Chef kann/darf nichts von meiner Erkrankung wissen. Was sollen dann seine komischen Fragen?
Chef kann/darf nichts von meiner Erkrankung wissen. Was sollen dann seine komischen Fragen?
Liebe Community,
ich habe Epilepsie, und davon wissen nur ein paar Bekannte. Nicht einmal meine Eltern wissen von der Diagnose. Sie würden sich nur noch um mich sorgen und das möchte ich nicht.
Im Büro habe ich auch niemandem davon erzählt. Ich leide unter Absencen (kurze Bewusstseinspausen) und Anfällen, die nur im Schlaf auftreten. Daher sah ich keine Notwendigkeit, über die Erkrankung zu informieren.
Ich glaube auch, dass im Allgemeinen fast niemand etwas davon mitbekommt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ein Freund sagte mir nur mal, dass es manchmal eine Weile dauere bis von mir eine Antwort auf eine Frage oder eine Reaktion auf eine Anweisung komme. Das läuft bei mir oft wohl ein bisschen zeitverzögert ab.
Ich habe keine Ahnung, ob mein Chef etwas komisches bemerkt hat (er ist seit einem halben Jahr mein neuer Arbeitgeber). Er ist ein Tyrann und wenn er kann, versucht er, die Mitarbeiter bei ihren Schwächen zu packen und das auszureizen.
Jedenfalls fragt er in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder bei mir nach, ob ich gefallen sei! Einfach so, ohne Zusammenhang. Bis auf ein einziges Mal, wo ich Akten von oben aus einem Schrank nehmen wollte und dabei ein paar Ordner auf den Boden plumpsten. Bei dem Knall kam er gleich angelaufen.
Doch letzte Woche kam er mir auch wieder so seltsam. Er kam aus seinem Büro und rief nach mir. Als ich da nun so erwartungsvoll stand und wartete, was er wollte, kam schon wieder die Frage: "Sind Sie gefallen?" Was ich mal wieder ganz irritiert verneinte.
In dem Moment hätte ich ihn wohl gefragt, was diese Frage soll, aber er hatte gerade Kunden in seinem Büro.
Habt ihr eine Erklärung dafür, was das soll?
Will er mich einfach nur provozieren?
Er kann doch von meiner Erkrankung überhaupt nichts wissen, und seine Fragen sind auch nicht fürsorglich gemeint!
Wie würdet ihr euch verhalten?
Ihn darauf ansprechen?
Liebe Grüße,
Talya
ich habe Epilepsie, und davon wissen nur ein paar Bekannte. Nicht einmal meine Eltern wissen von der Diagnose. Sie würden sich nur noch um mich sorgen und das möchte ich nicht.
Im Büro habe ich auch niemandem davon erzählt. Ich leide unter Absencen (kurze Bewusstseinspausen) und Anfällen, die nur im Schlaf auftreten. Daher sah ich keine Notwendigkeit, über die Erkrankung zu informieren.
Ich glaube auch, dass im Allgemeinen fast niemand etwas davon mitbekommt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ein Freund sagte mir nur mal, dass es manchmal eine Weile dauere bis von mir eine Antwort auf eine Frage oder eine Reaktion auf eine Anweisung komme. Das läuft bei mir oft wohl ein bisschen zeitverzögert ab.
Ich habe keine Ahnung, ob mein Chef etwas komisches bemerkt hat (er ist seit einem halben Jahr mein neuer Arbeitgeber). Er ist ein Tyrann und wenn er kann, versucht er, die Mitarbeiter bei ihren Schwächen zu packen und das auszureizen.
Jedenfalls fragt er in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder bei mir nach, ob ich gefallen sei! Einfach so, ohne Zusammenhang. Bis auf ein einziges Mal, wo ich Akten von oben aus einem Schrank nehmen wollte und dabei ein paar Ordner auf den Boden plumpsten. Bei dem Knall kam er gleich angelaufen.
Doch letzte Woche kam er mir auch wieder so seltsam. Er kam aus seinem Büro und rief nach mir. Als ich da nun so erwartungsvoll stand und wartete, was er wollte, kam schon wieder die Frage: "Sind Sie gefallen?" Was ich mal wieder ganz irritiert verneinte.
