Ich weiß nicht was mich beruflich interessiert...

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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sonnenelfe
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Ich weiß nicht was mich beruflich interessiert...

Beitrag Di., 26.02.2008, 13:05

Hallo Leute,

ich hab kleines Problem, und zwar, ich weiß nicht was ich beruflich machen soll. Hatte als Kind bzw. nach meiner Schulzeit verschiedene Pläne, wollte Grafik-Designerin/Dipl.-Soz.-Päd./Erzieherin werden... ihr seht: viele verschiedene Berufe, aber kein Plan was mich wirklich interessiert und ich mein lebenlang machen will.

Als ich meine Mittlere Reife in der Tasche hatte, begann ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau, die ich aber nach der Probezeit beendet hatte, da mich dort keiner richtig anlernte, die Arbeit dort zu wenig war und ich mich einfach "unterfordert" fühlte. Nun gut, danach hab ich ein Praktikum für ein halbes Jahr als Mediengestalterin gemacht, hat mir sehr gut gefallen, aber eine Ausbildung war dort leider nicht möglich. Danach schnupperte ich noch 3 Tage in eine Werbeagentur, was mir auch überhaupt nicht gefiel...

Danach war ich auch etwas ratlos, aber ich bekam eine Ausbildungsstelle als Verlagskauffrau, die ich absolvierte. Es waren Höhen und Tiefen, aber ich dachte ich muss da jetzt einfach durch. Ich wurde dort auch übernommen als Sachbearbeiterin (1 Jahr befristet), war eine Riesen-Herausforderung, weil ich mit meinen jungen Jahren schon allein im Büro den Laden schmeißen musste, was aber echt super war, bis mir die Arbeit "weggenommen" wurde (dieses und jenes musste ich nicht mehr machen, weil mein Chef aufhörte und ich nun einen neuen Chef unterstellt war) Ich wusste nun nicht mehr was ich mit meinen 8 Std. pro Tag anfangen sollte und war mal wieder "unterfordert". Ich kündigte dort, weil ich woanders eine Stelle in einer Werbeagentur bekam als Assistentin.

Dort hab ich Mitte Januar 2008 begonnen und nach nur einer Woche ging es mir so schlecht: Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen etc., sodass ich dort keine Zukunft sah und auch in meiner Probezeit gekündigt habe.

Und jetzt bin ich seit Mitte Februar arbeitssuchend, aber ich weiß nicht was ich machen soll. Wenn ich jetzt Erzieherin lernen würde (was mich momentan interessiert), müsste ich 5 Jahre lang lernen, wo ich kein Geld verdiene und ich nicht wüsste wie ich um die Runden kommen soll. Ich hab zwar eine Familie und viele Freunde, die hinter mir stehen, aber ich will ihnen nicht auf der Tasche liegen...

Hat jemand von euch Erzieher gelernt, weiß jemand wie das abläuft - wie lange muss man da die Schulbank drücken etc.??

Oder hat jemand Tipps für mich was ich machen könnte?

Wäre über euer jedes Feedback dankbar!
*sonnenelfe*

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Kyo
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Beitrag Di., 26.02.2008, 22:09

nach meiner Schulzeit verschiedene Pläne, wollte Grafik-Designerin/Dipl.-Soz.-Päd./Erzieherin werden
Ich bin grade dabei meine Ausbildung zur Grafikerin an den Nagel zu hängen. Abgebrochene Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau hab ich auch "anzubieten".

Ich hab mich jetzt für die Fachoberschule Sozialwesen entschieden um dort Fachabitur zu machen.

Allerdings hab ich trotzdem keine Ahnung, was und ob ich überhaupt mal arbeiten werde bzw. kann (meine Borderlinestörung verträgt sich bei mir nicht sonderlich gut mit den Anforderungen "richtig" zu Arbeiten).

Aber ich muss sagen, dass es mir inzwischen auch egal ist, ob ich denn mal eine feste Stelle haben werde, auf 400 Euro-Basis arbeite oder vielleicht aus psychischen Gründen gar nichts machen kann. Es ist mir einfach nicht mehr wichtig. Solange es mir bei dem was ich mache gut geht, ist es okay.

Aber warum solltest du denn nicht eine Ausbildung zur Erzieherin anfangen? Du bist doch auch noch jung, wieso also nicht? Unterstützung vom Staat gibt es ja auch. Und du hast geschrieben, dass du nicht weißt, was dich beruflich interessiert, aber wenn du mit dem Gedanken der Erzieher-Ausbildung spielst, hast du ja schon etwas, das dein Interesse geweckt hat.

