Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte mal dringend euren Rat wegen einem recht sagen wir mal anstrengenden Kollegen von mir.
Ich finde es total schwierig damit klar zu kommen, dass er sich extrem angepasst gegenüber anderen Kollegen verhält, und dann aber in deren Abwesenheit schlecht oder widersprüchlich über sie redet.
Bisher habe ich über diese Dinge immer versucht hinweg zu sehen, wohl in der Hoffnung, dass alles besser werden würde, wenn ich ihn länger kenne. Natürlich komme ich einfach überhaupt nicht dahinter was er wirklich denkt…
Das Problem ist, dass man mit ihm nicht offen sprechen kann (er wird rot, "bist du aber direkt").
Die ganze Sache beschäftigt mich mittlerweile auch mehr als mir eigentlich recht ist. Ich kann einfach nicht nachvollziehen (und auch nicht akzeptieren), weshalb ein Mensch ständig anderen etwas vorspielt. Es muss doch irgendwo den wahren Kern geben, oder?
Ihm aus dem Weg zu gehen würde nicht wirklich funktionieren, weil er ja ein Kollege von mir ist. Ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht, denn im Grunde genommen verstehen wir uns ja gut – zumindest spielt er mir das perfekt vor .
Wie geht man mit so einem Menschen um? Kennt ihr dieses Gefühl, dass ein Mensch lügt und unehrlich ist?
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und würde mich freuen wenn jemandem zu der Sache etwas einfallen würde!
LG,
Carla
Wie geht ihr mit unehrlichen Kollegen um?
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Hallo Carla.von Carla:
Ich kann einfach nicht nachvollziehen (und auch nicht akzeptieren), weshalb ein Mensch ständig anderen etwas vorspielt. Es muss doch irgendwo den wahren Kern geben, oder?
Den wahren Kern wird’s schon geben. Das was du siehst, ist seine "Nutzeroberfläche". Seine Art könnte doch seine Methode sein, mit seiner Umwelt zurecht zu kommen. Irgendwie wird er sich das im Laufe der zeit angewöhnt haben, sicher weit bevor er überhaupt arbeiten konnte. Wenn du noch Interesse hast, dich ihm zu nähern, würde ich ihm versuchen das Gefühl zu geben, dass er dir vertrauen kann, ihm da vielleicht einen Vorschuss geben, du musst ihm ja nicht deine Geheimnisse verraten, damit kann er vermutlich nicht umgehen, eher ihn mit deiner täglichen Art spüren lassen, dass es auch Menschen gibt, die ihm nicht gleich ein Messer in den Rücken stecken, wenn er sich umdreht. Ihn merken lassen, dass er willkommen ist, sich nicht verstellen muss. Vielleicht entstehen kleine Lücken in seinem Schutzschild, durch die er dich erkennen kann. Möglicherweise kennt er noch keinen Menschen, dem er vertrauen kann.
Seine Art an sich, sich anzupassen und jedem nach dem Mund reden und dann hinten herum zu intrigieren, nach schwächeren zu treten und alle Informationen zurückhalten, die einem anderen einen Vorteil geben würden und die Kollegen permanent zu „scannen“, um verwertbares Material zu bekommen, um sich „hochdienen“ zu können, bei denen, vor den er kriecht und alles zu verwerten, um dir gegenüber einen Wettbewerbsvorteil zu bekommen....das ist eigentlich relativ häufig heute. Ich wundere mich selbst, welch wahnsinnige Gesellschaft solche Menschen züchtet. Die Menschen bezeichnen das mitunter als „man muss die Realität erkennen und entsprechend handeln, sonst geht man unter“. Naja, du wirst ja selbst merken, wie lange du mit ihm Geduld hast...ich würde mich heute nicht mehr mit solchen Menschen umgeben. Es ist einfach unangenehm und lebensfeindlich, finde ich. Wenn du selbst in dieser Gemeinschaft frei wärest, also wenn es keine Arbeitsgemeinschaft, sondern ein Freundeskreis währe, würden deine Chancen wahrscheinlich deutlich größer sein.
Ansonsten, wenn du meinst, es geht über das übliche (verrückte ) Maß hinaus, wenn er z.B. so offensichtlich lügt, dass er immer wieder eigentlich wissen muss, dass du das bemerkst und das auch ansprichst, er es aber permanent leugnet, dann würde ich vielleicht doch die Finger von ihm lassen und ihn ganz meiden.
