Rausekeln?
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Rausekeln?
Ich brauch dringend einen Rat den ich weiß einfach momentan nicht mehr weiter in der Arbeit.
Bin Angstellte in einem sehr großen Betrieb - Namen des Betriebes möchte ich nicht erähnen. Jedenfalls Mai 2009 fing ich an nach längerer Arbeitslosigkeit zu Arbeiten an. Mir hat die Arbeit sehr großen Spaß gemacht und war mit ganzem Einsatz dahinter. War auch immer sehr fleißig und hab auch gleich anfangs ein paar Überstunden gemacht.
Ich wurde dann im Juli 2009 ganz überraschend Schwanger. Wir waren total happy da es ein Ü Ei war jedefalls begannen dann die Probleme mit der Arbeit. Da ich eine Problemschwangerschaft hatte und schwer heben musste etc. wurde ich im August dann Freigestellt. Da mir auch permanent schlecht war, blieb ich dann lange Zeit auch im Krankenstand.
Wärend der Freistellung wurde ich von meinem Arbeitgeber bis zu 8 mal am Tag angerufen. Nie hat es gereicht das ich Zettel gefaxt oder per Post geschickt habe. Immer wieder zitierten Sie mich auf meine Arbeitsstelle rein. Bis ich einiges Tages nicht mehr konnte und meinte ich komme nicht mehr, denn ich wurde aus besonderen Grund freigestellt. Jedoch ging es dann erst richtig los. Mein Lebenspartner hatte dann auch das Vergnügen per Telefon mit den Herrschaften zu streiten. Sie wollten auch das ich als Hochschwangerer damals rein komme in die Arbeit den neuen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Man hat mir immer wieder mit kündigungen gedroht, jedoch waren das immer wieder nur leere versprechungen. Kurz vor der Geburt wollten Sie meine Karenzzeit wissen. Da ich damals jedoch anderers im Kopf hatte gab ich meinem AG keine Reaktion. Ausserdem hatte ich 8 Wochen nach der Entbindung Zeit den AG eine Nachricht zu schicken von wann bis wann ich in Karenz gehe.
Natürlich liesen die nicht locker und haben extra jemanden aus meiner Arbeit vor meine Türe hingestellt.
Krank sag ich nur!
Damals wollte ich eigentlich nichts mehr mit dem Betrieb zum tun haben, wollte ja schon von selber kündigen. Unsere kleine kam auf die Welt nicht lange hat es gedauert gingen die Probleme mit dem AG wieder los.
Da ich einen Kaiserschnitt hatte bekam ich einen extra Schrieb von dem KH wo alles genau drinnen stand. Das akzeptiere mein AG nicht und ich musste meinen Geburtsbericht aushändigen. Was die das angeht keine ahnung. Anfangs hab ich mich gewährt dann drohten Sie mir wieder mit kündigung.
Schon alleine der Karenzantrag entpuppte sich schwerer alles sein sollte. 3 mal wurde der Antrag falsch ausgestellt. wärend der Karenz hätte ich auch permanent mit Säugling in die Arbeit kommen.
Hab ich nicht getan warum auch?
Dieses Jahr im Februar hab ich schriftlich einen Stellenwechsel bekannt gegeben wo mir die Gewerkschaft hilf. Und ab diesen Zeitpunkt fingen die Probleme erst richtig an.
Ich musste wärend meiner Karenz eine Probearbeitstag (8 Stunden) leisten. Ich machte dies damals als Kulanz. Eine Woche darauf find ich zum arbeiten an. Seit Juni diesen Jahren bin ich nun wieder in das Berufsleben zurückgekehrt.
Da ich leider körperlich wie auch psychisch nur 2 Wochen auf der neuen Stelle ausgehalten habe wechselte ich wieder auf meine alte Arbeitsstelle zurück.
