Was ist los mit mir.. (psychiatrie)?
Hallo, mein Name ist........
.........Menschen die nichts damit zu tuhen haben wollen, nicht lesen.
Menschen die keine Ahnung haben, bitte nicht Antworten. Danke
Bitte antworten wenn man denkt, es könnte einen weiterhelfen, ich weiß nicht mehr weiter und suche nach Rat.
Ich bin mittlerweile 22 Jahre Jung und habe keine Freunde mehr, keinen Job und keine Lebensfreude. Ich bin Laut mehreren Diagnosen von Fach Ärzten Psychisch Krank.
Meist schlafe ich bis um 13 Uhr und danach stehe ich auf Wasche mich und bin auf Tik Tok, manchmal gehe ich raus spazieren aber es hilft nicht gegen die Psychischen Probleme, (falls man die so nennen kann).
Ich denke den ganzen Tag nach und ich habe das Gefühl das es auch unkontrolliert ist, ich weiß es nicht.. Es sind sehr oft belastende Gedanken, negativ, meist über mich und meine Persönlichkeit. Ich hasse mich selber egal ob Aussehen oder Charakter, ich fühle mich schlecht zu denken, das ich dumm bin, obwohl ich es weiß aber es nicht akzeptieren kann wie mehrere Dinge.
Ich wirke auf viele Menschen komisch, aggressiv, naiv, dumm, unsozial und viele haben sich von mir abgewendet oder wollen nichts mir mir zu tuhen haben, selbst meine eigene Familie findet mich Komisch. Die ,,Freunde" die ich hatte sagten, sie wollten mein bestes, aber verarschten mich nur.
Laut Ärzten sei ich Paranoid, (ich denke das die Menschen schlecht über mich reden und mir bösen wollen). Ich denke es ist auch so.
Ich fühle sehr wenig und wenn dann nur abgestumpft, ich weiß nichtmal mehr ob die Gefühle die ich meine, wenn man normal fühlen würde, ob diese überhaupt Gefühle sind, oder ob ich mir irgendwelche Gefühle einbilde. Vllt hat es ja was mit einer psychose zu tuhen, da ich diese Gefühle nicht beschreiben kann. Es ist kein kribbeln oder Schmerz (stechen, brennen) es ist wie von einer anderen Welt. Mir macht nichts Spaß, ich habe überhaupt kein Selbstbewusstsein.
Es reicht zwar für ein Hallo, aber ein Gespräch wird mir unangenehm und ich denke, ich bin mittlerweile zu schwach oder mir ist es leid es zu verstecken. Ich habe keine Lust was zu ändern, ich kann mir schwer auf eine Sache länger konzentrieren und ich wurde aus ,,Arbeitsunfähig'' eingestuft (Agentur für Arbeit). Ich denke eine Sache und vergesse sie beim nächsten Gedanken. Alles in einen habe ich eine gestörte Denkart, denkweise, gefühlslage einfach ALLES. Ich glaube sogar ich könnte vllt eine Behinderung haben, also im Kopf, da viele Menschen meinen ,,ich sei anders''.
Mir tut es weh zu hören ich sei ein ,,opfer", aber ich kann doch nichts für meinen Kopf.
Ich hoffe man hat den Text verstanden. Ich habe noch viel zu erzählen aber mir fällt nichts mehr ein, ich komme nicht mehr klar und habe auf nichts lust oft denke ich an Suizid. Natürlich kann man sagen ,,Junge, streng dich an du hast nichts.'' wie alle sagen, aber es ist nicht so einfach.Könnt ihr mir bitte ein paar Ratschläge geben? Gerne könnt ihr mir auf Fragen stellen damit ihr einen besseren Einblick bekommt.
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Was soll ich am besten machen?" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
Depressiv, Grübelzwang, hoffnungslos mit 22
Depressiv, Grübelzwang, hoffnungslos mit 22
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 07.10.2022, 05:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Erol,
es tut mir leid, dass du dich so schlecht fühlst.
Am besten wäre es meiner Meinung, du würdest dich als erstes gründlich medizinisch untersuchen lassen, von einem Allgemeinmediziner (Hausarzt) und einem Psychiater. Dabei kann abgeklärt werden, ob organisch alles in Ordnung ist, ob du vielleicht depressiv bist oder ob du eine "Behinderung" hast.
Vielleicht kannst du jetzt übers Wochenende geeignete Adressen aussuchen und am Montag gleich Termine vereinbaren? Das wäre ein super erster Schritt.
es tut mir leid, dass du dich so schlecht fühlst.
