Schwierigkeiten mit Arbeitskollegin

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Kaonashi
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Schwierigkeiten mit Arbeitskollegin

Beitrag Sa., 09.09.2017, 09:50

Hallo,

zur Zeit habe ich Probleme mit einer Kollegin und fühle mich nicht wohl damit, verstehe es auch nicht so ganz.

Es ist jemand, mit dem ich nicht täglich zu tun habe, sondern nur sporadisch. Sie sitzt im Vorzimmer vom Chefchef (also der Chef von meinem Chef) und macht Sekretariatsarbeiten, und man muss sich auch bei ihr z.B. krankmelden. Ihr Zimmer ist schräg gegenüber von meinem, sodass wir uns öfter auf dem Flur über den Weg laufen. Ich arbeite dort seit 7 Jahren. Wenn wir uns im Flur treffen, sage ich immer artig "hallo" oder "morgen" und versuche freundlich zu sein. In 7 Jahren hat sie mich noch nie zurückgegrüßt. Das wäre mir soweit noch egal (sieht man ja daran, dass ich mein Verhalten in der ganzen Zeit nicht geändert habe).

Im Juli war es so, dass ich einen Untersuchungstermin in Kurznarkose hatte und dafür vom Arzt eine Krankmeldung für einen Tag bekam. Am Morgen dieses Tages habe ich mich per Mail bei ihr krankgemeldet und in die Mail geschrieben, dass es wegen einer Untersuchung ist und nur für einen Tag, dass die Mail also gleichzeitig auch gleich die Gesundmeldung ist. Darauf kam von ihr keine Antwort, und ich dachte, es ist okay so. In der Woche darauf, als ich die Krankmeldung abgegeben habe, hat sie mich gerügt, wieso ich mich nicht gesundgemeldet hätte. Ich sagte, ich hätte das ja mit meiner Mail getan, aber sie meinte, das sei so nicht in Ordnung gewesen, ich hätte mich an meinem ersten Arbeitstag wieder gesundmelden müssen. Ging ein bisschen hin und her, am Ende sagte ich "gut, dann weiß ich Bescheid". Ich blieb also höflich und normal im Tonfall. Allerdings war ich innerlich so geladen, dass ich dann bei der Rückkehr in mein Zimmer die Tür zugeknallt habe. Vielleicht hat sie's gehört. Ich fand, wenn meine Mail nicht in Ordnung war, hätte sie mir das sofort sagen können, dann hätte ich mich gesundgemeldet. Aber sie hat mich voll auflaufen lassen.

Danach hatte ich Urlaub und sah nach meiner Rückkehr, dass das Thema Krank- und Gesundmeldung in der Abteilungsbesprechung thematisiert worden war, wahrscheinlich "aus gegebenem Anlass".

Nun, letzte Woche gab es wieder eine ähnliche Situation, ich war zwei Tage krank (Do + Fr), hatte Montag regulär frei wegen Teilzeitbeschäftigung und habe mich dann am Dienstag morgen wieder gesundgemeldet. Da fragte sie mich, seit wann ich wieder gesund bin, und wenn ich nicht seit dem Wochenende wieder gesund sei, bräuchte ich eine Krankmeldung, was aber nicht stimmt, weil man die nur braucht, wenn man nach dem Wochenende weiter krank ist. Dann meinte sie patzig "ja, Sie wissen Bescheid" und ging weg. Ich rief ihr hinterher "und Sie haben immer irgendwas zu meckern!".

Klingt alles banal, aber ich habe jetzt immer Angst, auf den Flur rauszugehen, weil ich ihr über den Weg laufen könnte. Und dann weiß ich nicht, ob ich wie sonst grüßen soll oder nicht. Ich bin nicht sicher, ob sie mich mobbt, oder ob ich überempfindlich bin. Es könnte auch sein, dass wir im Wesen so verschieden sind, dass wir einfach nicht miteinander kommunizieren können.

Welchen Eindruck habt ihr?

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candle.
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Beitrag Sa., 09.09.2017, 11:14

Hallo Kaonashi!

Ich denke, du kannst sie weiter grüßen und da ist sicher auch bald Gras 'drauf gewachsen! :) Mobbing ist das keinesfalls!
Kaonashi hat geschrieben: Sa., 09.09.2017, 09:50 Im Juli war es so, dass ich einen Untersuchungstermin in Kurznarkose hatte und dafür vom Arzt eine Krankmeldung für einen Tag bekam. Am Morgen dieses Tages habe ich mich per Mail bei ihr krankgemeldet und in die Mail geschrieben, dass es wegen einer Untersuchung ist und nur für einen Tag, dass die Mail also gleichzeitig auch gleich die Gesundmeldung ist.
Was ich da anders kenne ist so- gerade wenn man in einem kleinen Betrieb arbeitet wo jede Hand zählt- dass ich dann den Termin schon vorab ankündige bzw. das ein wenig mit dem Chef/ Kollegen abspreche. Also sich für einen festen Termin dann plötzlich morgens krank zu melden wirkt auf mich etwas komisch, wobei das auch formal korrekt ist.