Die Personalleitung nahm mich dann in einem Gespräch in die Mangel. Ich soll doch Nachtarbeiten und das wird sich doch mit dem Kind vereinbaren lassen. Ich saß mal da und hab Sie blöd angesehen und mir meinen Teil dabei gedacht. Ich hab dann ihr erklärt wie Sie sich das bitte vorstellt. Und konnte doch dann meine gewohnte alte Arbeitszeit erreichen.
Natürlich wurde ich auf eine andere Stelle zugewissen wo nur die ekelhaftesten Kollegen stehen. Diese mobben mich. Die Chefin hat es auch auf mich abgesehen.. ich werde bei jedem Schritt verfolgt.
Von der Personalleitung brauch ich gar nicht reden die hat so einen haß auf mich das sie mir jetzt mit meinem Gehalt richtig eines reingewürgt hat.
Sie hat keinen Stundenvermekr gemacht - ergo Lohnverrechnung hat mir zuviel ausbezahlt. Ich hab das gleich bekannt gegeben. Mündlich wurde eine Ratenvereinbarung vereinbart (jedoch wusste ich noch nicht wieviel ich zuviel erhalten habe) diese wurde nun gebrochen. Jetzt steh ich für diesen Monat mit 270€ da
Ich kann nicht mehr. Ich steh auf mir ist nur noch schlecht und Schwindlich. Ich zittere am ganzen Laib ich bin einfach nur schlaf. Wärend der arbeit bekomme ich heulkrämpfe da die ganze zeit ich nur über die Probleme nachdenke.
Ich fühl mich alleine gelassen. ich fühl mich verraten verkauft und JA Misshandelt. Misshandelt von meinem AG.
Ich weiß es ist ein langer Beitrag aber im moment weiß ich nicht mehr weiter mit meinen Sorgen. Jeden Tag ergibt sich was neues *heul*
lg tamara
Bin Angstellte in einem sehr großen Betrieb - Namen des Betriebes möchte ich nicht erähnen. Jedenfalls Mai 2009 fing ich an nach längerer Arbeitslosigkeit zu Arbeiten an. Mir hat die Arbeit sehr großen Spaß gemacht und war mit ganzem Einsatz dahinter. War auch immer sehr fleißig und hab auch gleich anfangs ein paar Überstunden gemacht.
Ich wurde dann im Juli 2009 ganz überraschend Schwanger. Wir waren total happy da es ein Ü Ei war jedefalls begannen dann die Probleme mit der Arbeit. Da ich eine Problemschwangerschaft hatte und schwer heben musste etc. wurde ich im August dann Freigestellt. Da mir auch permanent schlecht war, blieb ich dann lange Zeit auch im Krankenstand.
Wärend der Freistellung wurde ich von meinem Arbeitgeber bis zu 8 mal am Tag angerufen. Nie hat es gereicht das ich Zettel gefaxt oder per Post geschickt habe. Immer wieder zitierten Sie mich auf meine Arbeitsstelle rein. Bis ich einiges Tages nicht mehr konnte und meinte ich komme nicht mehr, denn ich wurde aus besonderen Grund freigestellt. Jedoch ging es dann erst richtig los. Mein Lebenspartner hatte dann auch das Vergnügen per Telefon mit den Herrschaften zu streiten. Sie wollten auch das ich als Hochschwangerer damals rein komme in die Arbeit den neuen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Man hat mir immer wieder mit kündigungen gedroht, jedoch waren das immer wieder nur leere versprechungen. Kurz vor der Geburt wollten Sie meine Karenzzeit wissen. Da ich damals jedoch anderers im Kopf hatte gab ich meinem AG keine Reaktion. Ausserdem hatte ich 8 Wochen nach der Entbindung Zeit den AG eine Nachricht zu schicken von wann bis wann ich in Karenz gehe.
Natürlich liesen die nicht locker und haben extra jemanden aus meiner Arbeit vor meine Türe hingestellt.
Krank sag ich nur!
Damals wollte ich eigentlich nichts mehr mit dem Betrieb zum tun haben, wollte ja schon von selber kündigen. Unsere kleine kam auf die Welt nicht lange hat es gedauert gingen die Probleme mit dem AG wieder los.
