Gefangen im Job?

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Bensen
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Gefangen im Job?

Beitrag Di., 03.07.2018, 12:44

Hallo zusammen,

eventuell finde ich hier zumindest Gleichgesinntw, oder jemanden der mir Tipps geben kann.

Ich bin 33 Jahre alt und arbeite seit 2 Jahren als Konstruktionsingenieur bei einer kleinen Firma. Mein Studium habe ich relativ langsam und gedankenlos an durchgezogen.

Ich habe nir nie so richtig gedanken über die Arbeitswelt gemacht. Nun bin ich in meinem Job und merke, dass er überhaupt nicht zu meinen persönlichen Eigenschaften passt. Ich kann nachts teilweise nicht mehr schlafen und finde es schrecklich 8 bis 9 Stunden täglich in einem Büro zu sitzen mit den anderen "Zombies" die kaum reden und Dinge zu erledigen, deren Sinn ich kein bisschen sehe. Ich möchte auch nicht in einer anderen Firma im Büro sitzen und Dinge erldigen, die keinen nutzen für mich haben. Ichfühle mich eingesperrt und würde am liebsten nochmal komplett bei null anfagen. Ich weiß nicht wie ich aus dieser Situation das beste machen kann.

Mir wird manchmal schwindelig, wenn ich daran denke, dass ich nie von diesem Berufbild wegkomme. Ich will einfach nicht mehr so arbeiten. Das gehalt ist natürlich gut ubd ich habe meine Arbeit vor der Haustür, aber ich bin sehr sehr unglücklich.

Ich habe im Inneren das Gefühl, dass ich etwas soziales machen muss, denn ich glaube, dass mir dies viel mehr entsprechen würde.

Ich weiß nicht wie ich mir diesen Weg realisieren kann. Natürlich habe ich auch riesige Angst, dass ich einen Berufswechsel vornehme und wieder genau so unglücklich bin wie jetzt und nie zur ruhe komme. Das wäre schrecklich.

Hat jemand von euch ectl. ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht und kann mich beraten bzw einfach seine Erfahrungen mit mir teilen? Ich würde mich sehr freuen!

Danke!

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feenstaub
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Beitrag Di., 03.07.2018, 16:28

Du kannst Kranken- oder Altenpfleger werden. Da bewirbst du dich einfach bei einer Einrichtung und fängst dann mit der Ausbildung an.

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spirit-cologne
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Beitrag Mi., 04.07.2018, 00:04

Bensen hat geschrieben: Di., 03.07.2018, 12:44 Ich weiß nicht wie ich mir diesen Weg realisieren kann.
Indem du dir Gedanken machst, was du genau tun willst, prüfst, ob du die nötigen Voraussetzungen dafür mitbringst, dich dann erkundigst, was du tun musst, um diesen Beruf zu erlernen und dann einfach anfängst.
Bensen hat geschrieben: Di., 03.07.2018, 12:44 Natürlich habe ich auch riesige Angst, dass ich einen Berufswechsel vornehme und wieder genau so unglücklich bin wie jetzt und nie zur ruhe komme. Das wäre schrecklich.
Garantien gibt's nicht im Leben, no risk, no fun. :-D
Bensen hat geschrieben: Di., 03.07.2018, 12:44 Hat jemand von euch ectl. ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht und kann mich beraten bzw einfach seine Erfahrungen mit mir teilen? Ich würde mich sehr freuen!
Ich habe mit 35 meinen alten Job aufgegeben und nochmal angefangen zu studieren. Es war oft hart und finanziell extrem schwierig, aber ich habe es trotzdem nie bereut. Das Leben ist zu kurz, um einen großteil seines Tages mit Dingen zu verbringen, die man nicht will. ;)
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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lemon
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Beitrag Mi., 04.07.2018, 16:15

Wie wärs ein soziales Studium als Abendstudium oder Fernstudium noch nebenbei zu machen.
Ist zwar bestimmt anstrengend, doch du weißt ja wofür du das machst.
Du könntest ja mal recherchieren, welche Möglichkeiten es da für dich gibt oder ein duales Studium in dem Bereich.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]

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montagne
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Beitrag Fr., 06.07.2018, 11:41

Bensen hat geschrieben: Di., 03.07.2018, 12:44

Ich habe im Inneren das Gefühl, dass ich etwas soziales machen muss, denn ich glaube, dass mir dies viel mehr entsprechen würde.

