etwas anfangen kann. Mit denen man auch mal was völlig alltägliches, wie zusammensitzen und kaffee trinken, machen kann.
Ich finde es ja auch mehr als anstrengend, dass meine Gefühle zu bestimmten Leuten ständig schwanken - mal mag ich sie, dann will ich nichts von ihnen wissen. Dann tuts mir wieder leid, nach dem nächsten Treffen bin ich dann aber wieder genervt usw

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leela
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Beitrag Do., 10.01.2008, 07:17

Hab mich letztes Wochenende, abends mit einer Bekannten in einem Lokal getroffen. Das hat mich schon einige Überwindung gekostet - an sich war der Abend ganz nett. Im nachhinein hat sie mir aber erzählt, dass sie mit meiner Art nicht so ganz klakommt, einfach weil ich so direkt bin. Eigentlich fand ich das ganz gut, dass wir darüber gesprochen haben, aber ich frag mich dann schon auch - warum das so ist. Ich finds ja nach wie vor ganz gut, dass ich offen über so ziemlich alles reden kann, will das so direkt auch nicht ändern. Ich kann auch nicht einfach nur "Smalltalk" führen, mich übers Wetter unterhalten - das will ich auch ganz einfach nicht... naja
Meine Gefühle zu verschiedenen Menschen schwanken so dermassen, dass es nicht leicht ist, mit mir befreundet zu sein - das weiss ich selbst. Ich versuche auch, daran zu arbeiten, aber gegen Gefühle kann man ja auch nicht wirklich etwas machen...

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