Also ich kenne das von anderen Schwangeren (also nicht von mir selbst, da ich noch nie schwanger war ): Man hat da wohl auch hormonell bedingt einen eeeeeextremen Nestbautrieb.Junglebook hat geschrieben: ↑Mo., 07.11.2022, 08:01
Ich muss dazu sagen, dass ich seit 8 Monaten auch in "Umständen" bin
Meine Familie direkt vom Krieg betroffen ist und ich sie unterstütze wo ich kann und meine Mutter 10.000 km weg ausgewandert ist. Wo sporadisch Kontakt besteht...
Liegt es also an der Stadt? Liegt es an den Umständen? An mir ? Bitte helft mir
Ich finde es ehrlich gesagt total logisch, dass du dich gerade so fühlst. Du möchtest ein sicheres Heim für dein Kind. Mit gaaanz viel Geborgenheit, Frieden, Sicherheit und ganz viele liebe Menschen um dich herum die dir Nahe stehen. Das liegt wohl in der Natur des Mutterwerdens.
Und ich meine, deine Familie wohnt sehr weit weg, Krieg, Coronasituation hat uns alle fertig gemacht , Umzug in fremde Stadt usw.
Das ist doch logisch, das dein Nestbautriebinstinkt als Mutter da vielleicht nicht ganz ausreichend befriedigt wird und dir das deine schlechte Stimmung einfach anzeigt, dass du da was machen kannst.
Zusammen mir den anderen hormonellen Schwankungen kann es da einem schon mal so gehen. Kenne eine Person, die hat jeden Tag nur noch geheult am Ende der Schwangerschaft.
Also was könntest du tun für etwas mehr Wärme, Geborgheit, innere Wärme und Sicherheit? Müssen ja keine großen Dinge sein, können ja auch Kleinigkeiten sein....