Alles Gute damit
Hiob
Hallo Carla,
also wenn er auf direkte Ansprache der Thematik meint, du wärst aber direkt, kannst du eigentlich nur erwidern, wer austeilt, muss auch einstecken können. Ich hatte früher auch so eine Kollegin, und hab mir das Ganze lange angehört. Irgendwann habe ich begonnen, auf ihr Schlechtreden über andere Kollegen zu antworten, dass ich das nicht so empfände (was ja auch wirklich nicht der Fall war) bzw. wenn sie sich über Arbeitsweise, Lebensumstände bzw. Beziehungen anderer ausließ, sie zutreffendenfalls darauf hinzuweisen, dass sie sich ja teils in der selben Situation befände. Heikel ist, wenn es doch mal jemand mitkriegt, dass über ihn gesprochen wird, dann stehst du schon nur als Zuhörer mit ihm auf einer Linie.
Und weißt du denn überhaupt, ob er nicht auch über dich spricht, wenn du nicht dabei bist?
Tja, aber nur Arbeit mit unkomplizierten Kollegen wär auch zu langweilig, nicht wahr?
melua
also wenn er auf direkte Ansprache der Thematik meint, du wärst aber direkt, kannst du eigentlich nur erwidern, wer austeilt, muss auch einstecken können. Ich hatte früher auch so eine Kollegin, und hab mir das Ganze lange angehört. Irgendwann habe ich begonnen, auf ihr Schlechtreden über andere Kollegen zu antworten, dass ich das nicht so empfände (was ja auch wirklich nicht der Fall war) bzw. wenn sie sich über Arbeitsweise, Lebensumstände bzw. Beziehungen anderer ausließ, sie zutreffendenfalls darauf hinzuweisen, dass sie sich ja teils in der selben Situation befände. Heikel ist, wenn es doch mal jemand mitkriegt, dass über ihn gesprochen wird, dann stehst du schon nur als Zuhörer mit ihm auf einer Linie.
Und weißt du denn überhaupt, ob er nicht auch über dich spricht, wenn du nicht dabei bist?
Tja, aber nur Arbeit mit unkomplizierten Kollegen wär auch zu langweilig, nicht wahr?
melua
Kenne nicht den Sinn des Lebens!
Kenne nicht den Grund des Seins!
Mag nicht Sein begründen Leben?
Mag Leben sein nicht Sinn allein?
Kenne nicht den Grund des Seins!
Mag nicht Sein begründen Leben?
Mag Leben sein nicht Sinn allein?
Vielen Dank für Eure Kommentare!
Vielen Dank für eure Antworten. Das tut schon gut, einfach zu wissen dass es andere Menschen gibt, die schon ähnliche Erfahrungen mit Kollegen oder anderen Mitmenschen gemacht haben.
Übrigens hatte mein Posting einen interessanten „Effekt“ Als ob er irgendwie gespürt hatte (sensibel ist er ja!), dass ich sauer bin u.a. wegen seiner Geheimnistuerei mit seinen Bewerbungen, erzählte er am nächsten Tag, sehr in meine Richtung, von seinen Erlebnissen bei seiner letzten Bewerbung. Und erklärte warum er alles so geheim hielt (Rücksichtnahme auf andere Kollegen, damit sie den Chef nicht anlügen müssen – hmmm, glaube ich ihm, trotzdem: NULL VERTRAUEN der Mensch! Das gibt’s ja gar nicht!).
Und dann meint er noch (da kam mir in Hinblick auf das was ich geschrieben hatte schon alles sehr absurd vor) „wir (also er und ich) reden ja sehr offen und direkt“. Mich hätte es natürlich fast vom Sessel geschmissen. Um ihn nicht bloßzustellen, hab ich versucht meine Bestürzung nicht zu zeigen, was schwer war. Ich musste trotzdem den Satz mit Fragezeichen versehen wiederholen. Er hat mir vollkommen überzeugt bestätigt was er eben gesagt hatte. Wahrscheinlich erlebt er das wirklich so, dass es zwischen uns „offen“ zuginge – wenn er da mal nicht gelogen hat, möchte ich nicht wissen, wie seine sonstigen Beziehungen so ablaufen…
@Hiob: schon beeindruckend, was du schreibst über „Menschen die unsere Gesellschaft heranzüchtet“, trifft besonders bei meinem Kollegen genau ins Schwarze. Danke auch, denn irgendwie habe ich mich total über deinen Ansatz gefreut, ihm das Gefühl zu geben er könne mir vertrauen (auch wenn ich nicht weiß ob das funktionieren wird). Weil das einfach auch meinem Wesen entspricht, wenn ich dabei vielleicht auch mich selber in gewisser Weise etwas aufs Spiel setzte. Andererseits kann ich so ja vielleicht endlich mal lernen, mich zu schützen, ohne einfach einen „gefählichen Kontakt“ gleich abzubrechen, was ja in diesem Fall sowieso kaum möglich ist. *VersucheausNotsituationeineTugendmachen*. Vielleicht funktionierts ja, wenn ich es schaffe nix zu erwarten.