Wieso hast du denn die Krankmeldung erst nach einer Woche abgegeben?
Nun, letzte Woche gab es wieder eine ähnliche Situation, ich war zwei Tage krank (Do + Fr), hatte Montag regulär frei wegen Teilzeitbeschäftigung und habe mich dann am Dienstag morgen wieder gesundgemeldet. Da fragte sie mich, seit wann ich wieder gesund bin, und wenn ich nicht seit dem Wochenende wieder gesund sei, bräuchte ich eine Krankmeldung, was aber nicht stimmt, weil man die nur braucht, wenn man nach dem Wochenende weiter krank ist.
Ja, das ist ja ein reines Mißverständnis. Sie muß ja nachfragen, woher sollte sie es sonst wissen, wenn du montags frei hast?

Viele Grüße!
candle
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Kaonashi
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Beitrag Sa., 09.09.2017, 12:10

candle. hat geschrieben: Sa., 09.09.2017, 11:14 Was ich da anders kenne ist so- gerade wenn man in einem kleinen Betrieb arbeitet wo jede Hand zählt- dass ich dann den Termin schon vorab ankündige bzw. das ein wenig mit dem Chef/ Kollegen abspreche. Also sich für einen festen Termin dann plötzlich morgens krank zu melden wirkt auf mich etwas komisch, wobei das auch formal korrekt ist.
Meinem direkten Chef hatte ich es vorher schon angekündigt, aber diese Kollegin ist ja nur für die Weitermeldung ans Personalamt zuständig, sie braucht die Meldung deshalb erst am Tag, wenn es soweit ist.
candle. hat geschrieben: Sa., 09.09.2017, 11:14 Wieso hast du denn die Krankmeldung erst nach einer Woche abgegeben?
Die Untersuchung war am Freitag. Am Montag hatte ich frei, am Dienstag habe ich es vergessen, und dann habe ich die Krankmeldung am Mittwoch abgegeben.
Ja, das ist ja ein reines Mißverständnis. Sie muß ja nachfragen, woher sollte sie es sonst wissen, wenn du montags frei hast?
Die erste Nachfrage, seit wann ich wieder gesund bin, war wohl okay. Aber die Aussage, dass ich eine Krankmeldung bräuchte, war in jedem Fall falsch. Die hätte ich nur gebraucht, wenn ich am Dienstag weiterhin krank gewesen wäre. Wir müssen eine Krankmeldung nach 3 Tagen bringen. Bei den 3 Tagen zählt das Wochenende mit, aber wenn man am nächsten Arbeitstag wieder da ist, dann spielt das Wochenende keine Rolle, dann war man nur zwei Tage krank, Do + Fr.

Für die eine Untersuchung vor meinem Urlaub hätte ich an sich dann gar keine Krankmeldung gebraucht, aber da ich sie vom Arzt bekam, habe ich sie eben auch abgegeben.
da ist sicher auch bald Gras 'drauf gewachsen!
Hoffentlich! Das "dann weiß ich Bescheid" hat sie sich ja gut gemerkt, obwohl ich das völlig normal gesagt hatte und überhaupt nicht pampig oder sonstwie komisch. Es war seltsam, diesen Satz von ihr wieder zu hören, als ob ich damit was Falsches gesagt hätte.

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candle.
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Beitrag Sa., 09.09.2017, 13:03

Wenn ihr ein Personalamt habt, warum schickst du dort nicht direkt die Krankmeldung hin? So habe ich das auch immer gemacht in einem Großbetrieb, allerdings auch meine direkte Chefin informiert.
Kaonashi hat geschrieben: Sa., 09.09.2017, 12:10 Die erste Nachfrage, seit wann ich wieder gesund bin, war wohl okay. Aber die Aussage, dass ich eine Krankmeldung bräuchte, war in jedem Fall falsch. Die hätte ich nur gebraucht, wenn ich am Dienstag weiterhin krank gewesen wäre. Wir müssen eine Krankmeldung nach 3 Tagen bringen. Bei den 3 Tagen zählt das Wochenende mit, aber wenn man am nächsten Arbeitstag wieder da ist, dann spielt das Wochenende keine Rolle, dann war man nur zwei Tage krank, Do + Fr.
Aber der Montag spielt eine Rolle. Da hättest du ja durchaus krank geschrieben sein können. DAS konnte sie nicht wissen.