In dem Moment hätte ich ihn wohl gefragt, was diese Frage soll, aber er hatte gerade Kunden in seinem Büro.
Habt ihr eine Erklärung dafür, was das soll?
Will er mich einfach nur provozieren?
Er kann doch von meiner Erkrankung überhaupt nichts wissen, und seine Fragen sind auch nicht fürsorglich gemeint!
Wie würdet ihr euch verhalten?
Ihn darauf ansprechen?
Liebe Grüße,
Talya
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Gruselig...klingt wirkloch, als ob er etwas weiß oder ahnt und dich damit quälen will.
Vielleicht hat er beim ersten Mal gemerkt, dass Du auf seine Frage "besonders" reagiert hast und jetzt haut er immer rein in die Kerbe?
Fällt dir sonst noch etwas ein, woher er es wissen könnte?
Wahrscheinlich ist es wirklich das beste, Du antwortest das nächste mal so cool wie möglich "Wie kommen Sie denn nur immer darauf, so alt bin ich nun wirklich noch nicht!" oder so ähnlich.
Keine Angriffsfläche bieten, wäre wohl das Sinnvollste..
Viel Kraft und Glück!!
Vielleicht hat er beim ersten Mal gemerkt, dass Du auf seine Frage "besonders" reagiert hast und jetzt haut er immer rein in die Kerbe?
Fällt dir sonst noch etwas ein, woher er es wissen könnte?
Wahrscheinlich ist es wirklich das beste, Du antwortest das nächste mal so cool wie möglich "Wie kommen Sie denn nur immer darauf, so alt bin ich nun wirklich noch nicht!" oder so ähnlich.
Keine Angriffsfläche bieten, wäre wohl das Sinnvollste..
Viel Kraft und Glück!!
Hallo Doppelgängerin,
ich weiß wirklich nicht, woher mein Chef es wissen könnte.
Das Jobcenter hat mir den Job vermittelt, aber dort weiß meine zuständige Sachbearbeiterin in der Reha-Abteilung erst seit Januar von der Diagnose.
Natürlich kann es Zufall sein, dass er mich desöfteren auf einen Sturz anspricht. Doch mir kommt es wirklich so vor als wenn er bewusst in eine Kerbe reinhauen möchte, denn er grinst dabei so hämisch. Aus dem Grund weiß ich auch, dass seine Fragen keinesfalls fürsorglich gemeint sind!
Wenn ich manchmal nicht schnell genug auf seine Ansprache reagiere, sagt er auch meistens, dass ich anscheinend schlecht höre. Damit hat er mich sogar schon vor Kunden bloßgestellt.
Ich glaube auch, dass es das Beste ist, so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten.
ich weiß wirklich nicht, woher mein Chef es wissen könnte.
Das Jobcenter hat mir den Job vermittelt, aber dort weiß meine zuständige Sachbearbeiterin in der Reha-Abteilung erst seit Januar von der Diagnose.
Natürlich kann es Zufall sein, dass er mich desöfteren auf einen Sturz anspricht. Doch mir kommt es wirklich so vor als wenn er bewusst in eine Kerbe reinhauen möchte, denn er grinst dabei so hämisch. Aus dem Grund weiß ich auch, dass seine Fragen keinesfalls fürsorglich gemeint sind!
Wenn ich manchmal nicht schnell genug auf seine Ansprache reagiere, sagt er auch meistens, dass ich anscheinend schlecht höre. Damit hat er mich sogar schon vor Kunden bloßgestellt.
Ich glaube auch, dass es das Beste ist, so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten.
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bist du denn in denen Situationen tatsächlich gefallen? Weisst du manchmal bekommt manch einer mehr mit,
als einem selbst bewusst ist.
als einem selbst bewusst ist.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Ich glaube, das Beste ist, den Job zu wechseln.
Wenn der Chef so ein Tyrann ist, macht die Epilepsie den Braten auch nicht mehr fett. Es lässt sich immer ein Aufhänger finden, nötigenfalls wird einer konstruiert.
Wenn der Chef so ein Tyrann ist, macht die Epilepsie den Braten auch nicht mehr fett. Es lässt sich immer ein Aufhänger finden, nötigenfalls wird einer konstruiert.
