Hallo liebe Forengemeinde!
Schon eine Weile lese ich hier immer wieder mal mit, nun habe ich mich endlich durchgerungen euch von meinem Problem zu erzählen.
Ich bekam Heimweh während der Arbeit. Oft war es so schlimm dass ich zur Toilette ging um heimlich zu weinen.
Zur Zeit habe ich einen Job auf selbständiger Basis, bei dem ich nur 3-4 Stunden am Tag maximal von zu Hause weg bin.
Nun ist es so dass ich aufstockend Arbeitslosengeld 2 erhalte, was natürlich nicht gut ist. Ich bewerbe mich um ganz normale, meiner Qualifikation entsprechenden Vollzeitstellen und habe natürlich Angst vor einer Zusage.
Weil ich genau weiss dass ich dann inklusive Arbeitsweg ca. 10-11 Stunden von zu Hause weg sein werde. Bei dem Gedanken zieht sich mein Herz zusammen und mir wird schwindelig und angst und bange.
Wer kennt so ein Gefühl? Wie geht man damit um? Wie krieg ich das los?
Wäre super wenn mir jemand helfen könnte oder eigene Erfahrungen berichten könnte.
Liebe Grüsse!
Unfähig Vollzeit zu arbeiten wegen Heimweh
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Hallo sarah2009!
Ich habe da mal fragen: Wie war es früher?
Und wie lange bekommst Du schon Hartz IV?
candle
Ich habe da mal fragen: Wie war es früher?
Und wie lange bekommst Du schon Hartz IV?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Was bedeutet dein Zuhause für dich? Was fehlt dir, wenn du nicht dort bist?
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 9792
Ist das evtl mehr sowas wie eine Phobie? Also eine Angst davor in der ungewohnten Umgebung zu sein?
Was macht dich genau so unwohl, wenn du länger aus dem Haus bist?
Was macht dich genau so unwohl, wenn du länger aus dem Haus bist?
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Als erstes möchte ich mich für meine späte Antwort entschuldigen, ich hatte diverse "technische Probleme".
Ich werde so gut es geht versuchen, eure Fragen zu beantworten, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
Das Problem habe ich eigentlich schon immer, wenn es auch früher nicht ganz so doll ausgeprägt war. Aber schon in meiner ersten Ausbildung wollte ich immer nur nach Hause, habe viel Privatkram im Büro erledigt und habe auch die Mittagspausen für private Erledigungen genutzt.
Ganz schlimm wurde es im ersten Praxissemester, ich bin regelrecht ausgetickt weil ich erst immer um 5 nach Hause kam.
Eskaliert ist es dann in den beiden Stellen nach dem Studium. Ich weinte morgens schon auf dem Weg zur Arbeit. Die erste Stelle habe ich gekündigt als mir "Reisetätigkeit" angedroht wurde. Niemals kann ich 3 Tage am Stück (ca. 3-4 mal pro Monat) von zu Hause wegbleiben.
Die zweite Stelle wurde mir gekündigt. Chef war Choleriker.
Seit Mai 08 habe ich eben diese Teilzeitstelle wo ich ca. 3-4 Stunden unterwegs bin. Aufstockend dazu bekomme ich AlgII, weil der Verdienst eben nicht reicht.
Ich habe mir mal Gedanken gemacht was mir fehlt wenn ich nicht zu Hause bin. Ca. 4 Stunden halte ich ja aus auf Arbeit, dann könnte ich nur noch weinen.
In erster Linie fehlt mir die Geborgenheit meiner Wohnung. Das Gefühl, alles was ich brauche jederzeit in meiner Nähe zu haben. Meine Haustiere. Meine 2 besten Freundinnen die Kinder haben und zu Hause sind, zu denen ich oft auf nen Kaffee gehe oder wir gehen zusammen einkaufen.