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Beitrag Sa., 09.09.2017, 15:06

candle. hat geschrieben: Sa., 09.09.2017, 13:03Wenn ihr ein Personalamt habt, warum schickst du dort nicht direkt die Krankmeldung hin?
Ich hatte meinen Chef gefragt, der sagte es mir so.

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Tristezza
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Beitrag Sa., 09.09.2017, 17:47

Ich finde dich nicht überempfindlich. Dass diese Kollegin ein unmöglicher Mensch ist, würde ich nicht mal an ihrem Gezicke wegen der Krankmeldungen und Gesundmeldungen festmachen. Eine Kollegin sieben Jahre lang nie zurück zu grüßen, geht gar nicht. Ich hätte das Grüßen schon längst aufgegeben.

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Beitrag Sa., 09.09.2017, 19:17

Ich hatte mir nach dem Vorfall vor meinem Urlaub eigentlich vorgenommen, sie nicht mehr zu grüßen, aber ich habe es nicht hinbekommen. Es ist so eine Art Reflex bei mir.
Wenn ich sie nicht grüße, sehe ich die Schuld auch nur bei mir (ich bin dann unhöflich), egal was sie vorher gemacht hat und ungeachtet der Tatsache, dass sie ja auch nicht grüßt.

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Beitrag So., 10.09.2017, 02:09

Hi!

Du grüßt sie seit 7 Jahren obwohl sie nie zurückgrüßt... also wenn mich jemand 3 Tage hintereinander nicht grüßt auf der Arbeit, mache ich schon einen "scherzhaften" Spruch "Du grüßt auch nie, wa'?!" oder so was. Geht gar nicht, finde ich. Wenn die Person dann immer noch nicht grüßt, grüße ich auch nicht mehr. Du bist ja mega unterwürfig. Tschuldigung, aber das kann ich grad gar nicht nachvollziehen. Das ist doch extrem respektlos von deiner Kollegin... ich finde, wer mich nicht respektiert, der verdient auch kein Respekt von mir.

Das andere? Naja, Frauen und ihre Hormone halt. Vielleicht hat sich schlechten Sex oder gar keinen mit ihrem Mann oder was weiß ich. (denk ich mir in solchen Situationen immer). Armselig, wenn man seine Frustrationen an anderen Menschen auslassen muss, wie so eine Tier. Emotion und Bämms! sofort eine Reaktion ohne das Gehirn dazwischen mal zu nutzen. Einfach nur primitiv. Deshalb Krone richten, weiter machen.
Aber grüßen würde ich die nicht mehr.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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Kaonashi
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Beitrag So., 10.09.2017, 12:00

Naja, bis zu der Sache im Juli war es mir einfach egal, dass sie nicht grüßt. Ich grüße standardmäßig jeden, der mir im Flur über den Weg läuft. Ich fühlte mich davon, dass sie nicht reagiert, nicht (ernsthaft) angegriffen. Erst danach, als sie mich so auflaufen ließ, war ich sauer.

Mir fällt es aber selbst dann noch schwer, bewusst unhöflich zu sein, wenn es wie in diesem Fall nur eine (passende) Reaktion wäre. Jetzt müsste ich von meinem Standardschema abweichen, also zuerst Erkennungssoftware aktivieren (wer kommt mir da entgegen?), bei positiver Identifikation Programm B abrufen "nicht grüßen", ansonsten Programm A "grüßen". ,-)

Wenn ich sie jetzt nicht mehr grüße, zementiert das ja die gegenseitige Ablehnung. Wenn ich weiter grüße, bleibt es offen, ob die Beziehung irgendwann mal besser werden könnte. Wenn man dauerhaft im Clinch mit jemandem ist, dann ist das sehr anstrengend. Ich habe da oft gar nicht die Energie für, das Leben ist auch so anstrengend genug.

Andererseits gibt es ja auch Leute, die, wenn sich jemand nie wehrt, denken, sie könnten dann immer noch eins draufsetzen. Deshalb habe ich mich gefragt, ob es besser wäre, jetzt doch mal konsequenter zu sein und zu zeigen, dass ich auch reagieren kann.
Und an sich, so als Mensch, könnte ich gut auf sie verzichten. Nur hat sie ja auch eine Funktion im Büro.
Das andere? Naja, Frauen und ihre Hormone halt. Vielleicht hat sich schlechten Sex oder gar keinen mit ihrem Mann oder was weiß ich. (denk ich mir in solchen Situationen immer).
*g*
Ich frage mich, wie sie mit ihrer Art überhaupt Leute kennenlernt und Freunde findet. Aber ich habe schon gesehen, dass sie mit Leuten gelacht hat. Die fühlen sich dann wahrscheinlich geadelt. Aber wie sie es hinbekommen haben, weiß ich nicht.

