Kollegin wird ständig bevorzugt behandelt
haha Yamaha1234 lebt in einer vermeintlich total selbstbestimmten Traumwelt. naja aber sterben MUSS sie auch mal, egal ob sie will oder nicht
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Ach, hier gehts ums Sterben ???
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Ja, und selbst da kommt es auf den persönlichen Blickwinkel an, man kann Angst haben oder sich auf diese einzigartige Erfahrung freuen, alles eine Frage der PersönlichkeitMilky_e77 hat geschrieben:
naja aber sterben MUSS sie auch mal, egal ob sie will oder nicht
natürlich ist vieles eine Frage der Sichtweise, aber ich bin (leider?) nicht der Typ, der sich fast alles schönreden kann. Wär mir zwar oft lieber, denn dann würde man sicher einfacher durchs Leben kommen bzw. sich weniger ärgern, aber ich habe oft die negative Sichtweise
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Ja, und ich bin nicht der Typ der sich "fast alles schlechtreden kann", was ist also gut was schlecht? Dies zu bestimmen entscheidet eben jeder selbst.Milky_e77 hat geschrieben:natürlich ist vieles eine Frage der Sichtweise, aber ich bin (leider?) nicht der Typ, der sich fast alles schönreden kann.
Mit einer negativen Sichtweise lässt sich wohl auch im Paradies nix positives finden.....
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Tiefschwarz hat geschrieben:Hallo ihr Lieben,
ich hab mal wieder was auf dem Herzen und ich hoffe ich klinge nicht wie ein eifersüchtiges Kind.
---SNIP--
Hi, da dies kein Gewerkschaftsforum ist, möchte ich mal die Arbeitsplatzproblematik weglassen und mich deiner Einleitung und deinem Nickname widmen.
"Tiefschwarz" ist weit weg von fröhlich-bunt. Deine Einleitung hat einen negativen Unterton, ist dir das aufgefallen?
Wir alle haben Probleme und das ist ganz normal. Manche von uns scheinen aber Probleme magnetisch anzuziehen oder liegen ständig auf der Lauer um nach auftauchenden Problemen Ausschau zu halten und sind sie entdeckt, widmen wir unsere ganze Energie diesen Dingen. Ist es nicht oft so?
Also ich ertappe mich manchmal in genau solchen Situationen!
Ich habe in einer schweren Lebenskriese akzeptieren gelernt, dass ich nicht perfekt bin und der Rest der Welt es auch nicht ist. Das erleichtert manche Sache ungemein und bessert die Gesamtsitution.
Vielleicht beobachtest du mal deine Situation und unterteilst sie in drei Gruppen.
Gruppe 1 Dinge die du nicht ändern kannst.
Gruppe 2 Dinge die an dir selber ändern kannst (Einstellung, Sichtweise, etwas erlauben,...)
Gruppe 3 Dinge bei anderen, die änderbar sind.
Wenn du bei Gruppe 1 beginnst und als gegeben akzeptierst was du nicht ändern kannst (zB dass der Chef der Chef ist und der Chef nunmal Dinge bestimmt)
kannst du dich der Gruppe 2 zuwenden.
Wenn auch das dann erledigt ist, wird der Alltag schon sehr viel weniger grau sein und die Gruppe 3 wird auf wundersame Weise an Bedeutung verlieren und vom bedrohlichen Riesen zum hässlichen Zwerg schrumpfen.
Alles Gute
"Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung"
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