Ruhig und zurückhaltend = kein Selbstbewusstsein?
Ruhig und zurückhaltend = kein Selbstbewusstsein?
Ich habe folgendes Problem:
Ich bin in der Runde meistens zurückhaltend; hat den Grund, dass es immer wieder Ego-Süchtler gibt, die ihren ganzen Müll abladen müssen oder um jeden Preis zeigen und erwähnen müssen, wie toll sie doch sind und alles und jeden übertönen. Sehr vieles davon belächle ich innerlich bzw denke mir einfach nur meinen Teil.
Natürlich wirkt es dann so, als hätte ich nichts zu sagen und als wäre ich absolut nicht selbstbewusst.
Dem ist aber nicht so. Ich muss nur nicht ständig die Klappe offen haben und anderen aus Komplexen beweisen, wie toll ich bin.
Habe ich deshalb kein Selbstbewusstsein?
Im Büro ist es das gleiche.
Nur weil ich nicht durch die Flure brülle, was ich alles kann und wozu ich fähig bin und wäre, schätzt man mich falsch ein. Ich habe nie gesagt, dass ich mir nicht zutraue, ein Team zu leiten. Die Leute gehen aber davon aus, dass das gar nicht mein Ding ist und trauen mir das nicht zu.
Ich weiß aber nicht warum?
Nur weil ich nicht ständig meine Klappe offen habe?
Verstehe ich nicht.
Geht es jemandem auch so wie mir?
Ich bin in der Runde meistens zurückhaltend; hat den Grund, dass es immer wieder Ego-Süchtler gibt, die ihren ganzen Müll abladen müssen oder um jeden Preis zeigen und erwähnen müssen, wie toll sie doch sind und alles und jeden übertönen. Sehr vieles davon belächle ich innerlich bzw denke mir einfach nur meinen Teil.
Natürlich wirkt es dann so, als hätte ich nichts zu sagen und als wäre ich absolut nicht selbstbewusst.
Dem ist aber nicht so. Ich muss nur nicht ständig die Klappe offen haben und anderen aus Komplexen beweisen, wie toll ich bin.
Habe ich deshalb kein Selbstbewusstsein?
Im Büro ist es das gleiche.
Nur weil ich nicht durch die Flure brülle, was ich alles kann und wozu ich fähig bin und wäre, schätzt man mich falsch ein. Ich habe nie gesagt, dass ich mir nicht zutraue, ein Team zu leiten. Die Leute gehen aber davon aus, dass das gar nicht mein Ding ist und trauen mir das nicht zu.
Ich weiß aber nicht warum?
Nur weil ich nicht ständig meine Klappe offen habe?
Verstehe ich nicht.
Geht es jemandem auch so wie mir?
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Hallo Molly,
eine der vorteilhaften Eigenschaften, um ein Teamleiter zu werden, ist unter anderem die Bereitschaft zu kommunizieren und vermutlich am sinnvollsten ist es, wenn man auch etwas Freude an der vielen Kommunikation empfinden kann. Teamleiter tauscht sich viel aus, sowohl mit dem Team als auch mit seinen Vorgesetzten, als auch mit KollegInnen aus weiteren Abteilungen, um auf diesen Grundlagen handeln zu können und auch den Verlauf der teamübergreifender Prozesse mitzugestalten. Auch kommuniziert man hin und wieder in solcher Position mit Partnern, welche kein Teil der Firma sind, um etwas auszuhandeln oder umzusetzen.
Der Kommunikations- und auch Handlungsbedarf ist da also hoch, das ist Realität... und das ist hilfreich, wenn man von den Eigenschaften wie Kommunikationsbereitschaft und Tatkraft möglichst viel mitbringt, dann geht das leichter von Hand.
Es ist auch zielführend, wenn der Teamleiter seinen KollegInnen gegenüber ehrlich freundlich gestimmt ist, sie in ihrer Art, mit ihren Stärken und Schwächen möglichst respektiert, und diesen Respekt auch innerhalb des Teams im Blick behält, weil auch die produktiven Ergebnisse in einem respektvollen Arbeitsklima leichter zu erzielen sind.