Leider weiß ich nicht genau wie das mit der Erzieherausbildung abläuft, hab aber von einem Bakannten gehört, dass es ein Modell gibt, in dem man 3 Jahre Schule macht (ich glaub inkl. Abi) und dann nach einem Jahr Praktikum ausgebildeter Erzieher ist. Das kann aber auch auf das Bundesland ankommen in dem du wohnst.

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sonnenelfe
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Beitrag Di., 26.02.2008, 23:51

Vielen Dank für deine Antwort Kyo.

Ja mein Interesse für Erzieher ist zwar vorhanden, aber ich weiß nicht ob ich es dann durchziehen "will" und "kann"...

Darf ich fragen wieso du deine Lehre abgebrochen hast und wieso du dich jetzt dazu entschieden hast den Grafiker-Job an den Nagel zu hängen?

Alles Liebe weiterhin für dich.

Grüße, sonnenelfe

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Kyo
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 05:09

Sicher darfst du fragen sonnenelfe

Groß- und Außenhandelskauffrau hatte ich abgebrochen weil es mir zu viel wurde. Hatte täglich insgesamt 3 Stunden fahrt + 8-9 Stunden Arbeit. Und jeden Tag 11-12 Stunden hab ich nicht geschafft. Ich war nur noch fertig. Ich hatte echt das Gefühl, dass ich nur noch arbeite und gar keine Freizeit mehr hatte. Ich war so verzweifelt dass ich einfach Hals über Kopf alles hingeschmissen hab ohne was Neues in Aussicht zu haben. Aber ich hab nicht mehr nachgedacht und wollte nur noch "raus". Dazu kam ein schlechtes Arbeitsklima und Aufgaben mit denen ich mich sehr unterfordert gefühlt hab.

Grafikerin werde ich aufgeben, weil ich den Job aus meinem Hobby heraus lernen wollte. Ich zeichne/gestalte sehr gerne und es hat sich für mich herausgestellt, dass ich allen Spaß am privaten Hobby verloren habe. Außerdem hätte ich mich fast wieder in einem Job wiedergefunden, der gut und gerne 12-Stunden-Arbeitstage hat, was ich nicht schaffe. Dazu kommt, dass mir bei dem Job der menschliche Aspekt fehlt und mir die Arbeit zu chaotisch wird ("Sei auf Knopfdruck kreativ!"). Es fühlt sich für mich einfach zu oberflächlich und leer an. Wohlgemerkt KÖNNTE ich den Job von meiner reinen Leistung her durchaus machen (bin nicht zu schlecht/blöd/langsam), aber ich fühle mich mies dabei.

Das Gute an der ganzen Sache ist, dass ich die Illusion des "Traumjobs" losgeworden bin. Inzwischen sind meine Ansprüche gesunken und ich hoffe einfach darauf, irgendwann eine Arbeit zu finden die mich interessiert. Nicht mehr und nicht weniger. Ich suche also nicht mehr nach dem "perfekten" Job, sondern nur nach einem, der "okay" ist.

Wobei ich da auch noch nicht fündig geworden bin.
Ich denk mir nur, solange ich noch nicht weiß, was ich will, mach ich wenigstens einen besseren Schulabschluss um die Zeit nicht sinnlos verstreichen zu lassen.

Ich kann gut verstehen, dass du nicht weißt, ob du den Erzieherjob wirklich "willst" und "kannst". Aber es wäre gut, dich zu vergewissern.
Damit meine ich, dass es besser ist den Job anzufangen und vielleicht wieder hinzuwerfen, als es nicht zu versuchen und ewig daran zu denken, was denn gewesen wäre, wenn du es gemacht hättest.

Nächtliche Grüße

Kyo

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Gärtnerin
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Beitrag Mi., 27.02.2008, 22:01

Hallo sonnenelfe,

wenn ich dich richtig verstanden habe, hat dir dein Beruf als Verlagskauffrau doch grundsätzlich schon Spaß gemacht (auf der Stelle mit der Riesen-Herausforderung), nur nachher nicht mehr, als sich die Bedingungen geändert hatten bzw. dann an der neuen Stelle. Oder habe ich das falsch verstanden und du willst gar nicht mehr in diesem Beruf arbeiten?
Hast du in den Beruf der Erzieherin schon praktische Einsicht bekommen, z.B. in Form eines Praktikums? Von allen Erzieherinnen, die ich kenne, weiß ich, dass es ein sehr anstrengender Beruf mit hoher Burnout-Gefahr ist. Es will also gut überlegt sein.