Ein bisschen könnte die Schuld ja doch bei mir liegen, weil ich eben auch eher reserviert bin. Ich grüße zwar, aber ich beginne eher selten einen Smalltalk von mir aus. Das muss sich geschickt ergeben, sonst erledige ich halt nur meine Sachen und rede sonst nichts. Außerdem habe ich manchmal Probleme mit dem Blickkontakt, wenn ich mich unsicher fühle, dann schaue ich manchmal an den Leuten vorbei. Wenn da jemand kritisch ist, könnte er mich deswegen ablehnen.
Ich müsste mal meine Kollegen fragen, ob sie von ihr gegrüßt werden, und falls ja, wie sie das gemacht haben.
Die Kollegin hat schon auch allgemein den Ruf, etwas unfreundlich zu sein, aber ich habe den Eindruck, dass ich die meisten Probleme mit ihr habe, es ist bei den anderen kein häufiges Gesprächsthema, soweit ich das mitbekomme.

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Beitrag So., 10.09.2017, 22:17

Kaonashi hat geschrieben: So., 10.09.2017, 12:00 Ein bisschen könnte die Schuld ja doch bei mir liegen, weil ich eben auch eher reserviert bin. Ich grüße zwar, aber ich beginne eher selten einen Smalltalk von mir aus. Das muss sich geschickt ergeben, sonst erledige ich halt nur meine Sachen und rede sonst nichts. Außerdem habe ich manchmal Probleme mit dem Blickkontakt, wenn ich mich unsicher fühle, dann schaue ich manchmal an den Leuten vorbei. Wenn da jemand kritisch ist, könnte er mich deswegen ablehnen.
Wenn da jemand sozial und emotional sehr dumm ist, könnte er dich allein aus diesem Grund ablehnen.


Klar, so wird man schnell einfach übersehen, mit sowas muss dann klar kommen.
Kaonashi hat geschrieben: So., 10.09.2017, 12:00 Wenn ich sie jetzt nicht mehr grüße, zementiert das ja die gegenseitige Ablehnung. Wenn ich weiter grüße, bleibt es offen, ob die Beziehung irgendwann mal besser werden könnte. Wenn man dauerhaft im Clinch mit jemandem ist, dann ist das sehr anstrengend. Ich habe da oft gar nicht die Energie für, das Leben ist auch so anstrengend genug.
Ja, ok. Klar, kann ich verstehen. Hätte auch keine Lust da mit jemandem im "Clinch" zu liegen. Aber es ist doch irgendwie total erniedrigend, wenn man da jemand hinterläuft, die gar kein Interesse hat und einen auch bewusst erniedrigt ("nicht grüßen"). Also wenn du jetzt auch noch herausfinden willst, wie du dich bei ihr "einschleimen" kannst (klang so), ist das doch noch erniedrigender. Ich würde da auch keine große Sache daraus machen, du musst ja noch mit ihr zusammen arbeiten. Aber ich würde sie ignorieren so weit es geht.
Vermutlich sucht sie sich die schwächeren Glieder der Kette "instinktiv" raus. Solche Menschen suchen sich einfach nur einen schwächeren Menschen aus, den sie dann noch kleiner machen können, um sich selbst größer zu fühlen. Ganz einfach. Sie scheint mir so ein eher einfach gestrickter Mensch zu sein.

Also ich finde solche Leute vergiften einen nur... also lass dich auf keinen Fall auf ihre Spielchen ein. Ich würde nicht versuchen ihr zu gefallen (klang gerade so). Lass dich auf so was echt nicht ein. Solche Menschen sind echt Gift. Und zu solchen Menschen sollte man gebührende Abstand halten, ich denke mal ihr Ziel wäre dann trotzdem sich auf deine Kosten zu profilieren (ha ha, gut, dass ich schon so ein genaues Bild von der Frau habe, obwohl ich sie gar nicht kenne; ok, ich prophezeie das nur... aber je mehr du versuchst mit ihr klar zu kommen, desto respektloser wird sie sich dir gegenüber verhalten... weil das in ihren Augen Schwäche ist und da sieht sie wieder die Chance ihr Ego drauf aufzubauen, indem sie dich dann in irgendeiner Art erniedrigt... ich könnten wetten, dass ich recht habe...).
"You cannot find peace by avoiding life."
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Kaonashi
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Beitrag Mo., 11.09.2017, 18:23

Wahrscheinlich hast du wirklich recht, und sie ist die Art Mensch, wo man Kontra geben muss, damit es nicht ausufert. Ich schaue mal, ob ich das hinbekomme... also ignorieren.

Als ich schrieb, dass ich bei den Kollegen fragen könnte, wie sie es ggf. hinbekommen haben, freundlich gegrüßt zu werden, ging es mir nicht darum, das dann nachzumachen, sondern ich wäre nur neugierig, wie man das bei so einem Menschen schafft.

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