Du beschreibst Dich als zurückhaltend in einer Gruppe... hast Du darüber nachgedacht, warum das so ist? Mir kommt der Gedanke, dass es möglicherweise jemand früher in Deinem Leben bei Dir öfters abgewertet hat, wenn Du Dich kommunizieren wolltest... Du das damals aber gern tun würdest und brauchtest. Könnte das sein...? Der Gedanke kommt mir daher, weil ich sehe, wie Du Deine KollegInnen abwertest, welche sich anders verhalten, als Du...
Lieben Gruß
eine der vorteilhaften Eigenschaften, um ein Teamleiter zu werden, ist unter anderem die Bereitschaft zu kommunizieren und vermutlich am sinnvollsten ist es, wenn man auch etwas Freude an der vielen Kommunikation empfinden kann. Teamleiter tauscht sich viel aus, sowohl mit dem Team als auch mit seinen Vorgesetzten, als auch mit KollegInnen aus weiteren Abteilungen, um auf diesen Grundlagen handeln zu können und auch den Verlauf der teamübergreifender Prozesse mitzugestalten. Auch kommuniziert man hin und wieder in solcher Position mit Partnern, welche kein Teil der Firma sind, um etwas auszuhandeln oder umzusetzen.
Der Kommunikations- und auch Handlungsbedarf ist da also hoch, das ist Realität... und das ist hilfreich, wenn man von den Eigenschaften wie Kommunikationsbereitschaft und Tatkraft möglichst viel mitbringt, dann geht das leichter von Hand.
Es ist auch zielführend, wenn der Teamleiter seinen KollegInnen gegenüber ehrlich freundlich gestimmt ist, sie in ihrer Art, mit ihren Stärken und Schwächen möglichst respektiert, und diesen Respekt auch innerhalb des Teams im Blick behält, weil auch die produktiven Ergebnisse in einem respektvollen Arbeitsklima leichter zu erzielen sind.
Du beschreibst Dich als zurückhaltend in einer Gruppe... hast Du darüber nachgedacht, warum das so ist? Mir kommt der Gedanke, dass es möglicherweise jemand früher in Deinem Leben bei Dir öfters abgewertet hat, wenn Du Dich kommunizieren wolltest... Du das damals aber gern tun würdest und brauchtest. Könnte das sein...? Der Gedanke kommt mir daher, weil ich sehe, wie Du Deine KollegInnen abwertest, welche sich anders verhalten, als Du...
Lieben Gruß
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Hallo Molly88,
nun hast du das gleiche Thema das zweite Mal eröffnet. Woran liegt das?
Viele Grüsse
candle
nun hast du das gleiche Thema das zweite Mal eröffnet. Woran liegt das?
WER genau tut das denn mit der Einschätzung?
Viele Grüsse
candle
Now I know how the bunny runs!
@Fairness
Man wird einfach komplett übertönt. Man kommt gar nicht auf die Idee, dass ich auch mal was sagen möchte. Wenn Menschen gleich wenn man den Raum / die Runde betritt, erstmal alle verbal laut überrollen und erzählen und erzählen, dann unterbreche ich natürlich nicht.
Leider endet das dann immer in der Zuhörer-Position. Wenn die Leute sich (oder mich) dann nach ihrem verbalen Brechanfall nach 1-2 Stunden dann fragen, warum ich denn nichts erzähle, würde ich am liebsten sagen „Ähm, ich hatte bis jetzt keine Gelegenheit!??“
Man wird einfach komplett übertönt. Man kommt gar nicht auf die Idee, dass ich auch mal was sagen möchte. Wenn Menschen gleich wenn man den Raum / die Runde betritt, erstmal alle verbal laut überrollen und erzählen und erzählen, dann unterbreche ich natürlich nicht.