Das Komische ist ja, dass ich in dem halben Jahr dort noch kein einziges Mal gefallen bin.Pianolullaby hat geschrieben: ↑Di., 02.05.2017, 20:34 bist du denn in denen Situationen tatsächlich gefallen? Weisst du manchmal bekommt manch einer mehr mit,
als einem selbst bewusst ist.
Ich wäre nur einmal fast die Treppe raufgefallen, als es etwas hektisch war, aber in dem Moment war der Chef gar nicht im Haus. Ich glaube auch nicht, dass mich einer der Kollegen dabei gesehen hat.
Mich irritiert es sehr, dass er sich auf diese Weise über mich lustig macht. Eben, weil es auch noch zu meiner Erkrankung passt.
Manchmal glaube ich auch, dass es das Beste wäre, den Job zu wechseln. Nur war ich so froh, nach längerer Arbeitslosigkeit wieder eine Arbeit zu haben.
Doch du hast sicherlich Recht. Wahrscheinlich würde der Chef auch immer einen Aufhänger finden, um mich schikanieren zu können.
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ich glaube nicht dass er sich über Dich lustig macht, woher sollte er es wissen, wenn nicht zufällig beobachtet, oder Du hast iwo blauen Fleck oder so
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Ich könnte jetzt etwas dazu posten, wie man auf elegante Art und Weise die medizinische Hintergrundgeschichte von Angestellten herausfinden kann, aber ich will keine Anleitung geben. Kurz gefasst: Es geht. Ich glaube aber nicht, dass das in diesem Fall einen Unterschied machen würde.
Keine Ahnung, ob mein Chef wirklich etwas weiß oder ahnt und möglicherweise würde es auch keinen Unterschied machen.Eremit hat geschrieben: ↑Di., 02.05.2017, 22:27 Ich könnte jetzt etwas dazu posten, wie man auf elegante Art und Weise die medizinische Hintergrundgeschichte von Angestellten herausfinden kann, aber ich will keine Anleitung geben. Kurz gefasst: Es geht. Ich glaube aber nicht, dass das in diesem Fall einen Unterschied machen würde.
Manchmal kann er aber auch richtig nett sein.
Gestern z.B. sollte ich noch warten bis er einen Text diktiert hatte und den ich dann noch schreiben sollte. Es war schon recht spät und ich hatte fast Feierabend, als er immer noch nicht fertig war damit. Also erledigte ich noch etwas anderes.
Dann plötzlich meinte er fast verärgert, warum ich mich denn nicht gemeldet habe. Er habe nicht auf die Uhr geguckt und daher nicht gesehen, wie spät es schon sei. Ich antwortete, dass es kein Problem sei. Doch er betonte, dass er nicht möchte, dass ich Überstunden mache.
Bei mir kam das so an, dass er es gut gemeint hat. Denn für ihn ist es selbstverständlich, dass die Mitarbeiter, auch die Auszubildenden, mal eine halbe Stunde länger bleiben. Es entsteht ihm dabei auch kein Schaden, da zusätzliche Arbeitszeit nicht bezahlt wird.
Er kann zeitweise hart und ziemlich bösartig wirken. Ich glaube aber, dass er durchaus auch eine sehr menschliche Seite an sich hat.
Gestern war der Chef sehr redselig und das Gespräch wurde mir zu persönlich.
Zuerst erzählte er noch ein paar Storys von seinen Kunden, allgemeines also. Anschließend wollte er von mir wissen, warum ich keine Vollzeitstelle finde (ich arbeite bei ihm nur 20 Std. pro Woche, da er mich nicht für mehr Stunden bezahlen kann). Zur Not müsse ich mich halt im Discounter an die Kasse setzen, wenn es mit einem Bürojob nicht klappt.
Leider habe ich ihm geantwortet, dass ich mir das nicht zutraue, weil ich unter Zeitdruck so schnell nervös werde. Er fragte mich, ob ich denn gesund sei. Natürlich erzählte ich ihm nichts von einer psychischen Erkrankung und Epilepsie!