Da ich einen Kaiserschnitt hatte bekam ich einen extra Schrieb von dem KH wo alles genau drinnen stand. Das akzeptiere mein AG nicht und ich musste meinen Geburtsbericht aushändigen. Was die das angeht keine ahnung. Anfangs hab ich mich gewährt dann drohten Sie mir wieder mit kündigung.
Schon alleine der Karenzantrag entpuppte sich schwerer alles sein sollte. 3 mal wurde der Antrag falsch ausgestellt. wärend der Karenz hätte ich auch permanent mit Säugling in die Arbeit kommen.
Hab ich nicht getan warum auch?
Dieses Jahr im Februar hab ich schriftlich einen Stellenwechsel bekannt gegeben wo mir die Gewerkschaft hilf. Und ab diesen Zeitpunkt fingen die Probleme erst richtig an.
Ich musste wärend meiner Karenz eine Probearbeitstag (8 Stunden) leisten. Ich machte dies damals als Kulanz. Eine Woche darauf find ich zum arbeiten an. Seit Juni diesen Jahren bin ich nun wieder in das Berufsleben zurückgekehrt.
Da ich leider körperlich wie auch psychisch nur 2 Wochen auf der neuen Stelle ausgehalten habe wechselte ich wieder auf meine alte Arbeitsstelle zurück.
Die Personalleitung nahm mich dann in einem Gespräch in die Mangel. Ich soll doch Nachtarbeiten und das wird sich doch mit dem Kind vereinbaren lassen. Ich saß mal da und hab Sie blöd angesehen und mir meinen Teil dabei gedacht. Ich hab dann ihr erklärt wie Sie sich das bitte vorstellt. Und konnte doch dann meine gewohnte alte Arbeitszeit erreichen.
Natürlich wurde ich auf eine andere Stelle zugewissen wo nur die ekelhaftesten Kollegen stehen. Diese mobben mich. Die Chefin hat es auch auf mich abgesehen.. ich werde bei jedem Schritt verfolgt.
Von der Personalleitung brauch ich gar nicht reden die hat so einen haß auf mich das sie mir jetzt mit meinem Gehalt richtig eines reingewürgt hat.
Sie hat keinen Stundenvermekr gemacht - ergo Lohnverrechnung hat mir zuviel ausbezahlt. Ich hab das gleich bekannt gegeben. Mündlich wurde eine Ratenvereinbarung vereinbart (jedoch wusste ich noch nicht wieviel ich zuviel erhalten habe) diese wurde nun gebrochen. Jetzt steh ich für diesen Monat mit 270€ da
Ich kann nicht mehr. Ich steh auf mir ist nur noch schlecht und Schwindlich. Ich zittere am ganzen Laib ich bin einfach nur schlaf. Wärend der arbeit bekomme ich heulkrämpfe da die ganze zeit ich nur über die Probleme nachdenke.
Ich fühl mich alleine gelassen. ich fühl mich verraten verkauft und JA Misshandelt. Misshandelt von meinem AG.
Ich weiß es ist ein langer Beitrag aber im moment weiß ich nicht mehr weiter mit meinen Sorgen. Jeden Tag ergibt sich was neues *heul*
lg tamara
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Genügen dir denn die 270 Euro nicht?
Willst du denn, dass dein Arbeitgeber dein Herr ist?
Würdest du so weiter leben wollen? Als Sklavin? Wie deine Freundinnen?
Fragt Hiob
Willst du denn, dass dein Arbeitgeber dein Herr ist?
Würdest du so weiter leben wollen? Als Sklavin? Wie deine Freundinnen?
Fragt Hiob
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nein 270€ reichen mir ganz und gar nicht! Erstens ist es ein absoluter Abrechnungsfehler und da liegt das verschulden eindeutig beim AG.Hiob hat geschrieben:Genügen dir denn die 270 Euro nicht?
Willst du denn, dass dein Arbeitgeber dein Herr ist?
