Bewerbung mit zwei Hürden: 1. bei fast Konkurrenzunternehmen 2. mit Erkrankung

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Miss_Understood
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Beitrag Fr., 28.07.2017, 13:06

danke, Sarana - da ich nicht weiß, ob sich hier jemand findet, der mal zur Konkurrenz wechseln wollte oder es getan hat und mir der Thread wieder einfiel - habe ich es mal geschildert. Ich gucke mich auch zu dem Topic woanders um. Da gehen die Meinungen tendentiell dahin, dass man es tun soll und dass es ja eher als Vorteil gewertet wird, wenn man die entsprechenden Kenntnisse mitbringt. Mich würde auch interessieren wie das denn dann in der Praxis ist. Vielleicht finde ich da (andernorts online) ja auch jemand, mit dem ich mal reden kann.

Die Emailadresse die ich genutzt habe ist die meiner anderen Berufshälfte, das ist eine Selbständigkeit, weil ich nicht auf dem Silbertablett präsentieren wollte, dass ich bei der Konkurrenz arbeite. Trotzdem wollte ich jetzt nicht einen totalen Fake Namen wählen. Allerdings steht ja logischerweise in den Sozialen Medien und online Portalen mein Arbeitgeber UND die Selbständigkeit in meinem Profil. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass diese Rückfrage kommt. Der Kontakt kam über mein privates twitter Profil zustande, aber da bemerkt ja oft nicht SO genau wer einem da neu folgt oder recherchiert gar, was der neue Follower und Anfragende denn sonst noch so macht.

Ich denke, ich werde hier mit der Tür ins Haus fallen müssen, sollte ich eine Chance haben.
À la: Ich freue mich sehr über die Anfrage - da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen, denn das ist GENAU mein Thema! Demnach: Ja, ich würde den Job sehr gerne machen - und darüber hinaus noch mehr. Wie Sie vielleicht gesehen haben, arbeite ich (noch) für XYZ - bringe also Branchenkenntnisse etc etc mit ... tjoa - und an diesen Sätzen bastele ich noch rum und zerbreche mir gerade den Kopf. Oder einfach nur um ein Telefonat bitten oder gar selber sofort anrufen -
und es dann erklären?

Ich habe immer so Phasen - und gerade stecke ich in einer unguten ... habe mich zwar sehr gefreut, aber jetzt einen Tag später denke ich schon wieder: selbst WENN das klappen sollte, das kann nicht gehen, weil dies oder das oder jenes. Und das poppt dann in meinem Kopf auf und nimmt Raum ein, den mein Gegenüber bestimmt auch wahrnimmt, selbst wenn ich es wohlweißlich NICHT anspreche.

Grrrrrrr ....

Wenn ich motiviert bin, kann ich das.
Ich bin an sich nicht scheu.

Also: ist die Frage erst mal: WIE komme ich möglichst schnell wieder in einen motivierten Zustand?
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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