Ich hasse es mit Leuten zusammenzuarbeiten die mir aufgezwungen werden, mir bedeuten Kollegen rein gar nichts. Im Team arbeiten ist für mich der Horror, weil ich andauernd auf Ergebnisse von jemand warten muss um weitermachen zu können. Noch dazu muss bei mir alles geplant und organisiert werden, das geht nun mal nur alleine.
Der Gedanke, den ganzen Tag unter fremden, möglicherweise gehassten Kollegen zu verbringen macht mir Bauchschmerzen. Ich habe das Gefühl wertvolle Lebenszeit an Menschen zu verschwenden, die ich lieber mit geliebten Menschen verbringen würde.
Noch dazu brauche ich sehr viel Zeit für mich selbst. Langeweile kenne ich nicht, auch wenn ich mal 3 Tage und Abende am Stück alleine bin macht es mir nichts aus. Ich genieße es regelrecht, mich und meine Wohnung zu perfektionieren. Es muss immer alles erledigt und picobello in Ordnung sein. Das kostet Zeit.
Es kam vor meiner Teilzeitstelle und auch früher schon mehr als einmal vor, dass ich mich habe krank schreiben lassen weil ich keine Zeit hatte die Wohnung picobello zu machen. Es ist für mich unmöglich, arbeiten zu gehen, mit dem Wissen zu Hause steht z.B. Geschirr in der Spüle, und ich komme erst abends nach Hause.
So, das sollte erst mal reichen, es war ohnehin schon zuviel Text.
Was meint ihr dazu? Wahrscheinlich bin ich echt ein Fall für die Psychotherapie oder?
Ich werde so gut es geht versuchen, eure Fragen zu beantworten, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
Das Problem habe ich eigentlich schon immer, wenn es auch früher nicht ganz so doll ausgeprägt war. Aber schon in meiner ersten Ausbildung wollte ich immer nur nach Hause, habe viel Privatkram im Büro erledigt und habe auch die Mittagspausen für private Erledigungen genutzt.
Ganz schlimm wurde es im ersten Praxissemester, ich bin regelrecht ausgetickt weil ich erst immer um 5 nach Hause kam.
Eskaliert ist es dann in den beiden Stellen nach dem Studium. Ich weinte morgens schon auf dem Weg zur Arbeit. Die erste Stelle habe ich gekündigt als mir "Reisetätigkeit" angedroht wurde. Niemals kann ich 3 Tage am Stück (ca. 3-4 mal pro Monat) von zu Hause wegbleiben.
Die zweite Stelle wurde mir gekündigt. Chef war Choleriker.
Seit Mai 08 habe ich eben diese Teilzeitstelle wo ich ca. 3-4 Stunden unterwegs bin. Aufstockend dazu bekomme ich AlgII, weil der Verdienst eben nicht reicht.
Ich habe mir mal Gedanken gemacht was mir fehlt wenn ich nicht zu Hause bin. Ca. 4 Stunden halte ich ja aus auf Arbeit, dann könnte ich nur noch weinen.
In erster Linie fehlt mir die Geborgenheit meiner Wohnung. Das Gefühl, alles was ich brauche jederzeit in meiner Nähe zu haben. Meine Haustiere. Meine 2 besten Freundinnen die Kinder haben und zu Hause sind, zu denen ich oft auf nen Kaffee gehe oder wir gehen zusammen einkaufen.
Ich hasse es mit Leuten zusammenzuarbeiten die mir aufgezwungen werden, mir bedeuten Kollegen rein gar nichts. Im Team arbeiten ist für mich der Horror, weil ich andauernd auf Ergebnisse von jemand warten muss um weitermachen zu können. Noch dazu muss bei mir alles geplant und organisiert werden, das geht nun mal nur alleine.
Der Gedanke, den ganzen Tag unter fremden, möglicherweise gehassten Kollegen zu verbringen macht mir Bauchschmerzen. Ich habe das Gefühl wertvolle Lebenszeit an Menschen zu verschwenden, die ich lieber mit geliebten Menschen verbringen würde.