Leider endet das dann immer in der Zuhörer-Position. Wenn die Leute sich (oder mich) dann nach ihrem verbalen Brechanfall nach 1-2 Stunden dann fragen, warum ich denn nichts erzähle, würde ich am liebsten sagen „Ähm, ich hatte bis jetzt keine Gelegenheit!??“
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wäre es denn dein "Ding" und dein Ziel ein Team zu leiten?Molly88 hat geschrieben: ↑So., 12.11.2023, 10:18
Nur weil ich nicht durch die Flure brülle, was ich alles kann und wozu ich fähig bin und wäre, schätzt man mich falsch ein. Ich habe nie gesagt, dass ich mir nicht zutraue, ein Team zu leiten. Die Leute gehen aber davon aus, dass das gar nicht mein Ding ist und trauen mir das nicht zu.
Oder liegen dir beruflich ganz andere Dinge? Offenbar bist du eher ruhig, kommunizierst nicht so gerne, bist nicht gerne im Zentrum eines Teams. Das müsstest du aber als Teamleiterin.
Möchtest du das denn z.B. in Kursen lernen? Das kann man schon, aber echt nur bedingt.
Vielleicht bist du nicht die Teamplayerin und schon gar nicht die Leiterin und deine Stärken und Wünsche liegen ganz woanders? Dann finde das heraus, steht dazu und versuch dich in diese Richtung zu entwickeln.
Ich war in meiner bisherigen beruflichen Zeit in mehreren verschiedenen Teams tätig und in jedem gab es unterschiedliche persönliche Herausforderungen für mich. Auch die Teamzusammensetzung macht bei dem Einzelnen und seiner Möglichkeit zum Austausch viel aus.
Du möchtest also gerne sprechen, doch schaffst das kaum, Dich zum Wort zu melden. Hast Du Schwierigkeit, Dich durchzusetzen, beziehungsweise sind auch die Themen so, dass Du wenig beitragen kannst? Du schriebst, Du belächelst das Gesagte innerlich und hast das als 'Müll' betitelt, das liest sich für mich mindestens nach Desinteresse. Vielleicht sind Deine Themen wiederum für sie auch wenig interessant und Du spürst das.
Ich glaube, es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, um Deine Situation anzugehen - entweder man passt sich den Umständen an und gewinnt mit der Zeit die Art und Weise, wie das Team funktioniert und seine Mitglieder sind, lieb... also, öffnet sich innerlich potentiell etwas Anderem, soweit es die inneren Werte zulassen. In Deinem Fall, sich durchzusetzen und an den Themen, welche für KollegInnen interessant sind, teilnehmen. Oder man wechselt woanders hin und probiert, ob dort vielleicht Menschen sind, welche ähnlich ticken, wie man selbst.
Die dritte Möglichkeit ist, sich im Kreis zu drehen und ärgern und sich selbst und auch die Situation genau so lassen, wie das ist... doch ich finde, das ist wenig sinnvoll.
Und wenn die Schwierigkeit in jedem Team in einer vielleicht leicht abgeänderter Form vorkommen sollte, würde ich mich fragen, was an meiner inneren Einstellung wenig stimmt. Dann hätte das vielleicht auch weniger mit den Anderen zu tun.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Ich hab diesen Kollegen den Rücken gekehrt.
Wahrscheinlich sind sie bis heute selbstbewußte Angestellte und machen weiter selbstbewußt den Bückling.
Wahrscheinlich sind sie bis heute selbstbewußte Angestellte und machen weiter selbstbewußt den Bückling.
Nein, das ist es ja. Es sind meist die selben Dinge, die in meinem Leben auch passieren, nur bei anderen ist scheinbar alles immer toller und interessanter als bei mir. Nur ein Beispiel von gewissen Kommentaren: "Meine Chefin hat mich neulich total gelobt, ich mache meine Arbeit so super und sie denkt darüber nach, mir diese und jene Aufgabe zu übertragen.. " .. die selben Dinge passieren bei mir auch oft. Nur ich stelle mich nicht so in den Mittelpunkt damit? bzw. dann - bei jedem 2. Satz von anderen - einzuwerfen "Jaa, bei mir das selbe!!" - "Meine Chefin auch!!" - "Ja ich weiß, ist bei mir auch so!" - "Ist mir neulich auch passiert!" - finde ich einfach erbärmlichst. Außerdem stehle ich den anderen damit die Show, die sie ganz offensichtlich brauchen. Sie sehen das ja als was ganz Besonderes und Einzigartiges an, vor allem, dass MIR sowas bestimmt nicht passiert...