Würdest du so weiter leben wollen? Als Sklavin? Wie deine Freundinnen?
Fragt Hiob
Nein natürlich nicht.. nur sag mir mal eine andere Firma die eine junge Mutter mit Kind nimmt? Ich habbe mittlerweile mich schon anderswertig beworben und nur immer wieder Ablehung erhalten.
Kind = Seuche?
tschau
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Hallo Tamara!Sternwesen hat geschrieben:Ich brauch dringend einen Rat den ich weiß einfach momentan nicht mehr weiter in der Arbeit.
[...]
Ich fühl mich alleine gelassen. ich fühl mich verraten verkauft und JA Misshandelt. Misshandelt von meinem AG.
Ich weiß es ist ein langer Beitrag aber im moment weiß ich nicht mehr weiter mit meinen Sorgen. Jeden Tag ergibt sich was neues *heul*
lg tamara
Ich würde mal zur Arbeiterkammer gehen bzw. dort anrufen, und mich beraten lassen.
Grad wenns um die Rechte der Arbeitnehmer geht sind die die richtige Anlaufstelle.
lg
Lilli
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Den Schrit hab ich schon einmal gemacht.. jedoch sind wir ein öffentlicher Betrieb und die AK kommt mir so vor als würde mir auch nicht helfen wollen?!lubarani hat geschrieben: Ich würde mal zur Arbeiterkammer gehen bzw. dort anrufen, und mich beraten lassen.
Grad wenns um die Rechte der Arbeitnehmer geht sind die die richtige Anlaufstelle.
Oder vielleicht hab ich das nur in den Falschen Hals bekommen?
lg tamara
Hiobs Fragen sind berechtigt! Ich weiss echt nicht, was dein merkwürdiger Beitrag soll, Ratlosigkeit! Hast du denn auch noch etwas zum Thema beizutragen?Ratlosigkeit hat geschrieben:Oh Mann, Hiob...
Sternwesen, Deine Firma ist ja richtig psycho!
An deiner Stelle würde ich mich schnellstmöglichst an einen Anwalt für Arbeitsrecht wenden!
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1294
@Ischtar
Ich habe der TE per PM geantwortet.
Mir kommen Hiobs Fragen wie die Verhöhnung einer jungen Mutter in einer schwierigen Situation vor, also etwas, was die TE jetzt mal gar nicht brauchen kann. Im Übrigen hat sie ihm eh selbst in diesem Sinne darauf geantwortet.
Ich habe der TE per PM geantwortet.
Mir kommen Hiobs Fragen wie die Verhöhnung einer jungen Mutter in einer schwierigen Situation vor, also etwas, was die TE jetzt mal gar nicht brauchen kann. Im Übrigen hat sie ihm eh selbst in diesem Sinne darauf geantwortet.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
Ich habe seine Fragen ganz anders gelesen, nicht wie eine Verhöhnung, sondern wie eine Aufforderung Reissaus zu machen.Ratlosigkeit hat geschrieben:Mir kommen Hiobs Fragen wie die Verhöhnung einer jungen Mutter in einer schwierigen Situation vor,
Nichts für Ungut.
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- Forums-Gruftie
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Anwalt nehmen: erstmal Schmerzensgeld einklagen wegen Verletzung deines allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Vielleicht halten die sich dann zurück.
Unmöglich, was du da erlebst. Tut mir echt Leid.
Unmöglich, was du da erlebst. Tut mir echt Leid.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Missverständnisse kommen hier leider sehr oft vor. Liegt wohl daran, dass beim Schreiben Tonfall und Mimik wegfallen. Bin immer froh, wenn man so etwas aufklären kann. In diesem Sinne, Ischtar,
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Keine Frage ich weiß schon wie er das gemeint hat In einer art und weiße hat er gar nicht unrecht wenn ich ehrlich sein soll. Sklave soll keiner in einem Betrieb sein..
Werde weitere Schritte einleiten ..
lg
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lg
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