Es ist schon eigenartig, normalerweise halte ich mich von solchen Menschen auch seeehr fern. Bei ihm "sehe" ich hinter der komischen Arschloch-Fassade aber immer das Leiden unter selbiger. Ein Bedürfnis nach Echtheit. Das lässt mich einfach nicht kalt! Naja, außerdem, ist’s eigentlich nur noch eine Frage von 2-5 Monaten, bis er weggeht –Selbstschutz aus meiner Sicht quasi miteingebaut, juhu!
@Carla: ich kann mir schon denken, dass er auch über mich redet, wahrscheinlich nicht immer nett. Aber das weiß ich natürlich nicht, sondern wäre nur logisch. Grundsätzlich ist es auch nicht so, dass er nur schlecht über andere redet, es ist eher so, dass er sich ihnen gegenüber offensichtlich falsch verhält. Er sagt z.B. er fände etwas total toll (das passt dann meistens gut zur Atmosphäre oder was weiß ich). Beim nächsten Mal, wenn jemand anderer bei uns sitzt, findet er es scheiße. Und würde ich das ansprechen, würde ich ihn bloßstellen, und das will ich einfach nicht. Wenn er über andere wirklich schlecht redet, dann sage ich schon meine Meinung dazu, was er ja auch „verträgt“. Es ist auch nicht das lästern oder über jemanden reden das mich so aufregt, sondern mehr dieses ständig sich darstellen müssen, dieses aufgesetzte und unnatürliche Verhalten, das mir vorkommt als hätte er das aus irgendeinem Managerbuch gelernt!
LG,
Carla
Vielen Dank für eure Antworten. Das tut schon gut, einfach zu wissen dass es andere Menschen gibt, die schon ähnliche Erfahrungen mit Kollegen oder anderen Mitmenschen gemacht haben.
Übrigens hatte mein Posting einen interessanten „Effekt“ Als ob er irgendwie gespürt hatte (sensibel ist er ja!), dass ich sauer bin u.a. wegen seiner Geheimnistuerei mit seinen Bewerbungen, erzählte er am nächsten Tag, sehr in meine Richtung, von seinen Erlebnissen bei seiner letzten Bewerbung. Und erklärte warum er alles so geheim hielt (Rücksichtnahme auf andere Kollegen, damit sie den Chef nicht anlügen müssen – hmmm, glaube ich ihm, trotzdem: NULL VERTRAUEN der Mensch! Das gibt’s ja gar nicht!).
Und dann meint er noch (da kam mir in Hinblick auf das was ich geschrieben hatte schon alles sehr absurd vor) „wir (also er und ich) reden ja sehr offen und direkt“. Mich hätte es natürlich fast vom Sessel geschmissen. Um ihn nicht bloßzustellen, hab ich versucht meine Bestürzung nicht zu zeigen, was schwer war. Ich musste trotzdem den Satz mit Fragezeichen versehen wiederholen. Er hat mir vollkommen überzeugt bestätigt was er eben gesagt hatte. Wahrscheinlich erlebt er das wirklich so, dass es zwischen uns „offen“ zuginge – wenn er da mal nicht gelogen hat, möchte ich nicht wissen, wie seine sonstigen Beziehungen so ablaufen…
@Hiob: schon beeindruckend, was du schreibst über „Menschen die unsere Gesellschaft heranzüchtet“, trifft besonders bei meinem Kollegen genau ins Schwarze. Danke auch, denn irgendwie habe ich mich total über deinen Ansatz gefreut, ihm das Gefühl zu geben er könne mir vertrauen (auch wenn ich nicht weiß ob das funktionieren wird). Weil das einfach auch meinem Wesen entspricht, wenn ich dabei vielleicht auch mich selber in gewisser Weise etwas aufs Spiel setzte. Andererseits kann ich so ja vielleicht endlich mal lernen, mich zu schützen, ohne einfach einen „gefählichen Kontakt“ gleich abzubrechen, was ja in diesem Fall sowieso kaum möglich ist. *VersucheausNotsituationeineTugendmachen*. Vielleicht funktionierts ja, wenn ich es schaffe nix zu erwarten.
Es ist schon eigenartig, normalerweise halte ich mich von solchen Menschen auch seeehr fern. Bei ihm "sehe" ich hinter der komischen Arschloch-Fassade aber immer das Leiden unter selbiger. Ein Bedürfnis nach Echtheit. Das lässt mich einfach nicht kalt! Naja, außerdem, ist’s eigentlich nur noch eine Frage von 2-5 Monaten, bis er weggeht –Selbstschutz aus meiner Sicht quasi miteingebaut, juhu!