Deshalb "belächle" ich es. Weil sie denken, NUR IHNEN passiert so etwas und sie sind so toll und was ganz Besonderes. Es sind oft die gleichen Geschichten aus meinem Leben.
Wie soll ich mich hierbei denn verhalten....? Dieses "Genau! Bei mir auch!" zieht nicht und finde ich wie gesagt erbärmlich.
Dann finde es eben erbärmlich und gut ist.
Deine ganze Posthistorie ist eine Litanie an "die anderen sind......doof/schuld/egoistisch/wasauchimmer. Evt solltest du mal über deine Welt und Menschenansichten nachdenken. Wer so gehäuft der Meinung ist, dass andere Menschen grundsätzlich blöd sind hat durchaus seine eigenen Probleme
Deine ganze Posthistorie ist eine Litanie an "die anderen sind......doof/schuld/egoistisch/wasauchimmer. Evt solltest du mal über deine Welt und Menschenansichten nachdenken. Wer so gehäuft der Meinung ist, dass andere Menschen grundsätzlich blöd sind hat durchaus seine eigenen Probleme
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wenn es immer wieder dieselben Dinge sind die dir passieren dann hat das schon auch mit dir zu tun. Mit deinen Bewertungen, deiner Auswahl an Job, Freunden etc.Molly88 hat geschrieben: ↑Mo., 13.11.2023, 08:46 Es sind meist die selben Dinge, die in meinem Leben auch passieren
Deshalb "belächle" ich es. Weil sie denken, NUR IHNEN passiert so etwas und sie sind so toll und was ganz Besonderes. Es sind oft die gleichen Geschichten aus meinem Leben.
Wie soll ich mich hierbei denn verhalten....? Dieses "Genau! Bei mir auch!" zieht nicht und finde ich wie gesagt erbärmlich.
Du beklagst dich ja auch in den vorangegangenen threads sowohl privat als auch beruflich über diese Dinge.
Und dann "belächelst" du das, findest es erbärmlich.
Nunja, das wird sich mitteilen. Das erhöht nun echt nicht die Chance dass die anderen was von dir hören wollen, dich ansprechen, um deine Meinung fragen. Wer will bitte von jemand Beiträge hören der einen erbärmlich und lächerlich findet?
Ich denke du solltest sehr stark deine Bewertungen hinterfragen. Und ja, Menschen leben von gegenseitiger Bestätigung.
Ein "bei mir auch", zieht sehr wohl. Bei allen anderen. Nur bei dir nicht
Und dann kannst und darfst du auch hinterfragen ob du dir das Umfeld suchst, das du magst und brauchst. Es ist doch schlimm sowohl beruflich als auch privat nur von solchen angeblich erbärmlichen Menschen umgeben zu sein
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Lies mal zum Thema Intro- und Extraversion ein bisschen nach. War für mich ein bisschen ein Aha-Erlebnis, vielleicht kann dir das auch ein paar Fragen beantworten...
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.
Ich kenne das Problem, weil meine Schwester offensichtlich Deinen selben Charakter. Allerdings arbeitet sie in einem sehr kleinen Unternehmen, wobei sie als Assistentin von einem der Chefs ist. Dieser geht mit Jahresende in Pension und die Nichte folgt nach. Also habe ich versucht, ihr nahezubringen, dass sie nach 16 Jahres doch vorschlagen könnte, dass sie sich mehr einbringt. Bis dato leider vergeblich, aber mal schauen. Von einer Teamleitung würde ich Dir aber abraten. Das habe ich versucht, und zugehört hat mir niemand.