Am besten wäre es meiner Meinung, du würdest dich als erstes gründlich medizinisch untersuchen lassen, von einem Allgemeinmediziner (Hausarzt) und einem Psychiater. Dabei kann abgeklärt werden, ob organisch alles in Ordnung ist, ob du vielleicht depressiv bist oder ob du eine "Behinderung" hast.
Vielleicht kannst du jetzt übers Wochenende geeignete Adressen aussuchen und am Montag gleich Termine vereinbaren? Das wäre ein super erster Schritt.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Vermutlich könnte es dir helfen, wenn du deine psychische Krankheit akzeptieren könntest, statt dich abzuwerten?
Welche Art von Hilfen hast du?
Wenn es dir so schlecht geht, wäre eine stationäre Behandlung, eine Therapie in einer Tagesklinik oder ambulante Begleitung angebracht.
Ein Tipp: nicht so spät den Tag beginnen, das fördert die Depression
Du könntest dir abends einen Plan machen, was du machen möchtest und dir so Struktur schaffen.
Kontaktmöglichkeiten, Freizeitangebote gibt es auch z. B. durch Sozialpsychiatrische Dienste (Diakonie, Caritas, u.s.w.), da würdest du auch Menschen mit ähnlichen Problemen kennenlernen.
Welche Art von Hilfen hast du?
Wenn es dir so schlecht geht, wäre eine stationäre Behandlung, eine Therapie in einer Tagesklinik oder ambulante Begleitung angebracht.
Ein Tipp: nicht so spät den Tag beginnen, das fördert die Depression
Du könntest dir abends einen Plan machen, was du machen möchtest und dir so Struktur schaffen.
Kontaktmöglichkeiten, Freizeitangebote gibt es auch z. B. durch Sozialpsychiatrische Dienste (Diakonie, Caritas, u.s.w.), da würdest du auch Menschen mit ähnlichen Problemen kennenlernen.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Das Problem ist, das ich denke meine Persönlichkeit und viele Dinge die ich will, unterdrücke. Meine Gefühle sind taub würde ich sagen..
Mein Stiefvater machts mir leider auch nicht einfach, er meint ich muss bis zum Januar ausgezogen sein. Ich kann es verstehen, da ich sehr ,,Asozial" und ,,Narzistisch" sei. Im großen und ganzen habe ich keine Lust mehr auf irgend etwas aber ich möchte einfach nur glücklich sein, normal fühlen und denken, Geld verdienen bzw eine Ausbildung anfangen, denke ich. Aber ich weiß es eig selber nicht..
vllt möchte ich ja ein Obdachloser werden, wenn ihr versteht was ich meine.. Wenn das so weiter geht mit mir und ich mich nicht akzeptiere, werde ich untergehen. Der Grund das ich mich nicht akzeptiere ist der, das ich die Vermutung habe bzw weiß ,,dass ich im falschen Körper stecke". Ich bin eine Frau, oder möchte eine sein.
Es ist schwer für mich dies zu akzeptieren, wenn es darauf ankommt in diese Richtung zu gehen, würd ich am liebsten vor Angst sterben. Ich bin sehr unselbstbewusst, dass geht jetzt schon Jahre so (9). Ich muss meinen falschen Stolz ablegen, den ich mir aufgebaut habe als ich gemobbt wurde. Ich habe ihn als Selbstschutz benutzt und dadurch andere Dinge im Leben vergessen, wie zum Beispiel richtige Handlungen in bestimmten momenten oder benehmen, soziales Verhalten. Ich habe mein leben lang mur mit klein Ganoven abgehangen und hatte dem ensprechend ein schlechtes Umfeld.
Ich will versuchen mich zu ändern, weiß aber nicht wie.. Ich will versuchen anständig zu werden und mich selber zu akzeptieren, ich hoffe ich werde wieder gesund und schaffe das.. Was meint ihr? Wäre eine Stationäre Behandlung angebracht? Oder sollte ich es mit einer tagesklinik versuchen?
Ich habe große Angst anders zu sein, weil ich will das mich jeder mag und akzeptiert denke ich..
Mein Stiefvater machts mir leider auch nicht einfach, er meint ich muss bis zum Januar ausgezogen sein. Ich kann es verstehen, da ich sehr ,,Asozial" und ,,Narzistisch" sei. Im großen und ganzen habe ich keine Lust mehr auf irgend etwas aber ich möchte einfach nur glücklich sein, normal fühlen und denken, Geld verdienen bzw eine Ausbildung anfangen, denke ich. Aber ich weiß es eig selber nicht..
vllt möchte ich ja ein Obdachloser werden, wenn ihr versteht was ich meine.. Wenn das so weiter geht mit mir und ich mich nicht akzeptiere, werde ich untergehen. Der Grund das ich mich nicht akzeptiere ist der, das ich die Vermutung habe bzw weiß ,,dass ich im falschen Körper stecke". Ich bin eine Frau, oder möchte eine sein.