Noch dazu brauche ich sehr viel Zeit für mich selbst. Langeweile kenne ich nicht, auch wenn ich mal 3 Tage und Abende am Stück alleine bin macht es mir nichts aus. Ich genieße es regelrecht, mich und meine Wohnung zu perfektionieren. Es muss immer alles erledigt und picobello in Ordnung sein. Das kostet Zeit.
Es kam vor meiner Teilzeitstelle und auch früher schon mehr als einmal vor, dass ich mich habe krank schreiben lassen weil ich keine Zeit hatte die Wohnung picobello zu machen. Es ist für mich unmöglich, arbeiten zu gehen, mit dem Wissen zu Hause steht z.B. Geschirr in der Spüle, und ich komme erst abends nach Hause.
So, das sollte erst mal reichen, es war ohnehin schon zuviel Text.
Was meint ihr dazu? Wahrscheinlich bin ich echt ein Fall für die Psychotherapie oder?
Hallo!
Ja, wenn Du es willst, würde ich Dir zuraten zu einer Therapie.
Es ist ja nun mal so, dass man arbeiten muß um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Da kann man auch nicht ständig mit geliebten Menschen zussammen sein.
Der Perfektionismus in Deiner Wohnung scheint ja für etwas zu stehen, aber das könntest Du in einer Therapie herausfinden.
Im Moment lese ich es so, dass Du Dich zunehmend aus der Welt zurückziehst. Das kann ja nicht gut sein? Und bei Deinen Freunden kannst Du Dich sicher auch nicht ständig aufhalten.
Was gefällt Dir denn am besten, wenn Du bei Deinen Freundinnen bist?
candle
Ja, wenn Du es willst, würde ich Dir zuraten zu einer Therapie.
Es ist ja nun mal so, dass man arbeiten muß um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Da kann man auch nicht ständig mit geliebten Menschen zussammen sein.
Der Perfektionismus in Deiner Wohnung scheint ja für etwas zu stehen, aber das könntest Du in einer Therapie herausfinden.
Im Moment lese ich es so, dass Du Dich zunehmend aus der Welt zurückziehst. Das kann ja nicht gut sein? Und bei Deinen Freunden kannst Du Dich sicher auch nicht ständig aufhalten.
Was gefällt Dir denn am besten, wenn Du bei Deinen Freundinnen bist?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Danke für deine Antwort candle.
Ich weiss dass man ja irgendwie seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Und dafür muss man halt auch Zeit aufwenden. Das Wissen um diese Tatsache ist bei mir vorhanden. Im Kopf.
Aber gefühlmässig sieht es anders aus.
Nein, zurückziehen tu ich mich eigentlich nicht. Ich bin eigentlich immer dabei wenn wo Leute zusammensitzen. Und zwar sehr gerne. (Geburtstagsfeiern in der Verwandtschaft oder Freundeskreis, Parties, Kaffee-Quatschen, Disco...) Da habe ich aber eben selbst in der Hand mit wem ich mich beschäftige und wie lange ich bleibe. Das scheint der Hauptpunkt zu sein.
Auf Arbeit fühle ich mich eingekerkert, zwangs-eingesperrt. Damit hatte ich immer schon Probleme. Wenn mir Vorschriften gemacht wurden oder ich irgendetwas MUSSTE. Das sehe ich als unberechtigen Eingriff in mein wertvolles Leben.
Ich bin gern bei meinen Freundinnen weil sie mich gut kennen, mich so mögen wie ich bin, über meine Probleme und Sorgen und Wünsche Bescheid wissen. Wir reden über alles.
Mit Arbeitskollegen möchte ich mich nicht unterhalten (müssen). Sie interessieren mich nicht. In meiner vorletzten Firma gingen immer alle gemeinsam Mittag essen oder trafen sich abends noch auf ein Bierchen. Das ist ja der Horror. Ich habe mich immer gefragt ob diese Leute kein Privatleben haben. Zog man da nicht mit, war man nicht fähig "sich zu integrieren". Schrecklich.