Ich weiß nicht wie ich mir diesen Weg realisieren kann. Natürlich habe ich auch riesige Angst, dass ich einen Berufswechsel vornehme und wieder genau so unglücklich bin wie jetzt und nie zur ruhe komme. Das wäre schrecklich.

Hat jemand von euch ectl. ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht und kann mich beraten bzw einfach seine Erfahrungen mit mir teilen? Ich würde mich sehr freuen!

Danke!
Ging mir ähnlich, war nicht der einzige, aber ein wichtiger Grund nochmals zu studieren und dann eben den Weg einzuschlagen. Schlussendlich gelandet bin ich dann doch in einem nochmals leicht anderen Bereich, aber bin nun voll zufrieden.

Wenn du tüchtig bist, wäre es finanziell kein Problem. In allen Sparten des Sozialwesens nimmt man Personal mit Handkuss, vieles kann man auch machen, wenn man bloß in einem entsprechenden Studium eingeschrieben ist: Einzelfallhilfe, Familienhilfe, ambulante Pflege, ambulantes Wohnen, Bildungsträger je nach bisheriger Qualifikation.
Die Bezahlung ist natürlich mies, aber es sind unschätzbare Erfahrungen, die man da gewinnt.

Ich habe so mein 2. Studium finanziert und habe gleichzeitig für mich herausgefunden, in welchem Bereich genau ich mich positionieren will. Durch die Erfahrungen wärend des Studiums und dadurch, dass ich ja zuvor schon studiert und gearbeitet hate, also auch mehr Reife hatte als viele MItstudenten, habe ich letzlich in meinem jetzigen Beruf auch die Lücke wegen des verspäteten Start geschlossen und bin jetzt in einer für mein Alter guten Position und gemessen an den wenigen Dienstjahren, sehr gut.

Also was ich sagen will, wnen du es willst, tu es! Aber stell dich drauf ein, dass es ein langer Weg wird.

Im Übrigen würde ich dir davon abraten, dich dauerhaft mit geringgradigen Qualifizierungen wie Erzieherausbildung oder Pflege abzugeben, wenn du Hochschulreife hast. Sozialer Sektor ist immer ein Knochenjob. Die Frage ist nur, willst du richtig mies bezahlt werden oder zumindest anständig?

Achso, eine weitere Möglichkeit ist, dich als Jobvermittler bei der Arge zu bewegen. Die nehmen Hochschulabsolventen aller Art und lernen sie ein. gewisser Konkurenzdruck ist natürlich da, durch die ganzen Absolventen brotloser Fächer.
amor fati

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Hiob
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Beitrag Sa., 07.07.2018, 17:02

Suchst du eher ein anders farbiges Hamsterrad oder einen Ausweg. :confused:

Hiob


bijanius
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Beitrag Fr., 13.07.2018, 21:36

"Ich habe im Inneren das Gefühl, dass ich etwas soziales machen muss, denn ich glaube, dass mir dies viel mehr entsprechen würde.", schreibst du.

Dein innerer Ruf möchte nur eines: Dich wieder zu dir 'selbst' bringen, zu deiner wahren Natur..

Nur in diese Richtung macht es Sinn dich zu verändern... alles andere führt nur zu Verzweiflung (du fällst also im Sinne des Wortes in ZWEI)

Auf der einen Seite dein Beruf (die Arbeit) und auf der anderen Seite das Leben.

Die wichtigsten Fragen für uns alle sind: Wer bin ich? Und was möchte ich wirklich auf dieser Welt?

Leider verschließen die allermeisten die Augen vor ihrer inneren Wahrheit, obwohl sie diese sogar schon mehrmals erkannt haben.

Sie trüben ihren Blick dafür und verlieren am Ende die Verbindung zu ihrem Wesen...

Du wirst deinen Weg machen, sofern du deine innere Stimme anhörst und es lernst ihr zu folgen.

Du brauchst dafür nicht dein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen.
Ein Kursänderung um 2 Grad bringt ein Schiff nach gewisser Zeit an einen ganz anderen Zielhafen.