Er meinte dann, dass er mich als eher schwierigen Menschen einschätze. Ob das zutreffe. Statt einfach zu sagen, dass jeder seine Schwächen hat, habe ich gesagt, dass mein größter Fehler meine Hochsensibilität sei. Dass ich mir vieles zu sehr zu Herzen nehme, vieles zu persönlich nehme. Dass ich aber daran arbeite und es in jüngeren Jahren schlimmer war.
Ich wusste, dass er vor kurzem einem Auszubildenden gekündigt hat. Gestern erzählte er mir, dass er auch vorhabe, die neue Auszubildende rauszuwerfen. Sie habe sich eine Woche wegen Schei..rei krankgemeldet. Damit könne man schließlich arbeiten gehen. Zur Not legt man sich eine Binde in die Hose, wie es alte Männer und Frauen tun. Ob mir das denn noch nie passiert sei, dass ich mir bei Durchfall mal in die Hose gemacht habe. Was ich verneinte und irgendwie wurde mir das Gespräch zu blöd.
Doch er wollte dann von mir wissen, ob er ein zu strenger Chef sei. Ich könne ihm das ganz ehrlich sagen. Ich habe ausweichend geantwortet, dass doch jeder Arbeitgeber eine gewisse Erwartungshaltung an seine Arbeitnehmer habe.
Hätte ich ihm sagen sollen, dass er oft ein Ekel ist?
Dann kam er noch auf das Thema Sex und Verhütung zu sprechen. Er könne nicht verstehen, warum sich manche Frauen von Männern, die Loser sind, schwängern lassen. Da muss man doch die Pille nehmen oder der Mann halt ein Kondom. In seiner Jugend sei das ja alles noch anders gewesen (er ist Ende 60). Der Sex mit seiner Freundin habe ihm keinen Spaß gemacht, weil immer das Risiko bestand, dass sie schwanger werden könnte. Jetzt wolle er keine Frau mehr, weil seine große Liebe tot sei. Ich sagte, dass ich ihn verstehen könne, weil man dann Vergleiche anstellt. Er meinte, dass es so sei und ob ich auch eine große Liebe gehabt habe, was ich nur kurz bejahte. Er erzählte noch, dass er einen kleinen Bekanntenkreis habe, mit dem er mal ins Kino oder in die Oper geht. Sexuell laufe da aber nichts.
Ich habe mich bei seinen Fragen teilweise in Bedrängnis gefühlt und habe mich echt bemüht, ihm nicht zu viele Informationen zu geben.
Ich frage mich nur, wie offen man überhaupt dem Chef gegenüber sein sollte?
Sollte man solche persönlichen, teils intimen Fragen besser abblocken?
Zuerst erzählte er noch ein paar Storys von seinen Kunden, allgemeines also. Anschließend wollte er von mir wissen, warum ich keine Vollzeitstelle finde (ich arbeite bei ihm nur 20 Std. pro Woche, da er mich nicht für mehr Stunden bezahlen kann). Zur Not müsse ich mich halt im Discounter an die Kasse setzen, wenn es mit einem Bürojob nicht klappt.
Leider habe ich ihm geantwortet, dass ich mir das nicht zutraue, weil ich unter Zeitdruck so schnell nervös werde. Er fragte mich, ob ich denn gesund sei. Natürlich erzählte ich ihm nichts von einer psychischen Erkrankung und Epilepsie!
Er meinte dann, dass er mich als eher schwierigen Menschen einschätze. Ob das zutreffe. Statt einfach zu sagen, dass jeder seine Schwächen hat, habe ich gesagt, dass mein größter Fehler meine Hochsensibilität sei. Dass ich mir vieles zu sehr zu Herzen nehme, vieles zu persönlich nehme. Dass ich aber daran arbeite und es in jüngeren Jahren schlimmer war.
Ich wusste, dass er vor kurzem einem Auszubildenden gekündigt hat. Gestern erzählte er mir, dass er auch vorhabe, die neue Auszubildende rauszuwerfen. Sie habe sich eine Woche wegen Schei..rei krankgemeldet. Damit könne man schließlich arbeiten gehen. Zur Not legt man sich eine Binde in die Hose, wie es alte Männer und Frauen tun. Ob mir das denn noch nie passiert sei, dass ich mir bei Durchfall mal in die Hose gemacht habe. Was ich verneinte und irgendwie wurde mir das Gespräch zu blöd.