Es ist schwer für mich dies zu akzeptieren, wenn es darauf ankommt in diese Richtung zu gehen, würd ich am liebsten vor Angst sterben. Ich bin sehr unselbstbewusst, dass geht jetzt schon Jahre so (9). Ich muss meinen falschen Stolz ablegen, den ich mir aufgebaut habe als ich gemobbt wurde. Ich habe ihn als Selbstschutz benutzt und dadurch andere Dinge im Leben vergessen, wie zum Beispiel richtige Handlungen in bestimmten momenten oder benehmen, soziales Verhalten. Ich habe mein leben lang mur mit klein Ganoven abgehangen und hatte dem ensprechend ein schlechtes Umfeld.
Ich will versuchen mich zu ändern, weiß aber nicht wie.. Ich will versuchen anständig zu werden und mich selber zu akzeptieren, ich hoffe ich werde wieder gesund und schaffe das.. Was meint ihr? Wäre eine Stationäre Behandlung angebracht? Oder sollte ich es mit einer tagesklinik versuchen?
Ich habe große Angst anders zu sein, weil ich will das mich jeder mag und akzeptiert denke ich..
Zuletzt geändert von Pauline am Sa., 08.10.2022, 05:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Absätze für bessere Lesbarkeit angebracht. Bitte darauf achten, danke.
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Ich finden Kirchenmaus Vorschlag gut - lass dich gründlich untersuchen. Die Ärzte werden dir dann schon Empfehlungen geben was du machen könntest.
Womöglich bekommst du auch Tipps wo du dich dann hinwenden könntest.
Ich würde mir an deiner Stelle ein richtiges Netzwerk aufbauen, denn mit ein paar Besuchen beim DOC scheinst bei dir sicher nicht getan sein.
Vielleicht arbeitest du dir die nächsten Schritte zusammen mit einem Berater in der Beratungsstelle aus.
Und wenn du dich im falschen Körper fühlst, dann gibt es für dieses Thema auch Anlaufstellen/ Beratung/ Aufklärung, oder auch Selbsthilfegruppen wo du dich mit anderen Betroffenen austauschen kannst. Dann fühlst du dich auch nicht mehr so anders, wenn du merkst, es gibt Menschen die genauso empfinden.
Mach nur eins auf keinen Fall - so weiter wie bisher. Hol dir Hilfe und geh unter Menschen. Das ist wirklich wichtig.
Womöglich bekommst du auch Tipps wo du dich dann hinwenden könntest.
Ich würde mir an deiner Stelle ein richtiges Netzwerk aufbauen, denn mit ein paar Besuchen beim DOC scheinst bei dir sicher nicht getan sein.
Vielleicht arbeitest du dir die nächsten Schritte zusammen mit einem Berater in der Beratungsstelle aus.
Und wenn du dich im falschen Körper fühlst, dann gibt es für dieses Thema auch Anlaufstellen/ Beratung/ Aufklärung, oder auch Selbsthilfegruppen wo du dich mit anderen Betroffenen austauschen kannst. Dann fühlst du dich auch nicht mehr so anders, wenn du merkst, es gibt Menschen die genauso empfinden.
Mach nur eins auf keinen Fall - so weiter wie bisher. Hol dir Hilfe und geh unter Menschen. Das ist wirklich wichtig.
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Also für mich hört sich das so an als wäre eine stationäre psychotherapeutische Behandlung gut für dich. Weil es dir eine gesunde Tagesstruktur gibt, weil du unter Leute kommst, und zwar unter solche die deine Situation verstehen und dich nicht abwerten weil sie diese Art von Problemen aus eigenem Erleben ebenfalls kennen. Und weil du da halt diverse verschiedene Therapien bekommst die helfen dich aus diesem destruktiven Denken rauszuholen. Und weil es dir Abstand zu deinem alles andere als hilfreichen persönlichen Umfeld gibt.
Weil das was du da derzeit denkst und fühlst ist die Stimme der Depression.
Weil das was du da derzeit denkst und fühlst ist die Stimme der Depression.
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Guck mal, vielleicht wäre das auch eine erste Anlaufstelle: https://transberatung-hanau.de
Oder das hier:
http://www.meingeschlecht.de/anlaufstel ... n-a-bis-z/
Wenn du im falschen Körper steckst, ist das auf jeden Fall Grund für tiefe Depression. Lass dich doch dort mal beraten, nimm Kontakt mit anderen auf – und mach trotzdem den Termin beim Hausarzt, okay?