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Sinarellas
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Beitrag Sa., 14.07.2018, 05:30

dieses esoterik gefasel.
Echt nervig.

Du brauchst erstmal eine Richtung die du weniger hasst. Ggf. brauchst du auch mal eine Verhaltenstherapie, da du scheinbar selbst das gar nicht hinbekommst, ich begreife nichtw irklichw ie man das falsche studieren und am ende auch noch darin arbeiten kann.
..:..

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Bensen
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Beitrag Mo., 16.07.2018, 10:43

Hiob hat geschrieben: Sa., 07.07.2018, 17:02 Suchst du eher ein anders farbiges Hamsterrad oder einen Ausweg. :confused:

Hiob
Hallo Hiob,

ich suche etwas was sich nicht wie ein Hamsterrad anfühlt.

Aber interessante frage die du stellst, gibt es denn überhaupt einen weg aus dem Hamsterrad? Falls ja, sag ihn mir bitte :!!:

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Bensen
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Beitrag Mo., 16.07.2018, 10:45

bijanius hat geschrieben: Fr., 13.07.2018, 21:36 "Ich habe im Inneren das Gefühl, dass ich etwas soziales machen muss, denn ich glaube, dass mir dies viel mehr entsprechen würde.", schreibst du.

Dein innerer Ruf möchte nur eines: Dich wieder zu dir 'selbst' bringen, zu deiner wahren Natur..

Nur in diese Richtung macht es Sinn dich zu verändern... alles andere führt nur zu Verzweiflung (du fällst also im Sinne des Wortes in ZWEI)

Auf der einen Seite dein Beruf (die Arbeit) und auf der anderen Seite das Leben.

Die wichtigsten Fragen für uns alle sind: Wer bin ich? Und was möchte ich wirklich auf dieser Welt?

Leider verschließen die allermeisten die Augen vor ihrer inneren Wahrheit, obwohl sie diese sogar schon mehrmals erkannt haben.

Sie trüben ihren Blick dafür und verlieren am Ende die Verbindung zu ihrem Wesen...

Du wirst deinen Weg machen, sofern du deine innere Stimme anhörst und es lernst ihr zu folgen.

Du brauchst dafür nicht dein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen.
Ein Kursänderung um 2 Grad bringt ein Schiff nach gewisser Zeit an einen ganz anderen Zielhafen.
Hallo bijanius,

ich glaube, dass dein Ansatz auf jeden fall gut ist. vielleicht ist mein selbst und meine Realität ein stück weit auseinander und bringt diesesn inneren Konflikt in mich.. frage ist nur, wie man den weg zu sich selbst am besten findet.. :roll:

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Bensen
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Beitrag Mo., 16.07.2018, 10:48

Sinarellas hat geschrieben: Sa., 14.07.2018, 05:30 dieses esoterik gefasel.
Echt nervig.

Du brauchst erstmal eine Richtung die du weniger hasst. Ggf. brauchst du auch mal eine Verhaltenstherapie, da du scheinbar selbst das gar nicht hinbekommst, ich begreife nichtw irklichw ie man das falsche studieren und am ende auch noch darin arbeiten kann.
Hallo Sinarellas,

ích weiß nicht ob du studiert hast?

Studium und Arbeitswelt sind meiner Meinung nach, zumindest in meinem Bereich kaum vergleichbar.

grundsätzlich ist mein Studium auch nicht komplett uninteressant für mich.. ich würde gern damit andere dinge anfangen und nicht den ganzen tag im Büro sitzen.. und nicht jeden tag 9 to 5.. würde gerne so arbeiten wie ich möchte und grade kann...

fange ich mal erst um 10 Uhr an zu arbeioten dann halt bis 19 Uhr, oder ich nehme mir einen mittowch ftrei und arbeite dafür am samstag, wenn es halt grade so ist.

mich eng das gebilde "arbeit" und ihr Struktur ziemlich ein

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Gewitter
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Beitrag Di., 17.07.2018, 19:22