Der Perfektionismus bezieht sich nicht nur auf meine Wohnung sondern auch auf mich, mein Auto, alles eben. Alles muss 100% sein. Ich kann es nicht haben wenn etwas schmutzig, unaufgeräumt oder unordentlich ist. Alles muss aussehen wie neu. Nur dann fühle ich mich wohl. Das kollidiert im täglichen zusammenleben natürlich mit anderen Menschen, ich weiss. Ich kann und will auch nicht mit jemand zusammen leben. Ich teile nicht gern. Andere Menschen haben einen anderen Sinn für Ordnung, bringen alles durcheinander und machen alles schmutzig.
Wie fängt man das denn an mit der Therapie?
Erst mal mit dem Hausarzt sprechen?
Ich weiss dass man ja irgendwie seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Und dafür muss man halt auch Zeit aufwenden. Das Wissen um diese Tatsache ist bei mir vorhanden. Im Kopf.
Aber gefühlmässig sieht es anders aus.
Nein, zurückziehen tu ich mich eigentlich nicht. Ich bin eigentlich immer dabei wenn wo Leute zusammensitzen. Und zwar sehr gerne. (Geburtstagsfeiern in der Verwandtschaft oder Freundeskreis, Parties, Kaffee-Quatschen, Disco...) Da habe ich aber eben selbst in der Hand mit wem ich mich beschäftige und wie lange ich bleibe. Das scheint der Hauptpunkt zu sein.
Auf Arbeit fühle ich mich eingekerkert, zwangs-eingesperrt. Damit hatte ich immer schon Probleme. Wenn mir Vorschriften gemacht wurden oder ich irgendetwas MUSSTE. Das sehe ich als unberechtigen Eingriff in mein wertvolles Leben.
Ich bin gern bei meinen Freundinnen weil sie mich gut kennen, mich so mögen wie ich bin, über meine Probleme und Sorgen und Wünsche Bescheid wissen. Wir reden über alles.
Mit Arbeitskollegen möchte ich mich nicht unterhalten (müssen). Sie interessieren mich nicht. In meiner vorletzten Firma gingen immer alle gemeinsam Mittag essen oder trafen sich abends noch auf ein Bierchen. Das ist ja der Horror. Ich habe mich immer gefragt ob diese Leute kein Privatleben haben. Zog man da nicht mit, war man nicht fähig "sich zu integrieren". Schrecklich.
Der Perfektionismus bezieht sich nicht nur auf meine Wohnung sondern auch auf mich, mein Auto, alles eben. Alles muss 100% sein. Ich kann es nicht haben wenn etwas schmutzig, unaufgeräumt oder unordentlich ist. Alles muss aussehen wie neu. Nur dann fühle ich mich wohl. Das kollidiert im täglichen zusammenleben natürlich mit anderen Menschen, ich weiss. Ich kann und will auch nicht mit jemand zusammen leben. Ich teile nicht gern. Andere Menschen haben einen anderen Sinn für Ordnung, bringen alles durcheinander und machen alles schmutzig.
Wie fängt man das denn an mit der Therapie?
Erst mal mit dem Hausarzt sprechen?
Hallo nochmal!
candle
Dieses Problem kenne ich bei mir auch. Weißt Du wie es kommt?sarah2009 hat geschrieben: Auf Arbeit fühle ich mich eingekerkert, zwangs-eingesperrt. Damit hatte ich immer schon Probleme.
Aber das verstehe ich nicht, denn man kann doch gut über Kollegen den Freundeskreis erweitern. Was ist da das Problem, dass Du nicht näher in Kontakt gehen kannst?Mit Arbeitskollegen möchte ich mich nicht unterhalten (müssen). Sie interessieren mich nicht.
