Hallo
Hm wo soll ich anfangen. Ich arbeite in einem Pflegeheim als Fachkraft,seit 10 Jahren und seit 7 Jahren auf einem Wohnbereich.es lief imner alles ok.
Jetzt ist eine ehemalige stations Leitung zu uns auf den Wohnbereich gekommen,aber "nur noch als Fachkraft nicht als Leitung "das die ihren Posten los ist hat andere Gründe die nix damit zutun haben.
Jedenfalls hat mein Mann miz ihr jahrelang gearbeitet als sie noch Leitung war und wegen ihr haben viele gekündigt.
Sie sucht eben alle Fehler bei andern auch wenn es nicht stimmt,sie ist Miss perfekt obwohl sie auch wirklich viele Fehler macht. Auch im Bereich Medikamente wosie mir alles vorhält und behauptet das ist so wichtig da darg kein Fehler sein etc.
Ich bin ja sehr labil,und siw hat mich wohl als "Opfer "ausgesucht grade deswegen.
Die Schreit mich letztens auch an und Anstatt ich sie frage,ob die noch richtig tickt,steh ich da und habe Tränen in den Augen. War vorher bei der Leitung und habe gesagt ich glaube ich komme mit ihrer Art nicht klar da hies es die stations Leitung soll mit ihr redeb,aber die zwei sind vorne rum dicke und hintenrum..naja weis keiner so genau.
Ich muss einfach lernen mich zu wehren,da es janicht sein kann und es mich fertig macht.
Jmd einen tipp?
Probleme mit Kollegin
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Es wirkt fast so, als wäre das einfach die doofe Art deiner Arbeitskollegin wie sie mit allen umgeht. Also hat es wahrscheinlich gar nichts mit dir persönlich zu tun, wenn sie dich anschreit. Vielleicht kannst du versuchen, dich persönlich davon zu distanzieren. Wenn sie dich wegen irgendetwas anschreit, überlegst du einfach ganz sachlich, ob sie recht hat oder nicht - wenn sie recht hat, dann pass in diesem Teilbereich besser auf, wenn sie nicht recht hat, dann machst du es ja eh schon richtig. Meistens hat es bei solchen Leuten keinen Sinn dagegen zu reden und sich zu rechtfertigen, weil sie ja nicht kritisieren wollen um was zu verbessern, sondern einfach kritisieren um sich selbst besser zu fühlen.
Wahrscheinlich ist das ein guter Rat, aber ... nun die Ernüchertung ... das wird so schnell nicht klappen. Auch bei mir in der Arbeit habe ich jemanden, der manchmal einfach so grundlos jemanden zur Sau macht. Und ganz häufig stehe ich dann heulend auf dem Gang. Obwohl ich genau weiß, dass es seine Art ist und dass es weder etwas mir mir noch mit meiner Leistung zu tun hat, wenn er mich anschreit. Aber das eine oder andere Mal ist es mir schon gelungen, dieses angeschreit werden nicht persönlich zu nehmen - und dann bin ich voller Stolz auf mich selbst erfüllt und kann voll motiviert wieder weiter arbeiten.
Wie denken deine anderen Arbeitskollegen denn darüber? Hast du über die denn einen Rückhalt?
Wahrscheinlich ist das ein guter Rat, aber ... nun die Ernüchertung ... das wird so schnell nicht klappen. Auch bei mir in der Arbeit habe ich jemanden, der manchmal einfach so grundlos jemanden zur Sau macht. Und ganz häufig stehe ich dann heulend auf dem Gang. Obwohl ich genau weiß, dass es seine Art ist und dass es weder etwas mir mir noch mit meiner Leistung zu tun hat, wenn er mich anschreit. Aber das eine oder andere Mal ist es mir schon gelungen, dieses angeschreit werden nicht persönlich zu nehmen - und dann bin ich voller Stolz auf mich selbst erfüllt und kann voll motiviert wieder weiter arbeiten.
Wie denken deine anderen Arbeitskollegen denn darüber? Hast du über die denn einen Rückhalt?
Ich würde (vielleicht - bin da ähnlich wie du, Pferdefan)) sagen, dass sie nicht das Recht hat, mich anzuschreien und Kritik bitte sachlich äußern soll.
Mir hat so eine "Kollegin" auch mal das Leben so schwer gemacht, dass ich letztendlich gekündigt habe.
Irgendwann erfuhr ich, dass mein ehemaliger Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht stand, wegen des Mobbings dieser Frau.
Da habe ich ein wenig bedauert, aufgegeben zu haben, statt mich zu wehren.
Mir hat so eine "Kollegin" auch mal das Leben so schwer gemacht, dass ich letztendlich gekündigt habe.
Irgendwann erfuhr ich, dass mein ehemaliger Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht stand, wegen des Mobbings dieser Frau.
Da habe ich ein wenig bedauert, aufgegeben zu haben, statt mich zu wehren.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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