Ich habe im Inneren das Gefühl, dass ich etwas soziales machen muss, denn ich glaube, dass mir dies viel mehr entsprechen würde.
nicht jeden tag 9 to 5.. würde gerne so arbeiten wie ich möchte und grade kann...
fange ich mal erst um 10 Uhr an zu arbeioten dann halt bis 19 Uhr, oder ich nehme mir einen mittowch ftrei und arbeite dafür am samstag, wenn es halt grade so ist.
Hm, ich weiß ja nicht aber ich glaube, dass du dir bei etwas Sozialem auch nicht unbedingt deine Arbeitszeiten einteilen kannst?
Dann müsstest du vielleicht freiberuflich arbeiten. Aber darunter fällt jetzt nicht der soziale Bereich.
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
:rose:

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Sinarellas
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Beitrag Di., 17.07.2018, 19:51

Soziale Berufe und Gleitzeit sind unüblich, wenn man drüber nachdenkt machts auch wenig Sinn.
..:..

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Xavier
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Beitrag So., 22.07.2018, 10:40

Hallo, Bensen.

Es gibt da so eine Sache mit dem Unterbewußtsein und Bewußtsein.
Das Unterbewußtsein sagt, man soll sozialer sein mit den anderen Menschen.
Das Bewußtsein übersetzt es dann mit "Ich sollte was Soziales mit Menschen" tun.

Beispiel für die falsche Konditionierung/Erziehung als Kind:
Ein Kind turnt herum und erfreut sich daran, weil es ein Bewegungs-Mensch ist.
Ein Opa schaut zu und saugt energetisch an der Freude des Kindes.
Derart in Hochstimmung versetzt und um wieder mal im Mittelpunkt zu stehen,
sagt er dann zum Kind:"Du wirst mal ein großer Turner."

Das speichert das Kind dann als Denkensweise ab.
Freude am Turnen -> großer Turner werden.

Freude am Turnen heißt nicht, daß man Turner werden muß/soll.
Man soll sich einfach die Freude am Turnen bewahren.

Im Umkehrschluß heißt das dann: Was Soziales mit Menschen tun wollen -> sozialer mit/zu Menschen sein.
Zum sozial sein muß man nicht sein ganzes Leben umkrempeln.
Das ist viel mehr Streß als sich selber ein bisserl zu ändern.

Denkanstoß:
Wenn man mit Menschen im Büro nicht zurecht kommt, kommt man dann mit viel schwierigeren Menschen zurecht?
Behinderte, Depressive, alte Menschen undundund sind viel schwerer zum Derpacken als normale Menschen.
Und wenn man im Büro Probleme mit dem Sinn hat, hat man in eine Altersheim erst Recht Probleme mit dem Sinn.
Denn dort werden Menschen meist bloß als Geld-Objekte gehalten.
Da braucht man eine sehr dicke Haut.
Vertrau mir. Als Rettungs-Sanitäter sieht man so Einiges.

Ich würde einfach mal vorschlagen, vorsichtig in den Spiegel zu schauen.
Am Besten mit Unterstützung durch einen vorsichtigen Therapeuten.
Wenn es so ein Therapeut ist, der bei der ersten Sitzung schon Sprung vorwärts in den Kopf rein möchte ->
Bremsen probieren oder die Fliege machen und weitersuchen.

Man kann auch mal irgendwo schnuppern in einem Heim.
Oder Rettung fahren.
Oder Feuerwehr oder sonst was Soziales machen.

Erfahrung macht einen klug.
Man sagt: "Probieren geht über studieren."
Zuletzt geändert von Xavier am So., 22.07.2018, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Anna-Luisa
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Beitrag So., 22.07.2018, 10:50

Ich würde die Entscheidung einen sozialen Beruf auszuüben gut überdenken. Der Fachkräftemangel kommt nicht von ungefähr: Sowohl ErzieherInnen als auch das als auch das Personal aus der Krankenpflege verlassen oft lange vor der Pensionierung ihr Tätigkeitsfeld. So ist es nicht verwunderlich, dass man oft versucht unschlüssig Schulabgänger oder Umschulungswillige in diesem Bereich unterzubringen. Physisch und psychisch ist man in diesen Berufen jedoch meist einer hohen Belastung ausgesetzt.

Vielleicht suchst du dir erst einmal ein Feld, in dem du dich ehrenamtlich betätigen kannst?
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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