@Carla: ich kann mir schon denken, dass er auch über mich redet, wahrscheinlich nicht immer nett. Aber das weiß ich natürlich nicht, sondern wäre nur logisch. Grundsätzlich ist es auch nicht so, dass er nur schlecht über andere redet, es ist eher so, dass er sich ihnen gegenüber offensichtlich falsch verhält. Er sagt z.B. er fände etwas total toll (das passt dann meistens gut zur Atmosphäre oder was weiß ich). Beim nächsten Mal, wenn jemand anderer bei uns sitzt, findet er es scheiße. Und würde ich das ansprechen, würde ich ihn bloßstellen, und das will ich einfach nicht. Wenn er über andere wirklich schlecht redet, dann sage ich schon meine Meinung dazu, was er ja auch „verträgt“. Es ist auch nicht das lästern oder über jemanden reden das mich so aufregt, sondern mehr dieses ständig sich darstellen müssen, dieses aufgesetzte und unnatürliche Verhalten, das mir vorkommt als hätte er das aus irgendeinem Managerbuch gelernt!
LG,
Carla
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Ich habe eine Kollegin, die man nicht mehr als unehrlich, sondern schlicht als verlogen, falsch und hinterhältig bezeichnen muß. Und ich bin gerade heute wieder am Ende meiner Weisheit.
Wenn sie "ohne Zeugen" mit mir zu tun hat, ist sie ausgesprochen ekelhaft, stänkert mich an, verweigert jede Zusammenarbeit und versucht meine Arbeit zu sabotieren. Sobald Zeugen dabei sind, schafft sie es, sich als das arme Opfer darzustellen und mich als die böse.
Beispiel: Sie erledigt eine Aufgabe einfach nicht. Ich spreche sie unter 4 Augen darauf an. Sie zickt zurück : Ich kann ja schließlich nicht alles machen!
In der darauffolgenden Besprechung mit Chef stelle ich (höflich, sachlich und vorsichtig formuliert) die Frage, wer denn diese Aufgabe erledigen wird - ganz ohne ihren Namen zu nennen (weil ich sie nicht bloßstellen will). Daraufhin wird sie streichelweich und sagt: Selbstverständlich würde sie das machen, aber wenn ich es gerne machen wolle (!!!), würde sie selbstverständlich darauf verzichten und mir die Aufgabe überlassen (!!!).
Daraufhin habe ich genau 2 Möglichkeiten zu reagieren: 1) ich sage offen, daß ich nicht daran denke, ihre Arbeit zu machen und daß sie die gefälligst schon selbst machen soll. Das bedeutet Eskalation im Beisein des Chefs. Und ich stehe als böse da, während sie ja sooooooo nett und brav ist. 2) ich übernehme die Aufgabe um eine Szene zu vermeiden und arbeite/ärgere mich halb tot.
Hat jemand eine Alternative zu diesen beiden Varianten? Bin dankbar für jeden Hinweis!
Wenn sie "ohne Zeugen" mit mir zu tun hat, ist sie ausgesprochen ekelhaft, stänkert mich an, verweigert jede Zusammenarbeit und versucht meine Arbeit zu sabotieren. Sobald Zeugen dabei sind, schafft sie es, sich als das arme Opfer darzustellen und mich als die böse.
Beispiel: Sie erledigt eine Aufgabe einfach nicht. Ich spreche sie unter 4 Augen darauf an. Sie zickt zurück : Ich kann ja schließlich nicht alles machen!
In der darauffolgenden Besprechung mit Chef stelle ich (höflich, sachlich und vorsichtig formuliert) die Frage, wer denn diese Aufgabe erledigen wird - ganz ohne ihren Namen zu nennen (weil ich sie nicht bloßstellen will). Daraufhin wird sie streichelweich und sagt: Selbstverständlich würde sie das machen, aber wenn ich es gerne machen wolle (!!!), würde sie selbstverständlich darauf verzichten und mir die Aufgabe überlassen (!!!).
Daraufhin habe ich genau 2 Möglichkeiten zu reagieren: 1) ich sage offen, daß ich nicht daran denke, ihre Arbeit zu machen und daß sie die gefälligst schon selbst machen soll. Das bedeutet Eskalation im Beisein des Chefs. Und ich stehe als böse da, während sie ja sooooooo nett und brav ist. 2) ich übernehme die Aufgabe um eine Szene zu vermeiden und arbeite/ärgere mich halb tot.
Hat jemand eine Alternative zu diesen beiden Varianten? Bin dankbar für jeden Hinweis!
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Hallo Ratlosigkeit
ich urgiere grundsätzlich keine arbeiten. kommt was ist es gut, kommt nix ist es auch gut.
lg
ich urgiere grundsätzlich keine arbeiten. kommt was ist es gut, kommt nix ist es auch gut.
lg
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