Doch er wollte dann von mir wissen, ob er ein zu strenger Chef sei. Ich könne ihm das ganz ehrlich sagen. Ich habe ausweichend geantwortet, dass doch jeder Arbeitgeber eine gewisse Erwartungshaltung an seine Arbeitnehmer habe.
Hätte ich ihm sagen sollen, dass er oft ein Ekel ist?
Dann kam er noch auf das Thema Sex und Verhütung zu sprechen. Er könne nicht verstehen, warum sich manche Frauen von Männern, die Loser sind, schwängern lassen. Da muss man doch die Pille nehmen oder der Mann halt ein Kondom. In seiner Jugend sei das ja alles noch anders gewesen (er ist Ende 60). Der Sex mit seiner Freundin habe ihm keinen Spaß gemacht, weil immer das Risiko bestand, dass sie schwanger werden könnte. Jetzt wolle er keine Frau mehr, weil seine große Liebe tot sei. Ich sagte, dass ich ihn verstehen könne, weil man dann Vergleiche anstellt. Er meinte, dass es so sei und ob ich auch eine große Liebe gehabt habe, was ich nur kurz bejahte. Er erzählte noch, dass er einen kleinen Bekanntenkreis habe, mit dem er mal ins Kino oder in die Oper geht. Sexuell laufe da aber nichts.
Ich habe mich bei seinen Fragen teilweise in Bedrängnis gefühlt und habe mich echt bemüht, ihm nicht zu viele Informationen zu geben.
Ich frage mich nur, wie offen man überhaupt dem Chef gegenüber sein sollte?
Sollte man solche persönlichen, teils intimen Fragen besser abblocken?
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Also bei dem Chef würde ich die Beine in die Hand nehmen und rennen.
Wenn das real ist, unpackbar.
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Oh wie furchtbar. Und wie eklig! Wie kann man mit so einem übergriffigen Chef zusammenarbeiten wollen?
Wie konntest du dem denn so lange zuhören und gar noch Rede und Antwort stehen?
Ich kann mir bei sowas nur eines vorstellen. Einmal: "Das wollte ich gar nicht SO genau wissen. Und das Thema ist für mich jetzt hiermit zu Ende." Und rausgehen.
Gruselig so ein Chef. ABer du hast alles Recht dieser Welt solche Gespräche zu verlassen. SOFORT.
Wie konntest du dem denn so lange zuhören und gar noch Rede und Antwort stehen?
Ich kann mir bei sowas nur eines vorstellen. Einmal: "Das wollte ich gar nicht SO genau wissen. Und das Thema ist für mich jetzt hiermit zu Ende." Und rausgehen.
Gruselig so ein Chef. ABer du hast alles Recht dieser Welt solche Gespräche zu verlassen. SOFORT.
Na ja, von zusammenarbeiten wollen kann nicht die Rede sein. Doch leider habe ich zur Zeit keine andere Wahl.Miss_Understood hat geschrieben: ↑Do., 01.06.2017, 21:24 Oh wie furchtbar. Und wie eklig! Wie kann man mit so einem übergriffigen Chef zusammenarbeiten wollen?
Wie konntest du dem denn so lange zuhören und gar noch Rede und Antwort stehen?
Ich kann mir bei sowas nur eines vorstellen. Einmal: "Das wollte ich gar nicht SO genau wissen. Und das Thema ist für mich jetzt hiermit zu Ende." Und rausgehen.
Gruselig so ein Chef. ABer du hast alles Recht dieser Welt solche Gespräche zu verlassen. SOFORT.
Ich weiß auch nicht, warum ich ihm so lange zugehört und dann noch brav geantwortet habe. Vielleicht, weil ich weiß, dass er das irgendwie erwartet hat?
Trotzdem war es ein großer Fehler, dass ich mir das alles angehört habe, zumal sich dieses Gespräch über eine halbe Stunde hingezogen hat! Anschließend musste ich mich doppelt beeilen, um noch mit meiner Arbeit fertig zu werden.
Ich hoffe sehr, dass ich beim nächsten Mal selbstbewusster auftreten werde und ihn besser abwimmeln kann!
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Das wünsche ich dir sehr! Denk an die Pushs von hier. Und wieso hast du keine Wahl?
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