Oder das hier:
http://www.meingeschlecht.de/anlaufstel ... n-a-bis-z/
Wenn du im falschen Körper steckst, ist das auf jeden Fall Grund für tiefe Depression. Lass dich doch dort mal beraten, nimm Kontakt mit anderen auf – und mach trotzdem den Termin beim Hausarzt, okay?
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
So, wie ich dich gelesen habe, macht es den Eindruck, als würdest du in einem Karussell sitzen und es dreht, dreht und du kannst nichts tun, um es zu stoppen.
Lange schlafen und negative Gefühle sind einfach da bei einer Depression. Man ist in dem Moment hilflos und es ist ein vegetieren ohne Produktivität. Man schlurft einfach durchs Leben.
Freude zu haben und soziale Kontakte erfordert Kraft und Motivation. Arbeiten gehen und aufzustehen erfordert Kraft und Motivation.
Die meisten Menschen haben schon Schwierigkeiten, aufzustehen. Meine Freundin (mehrere Jahre mit einer Depression) hat es früher so beschrieben:
Sie liegt im Bett, will aufstehen und es geht nicht, ihr Körper versagt einfach. Es hat auf sie gewirkt, als würde es einer unermesslichen Kraftanstrengung bedürfen, um überhaupt aus dem Bett hoch zukommen. Als würden zentnerschwere Bleikugeln an ihr hängen und verhindern, dass sie in den Reiss-dich-zusammen-Modus übergehen konnte.
Sie konnte nicht, und es war nicht ihre Schuld, es war einfach die Krankheit, die sie tagein und tagaus gelähmt hat.
Ich glaube, dass nur Therapie und das Herausfinden, was einen so verletzt und gelähmt hat, dieses Karussell bremsen kann.
Ich kennen die Krankheit nicht persönlich, ich bin nur jahrelang mitgefahren auf ihrem Karussell, reden, zuhören, reden, zuhören, da sein, reden, zuhören.
Ich wünsche dir wirklich alle Kraft, ob sie nun schon da ist, oder erst kommt, um es zu durchbrechen.
Lange schlafen und negative Gefühle sind einfach da bei einer Depression. Man ist in dem Moment hilflos und es ist ein vegetieren ohne Produktivität. Man schlurft einfach durchs Leben.
Freude zu haben und soziale Kontakte erfordert Kraft und Motivation. Arbeiten gehen und aufzustehen erfordert Kraft und Motivation.
Die meisten Menschen haben schon Schwierigkeiten, aufzustehen. Meine Freundin (mehrere Jahre mit einer Depression) hat es früher so beschrieben:
Sie liegt im Bett, will aufstehen und es geht nicht, ihr Körper versagt einfach. Es hat auf sie gewirkt, als würde es einer unermesslichen Kraftanstrengung bedürfen, um überhaupt aus dem Bett hoch zukommen. Als würden zentnerschwere Bleikugeln an ihr hängen und verhindern, dass sie in den Reiss-dich-zusammen-Modus übergehen konnte.
Sie konnte nicht, und es war nicht ihre Schuld, es war einfach die Krankheit, die sie tagein und tagaus gelähmt hat.
Ich glaube, dass nur Therapie und das Herausfinden, was einen so verletzt und gelähmt hat, dieses Karussell bremsen kann.
Ich kennen die Krankheit nicht persönlich, ich bin nur jahrelang mitgefahren auf ihrem Karussell, reden, zuhören, reden, zuhören, da sein, reden, zuhören.
Ich wünsche dir wirklich alle Kraft, ob sie nun schon da ist, oder erst kommt, um es zu durchbrechen.
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So wie Du schreibst, warst Du schon bei Ärzten und hast Diagnosen bekommen? Erkennst Du Dich denn in den gestellten Diagnosen oder findest Du diese nicht passend? Dann könntest Du versuchen, eine Zweitmeinung einzuholen.
Zur richtigen Behandlung und damit Dir passend geholfen werden kann wäre eine richtige Diagnose schon wichtig.
Hast Du denn selbst schon mal über einen stationären Aufenthalt nachgedacht? auch bei einem stationär-psychiatrischem Aufenthalt kann Diagnostik gemacht werden.
Und Dir geraten werden, was Du weiter tun kannst.
Was wäre denn selbst Dein Wunsch?
Zur richtigen Behandlung und damit Dir passend geholfen werden kann wäre eine richtige Diagnose schon wichtig.
Hast Du denn selbst schon mal über einen stationären Aufenthalt nachgedacht? auch bei einem stationär-psychiatrischem Aufenthalt kann Diagnostik gemacht werden.
Und Dir geraten werden, was Du weiter tun kannst.
Was wäre denn selbst Dein Wunsch?
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