Ich war selber jemand, der nie wusste, was er beruflich machen will. Ich fand es schrecklich schwierig, dass man sich nach der Schule auf einen Beruf festlegen sollte, der einen dann den Rest seines Lebens begleiten würde! Ich habe mich damals nach dem Gymnasium aus purer Verlegenheit für einen bestimmten Studiengang entschieden, musste dafür ein einjähriges Vorpraktikum machen, habe mich in dieser Zeit wieder für ein anderes Studium entschieden. Das habe ich dann auch durchgezogen, obwohl es mir keinen Spaß machte, war aber dem Beruf nachher psychisch absolut nicht gewachsen. Fast zwei Jahre arbeitsunfähig, Kliniksaufenthalte, Therapien. Unzählige verschiedene Jobs. Und einer dieser Jobs wurde mir unerwartet zum Traumberuf! Habe in diesen Beruf umgeschult. Keine Stelle gefunden, arbeitslos, gleich in Hartz IV gerutscht, bekam zum Glück einen 1-Euro-Job. Stelle in einem ganz anderen Bereich gefunden, umgezogen und ein Jahr dort gearbeitet. Dann die absolute Traumstelle gefunden, in genau dem Betrieb, in den ich immer schon wollte, leider auf 9 Monate befristet (Mutterschaftsvertretung). Aber Träume muss man verwirklichen, selbst wenn sie nur 9 Monate dauern, und so habe ich meinen festen anderen Job dafür gekündigt, bin wieder umgezogen und habe die befristete Stelle angenommen. Ja, und jetzt wurde mein Vertrag gerade um ein Jahr verlängert!

Alle Berufsberatungen und Interessens-/Fähigkeitenstests haben mich nicht auf den Beruf vorbereitet, der mir nun rein zufällig, durch Ausprobieren, zum Traumberuf wurde. Mein kunterbunter Lebenslauf zeugt vielleicht nicht gerade von Zielstrebigkeit, aber ich habe dabei immer mehr gelernt, was ich will und was nicht, und ganz unterschiedliche Berufs- und Lebenserfahrung gesammelt.

Manchmal geht probieren einfach über studieren. Und heutzutage ist es (zum Glück?) nicht mehr das Übliche, dass man eine Lehre macht, nachher übernommen wird und 45 Jahre bis zur Rente im gleichen Betrieb arbeitet.

Ich wünsche dir, dass du auch das Richtige für dich findest!

Die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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sonnenelfe
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Beitrag Do., 28.02.2008, 01:59

Hallo Leute,

vielen Dank für eure Antworten.

@Kyo: kann dich gut verstehen, wenn die Kraft nach gut 11-12 Std. Arbeit am Tag nachlässt oder man einfach nicht mehr kann! Ja mittlerweile bin ich auch soweit, dass mein Beruf einfach nur "okay" sein muss. Ich hab ein paar Vorstellungen, und die wären nicht schlecht, wenn sie erfüllt werden könnten.
Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft!

@Gärtnerin: Genau, mir hat der Beruf der Verlagskauffrau grundsätzlich Spaß gemacht als ich noch eine Herausforderung hatte, aber dann -als mein Chef auch ging- war es wirklich nur noch 8 Stunden rumsitzen und auf die Arbeit regelrecht warten! Und ich war dann auch noch die einzige als Vollzeitkraft und zwei Teilzeitkräfte... es war irgendwie so sinnlos.

Ich hab mal ein Tag Praktikum in einen Kindergarten gemacht: das volle Programm an einem Tag, das mir aber irgendwie Spaß gemacht hat. Das Problemchen ist, dass mir mein Berufsberater bereits "verklickert" hat, dass es Schwachsinn wäre das zu erlernen, weil ich dann wahrscheinlich weiter weg gehen müsste, weil in unserer Umgebung die Chancen sehr schlecht stehen mit einer Stelle als Erzieherin.
Das mit "psychisch" nicht gewachsen kenn ich nur zu gut... ich war in der Werbeagentur eine Woche lang "unter Strom gestanden"... ich bekam solche Depressionen und Probleme mit mir selbst, dass ich einfach kündigen musste!

Wurde Gärtnerin zufällig dein Traumberuf? Es freut mich sehr, dass es bei dir geklappt hat mit deinem Beruf! Ja, probieren geht über studieren, da hast du völlig recht.

Es ist zwar seltsam, dass es bei vielen Leuten auf Anhieb klappt mit ihren Traumberuf, bzw. viele wissen von Kind an gleich was sie später mal machen wollen, aber es ist auch gut so, dass es Menschen gibt, die mehrere Anläufe im Leben brauchen um an ihren Traumberuf zu gelangen, sonst wäre ja jeder Lebenslauf gleich

Ich wünsche dir alles Gute weiterhin und vielen Dank!