Ja, das wäre die erste Anlaufstelle.Erst mal mit dem Hausarzt sprechen?
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Ich weiss nicht genau woher das Problem mit dem Eingesperrtsein kommt. Ich vermute es liegt in meiner Natur. Bin schon immer ein sehr freiheitsliebender Mensch und kann mich erinnern dass ich mit 13 schon von zu Hause ausziehen wollte. Wollte mein eigenes Reich haben, eigene Möbel, eigene Ordnung usw. Mit 16 bin ich dann sogar ausgezogen.
Hab mir auch nie was vorschreiben lassen. Wenn ich abends weg wollte dann ging ich, und zwar so lang wie ich wollte. Ist ja mein Leben und ich habe noch nie eingesehen warum jemand anderes ausser mir darüber bestimmen sollte.
Meine Kindheit war ganz normal übrigens
Was vermutest du denn bei dir als Grund, wenn du das auch kennst??
Das mit den Kollegen... ich mag die nicht als Freunde. Selten, war bisher eher Zufall. Und dann müssen sie mir passen. Ich bemüh mich nicht um Leute die mir nicht in den Kram passen. Resultiert daraus dass Arbeitskollegen eher in meinem Alter und älter sind und ich jüngere Freunde bevorzuge. Ich kann mit Kollegen die über 25 sind nichts anfangen. Langweilig. Hören andere Musik als ich, gehen nicht mehr Party machen, haben vielleicht auch noch Kinder und ein Haus -> Gemeinsamkeiten meist gleich Null.
Also ich kann, aber ich will nicht näher in Kontakt gehen. Freunde hab ich genug, da muss ich mir nicht auch noch Kollegen aufhalsen.
Wie soll ich das denn alles meinem Hausarzt erklären?
Ich mein, der kennt sich doch mit Psyche und so nicht aus und wird das alles lächerlich finden.
Ehrlich gesagt will ich mich auch bei meinem Hausarzt nicht über mein Innerstes auslassen, da ich das lieber einem Fachmann überlassen möchte.
Hab mir auch nie was vorschreiben lassen. Wenn ich abends weg wollte dann ging ich, und zwar so lang wie ich wollte. Ist ja mein Leben und ich habe noch nie eingesehen warum jemand anderes ausser mir darüber bestimmen sollte.
Meine Kindheit war ganz normal übrigens
Was vermutest du denn bei dir als Grund, wenn du das auch kennst??
Das mit den Kollegen... ich mag die nicht als Freunde. Selten, war bisher eher Zufall. Und dann müssen sie mir passen. Ich bemüh mich nicht um Leute die mir nicht in den Kram passen. Resultiert daraus dass Arbeitskollegen eher in meinem Alter und älter sind und ich jüngere Freunde bevorzuge. Ich kann mit Kollegen die über 25 sind nichts anfangen. Langweilig. Hören andere Musik als ich, gehen nicht mehr Party machen, haben vielleicht auch noch Kinder und ein Haus -> Gemeinsamkeiten meist gleich Null.
Also ich kann, aber ich will nicht näher in Kontakt gehen. Freunde hab ich genug, da muss ich mir nicht auch noch Kollegen aufhalsen.
Wie soll ich das denn alles meinem Hausarzt erklären?
Ich mein, der kennt sich doch mit Psyche und so nicht aus und wird das alles lächerlich finden.
Ehrlich gesagt will ich mich auch bei meinem Hausarzt nicht über mein Innerstes auslassen, da ich das lieber einem Fachmann überlassen möchte.
Hallo!
Also bei mir hat es einen handfesten Grund in der Kindheit ruhend.
Was Du dem Hausarzt sagst: Das, was Du im Moment als Last empfindest.
candle
Also bei mir hat es einen handfesten Grund in der Kindheit ruhend.
Was Du dem Hausarzt sagst: Das, was Du im Moment als Last empfindest.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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