Naja, manche Menschen freuen sich halt darüber mit anderen zu kommunizieren, bringen sich sehr aktiv in ein Gespräch ein, haben Spaß dabei.Molly88 hat geschrieben: ↑Mo., 13.11.2023, 08:46 - bei jedem 2. Satz von anderen - einzuwerfen "Jaa, bei mir das selbe!!" - "Meine Chefin auch!!" - "Ja ich weiß, ist bei mir auch so!" - "Ist mir neulich auch passiert!" - finde ich einfach erbärmlichst. Außerdem stehle ich den anderen damit die Show, die sie ganz offensichtlich brauchen. Sie sehen das ja als was ganz Besonderes und Einzigartiges an, vor allem, dass MIR sowas bestimmt nicht passiert...
Die Frage ist doch eher, warum fühlst du dich in der Situation so klein, dass du dich durch Abwertungen der anderen größer machen musst? Ja, das bedeutet, dass man ein niedriges Selbstbewusstsein hat.
Klar, du drängst den anderen nicht deine Erlebnisse auf, redest nicht mit, überlässt den anderen die Bühne... lässt sie die "Stars" da draußen auf dieser Bühne sein...
Aber es ist natürlich kein Stück besser andere insgeheim abzuwerten und dich als Star deiner eigenen Bühne zu machen, auf die niemand Zugriff hat, wo du deine ruhige Art als die "richtigere" Art sozial zu interagieren romantisierst.
Jeder Mensch ist einfach anders, jeder kommunizier anders. In jedem Team, gibt es immer diese Menschen.
Wenn einen etwas stört, spricht man es sachlich an. Das ist selbstbewusst. Menschen die insgeheim andere abwerten vergiften oft das Team. Das heißt jetzt nicht, dass du das machst... ist meine Erfahrung. Aber Menschen strahlen oft was ablehendes, abweisendes aus und das könnten die anderen bemerken.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
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Wenn Du Dich selbstbewusst fühlst und damit zufrieden bist, wie Du Dich fühlst, dann könnte es Dir doch eigentlich auch egal sein, was die anderen meinen oder annehmen?
Ich bin in Gruppen auch in der Regel eher ruhig und lasse andere "herumbrüllen" etc. Weil das mir entspricht und ich mich damit wohl fühle und gut zurecht komme.
Ich bin trotzdem auch "Führungskraft". Und wenn das Dein persönliches Ziel sein sollte und sich Deine Frage vor allem darauf bezieht: wenn Du Führungskraft werden möchtest, solltest Du natürlich schon in der Lage sein, Deine Haltung auch in Gruppen klar und deutlich zu vermitteln. Und das solltest Du dann auch durchaus auch schon vorab "zeigen", weil Du sonst vermutlich keine Führungskraft wirst und auch keine sein kannst. Es bringt ja auch nichts, Führungskraft sein zu wollen, weil man meint, man weiß es eigentlich besser und könnte eigentlich ein Team führen, wenn alle anderen ihre Meinung äußern und Du sagst nichts. Wie willst Du dann führen?
Ich bin in Gruppen auch in der Regel eher ruhig und lasse andere "herumbrüllen" etc. Weil das mir entspricht und ich mich damit wohl fühle und gut zurecht komme.
Ich bin trotzdem auch "Führungskraft". Und wenn das Dein persönliches Ziel sein sollte und sich Deine Frage vor allem darauf bezieht: wenn Du Führungskraft werden möchtest, solltest Du natürlich schon in der Lage sein, Deine Haltung auch in Gruppen klar und deutlich zu vermitteln. Und das solltest Du dann auch durchaus auch schon vorab "zeigen", weil Du sonst vermutlich keine Führungskraft wirst und auch keine sein kannst. Es bringt ja auch nichts, Führungskraft sein zu wollen, weil man meint, man weiß es eigentlich besser und könnte eigentlich ein Team führen, wenn alle anderen ihre Meinung äußern und Du sagst nichts. Wie willst Du dann führen?
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