Liebe Grüße,
sonnenelfe

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Gärtnerin
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Beitrag Fr., 29.02.2008, 18:01

sonnenelfe hat geschrieben: Genau, mir hat der Beruf der Verlagskauffrau grundsätzlich Spaß gemacht als ich noch eine Herausforderung hatte
Meinst du nicht, dass du wieder eine Stelle mit Herausforderungen finden könntest? Ich meine, wenn dir dein Beruf eigentlich Spaß macht, warum dann umschulen?
Wurde Gärtnerin zufällig dein Traumberuf?
Ja, genau. Ich muss dazu sagen, dass ich wirklich ein Riesenglück hatte, weil mir nämlich meine Eltern finanziell immer zur Seite standen. Sonst wäre die Umschulung nicht möglich gewesen.
sonnenelfe hat geschrieben:Es ist zwar seltsam, dass es bei vielen Leuten auf Anhieb klappt mit ihren Traumberuf, bzw. viele wissen von Kind an gleich was sie später mal machen wollen
Stimmt. Und manche finden nie ihren Traumberuf (oder suchen ihn gar nicht erst) und arbeiten nur, um Geld zu verdienen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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mjoe
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Beitrag So., 04.02.2018, 16:12

Hallo miteinander,

Ich muss hier mal an diesem alten Thread anknüpfen da ich nichts vergleichbares gefunden hat was meiner Situation entspricht.
Ich weiss im Moment auch nicht wie ich beruflich weitermachen soll. Ich habe die letzten Jahre in meiner Firma in einer IT Position aber mein Vertrag ist das letzte Jahr ausgelaufen.
Meine Ausbildung hab ich eher im körperlichen Bereich angefangen als Fachkraft für Lagerlogistik.

@Gärtnerin:

Glückwunsch zu deiner gefundenen Berufung ( falls das noch so ist)

Ist dir bei deiner langen Suche auch mal in den Sinn gekommen, dass es auch psychologisch hätte sein können ?
Wie hast du gemerkt, dass das dann "dein Beruf" ist ?

grüße mjoe

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mjoe
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Beitrag Mi., 14.02.2018, 23:44

ist der thread zu alt ?

Vielleicht gibt es ja andere Leute, die ähnliche Probleme haben bzw. gehabt haben.

grüsse mjoe

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Merle89
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Beitrag Do., 15.02.2018, 02:43

Hallo Mjoe,

du bist da definitiv nicht alleine. Ich selbst habe da auch sehr starke Probleme. Ich würde jedoch empfehlen einen eigenen Thread zu eröffnen.

Hier ging es um eine andere Person und so wirkt es evtl. eher so als hättest du auf dem Thread geantwortet und nicht das du selbst ein Problem hast.

Liebe Grüße

Merle

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Kaonashi
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Beitrag Do., 15.02.2018, 07:05

Wobei neue Threads zum gleichen Thema hier ja oft zusammengeführt werden.

Ich bin froh, dass ich aus dem Thema Berufswahl raus bin.
Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man verschiedene Sachen ausprobieren, weil man am Anfang oft nicht einschätzen kann, was einem liegt. Zum Beispiel ob man mit einem Bürojob glücklich wird oder eher etwas braucht, wo man unterwegs oder aktiv sein kann. Ob man mit Leuten oder mit Dingen arbeiten will.

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mjoe
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Beitrag Fr., 16.02.2018, 17:39

@merle89:

Ich hab den Thread bewusst weitergeführt, da es doch ziemlich gleicht mit meinen Schwierigkeiten.

@kaonashi:

Gratuliere das du da schon durch.. oder wieder durch bist ( weiss es ja net).

Muss ehrlich sagen, dass ich auch Angst davor habe, das es nicht "Klick" macht und ich sage "man das isses".
Deswegen habe ich auch auf diesen Thread geantwortet, das bei manchen es doch ne ziemlich holprige Suche war soweit ich das raushören konnte bei den Posts und ich auch wissen wollte, ob Menschen irgendwann bei Ihrer suche sich die Frage gestellt haben ob es an einem selber liegt zB. auf Psychologischer Ebene.

grüsse mjoe

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mjoe
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Beitrag Mi., 21.02.2018, 02:01

Woran erkenne ich zb. ob ich etz zb. nur was neues machen will weil es was neues ist, weiss nicht ob jemand das kennt wenn man immer das will was man gerade nicht hat kann aber sowas schlecht einschätzen woran es liegt oder ob ich einfach noch nicht das richtige gefunden habe
Würde mich über weitere ähnliche Erfahrungen freuen

grüsse mjoe

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