Niemand führt mich in meinen Job ein

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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Thread-EröffnerIn
Heidelbeerlilly
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Beiträge: 44

Niemand führt mich in meinen Job ein

Beitrag So., 27.04.2008, 04:46

Lieber admin,

ich habe eine Bekannte im Real- Life, die ebenfalls hier ist. Wir konnten dies anhand unserer verschiedensten Postings nachvollziehe. Eas vollkommen in Ordnung ist. Mir aber in diesem Fall sehr unangenehm wäre.

LG Lilly

Hinweis Admin: Betreffzeile von "Wie soll ich mich verhalten?" auf obige präzisiert. Betreffend des letzten Absatzes -> haben Sie denn vor, hier bei einer Antwort genaue Details über Ihre wahre Identität offenzulegen? Das ist ein öffentliches Forum und kein schwarzes Brett für vertraulichen Austausch, den gibt's in einer Beratung oder Psychotherapie.
Zuletzt geändert von Heidelbeerlilly am So., 27.04.2008, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Irrlicht
ModeratorIn
weiblich/female, 40
Beiträge: 343

Beitrag So., 27.04.2008, 09:50

Hallo Lilly,

ich schreib Dir öffentlich, weil ich nicht vorhabe, Dich über Jobdetails auszufragen . (Du darfst bei Bedarf aber gerne ne PM schreiben)
verhalte mich nach der Faustregel im ersten halben Jahr, zurückhaltend sein
Seltsame Faustregel

Kommt wohl auf den Job an, ob man von Anfang an zeigen soll/muss, dass man für sich einstehen kann und auch dadurch Kompetenz und Engagement zeigt, indem man fordert!
Wenn Deine Position also eine leitende, entscheidende ist, MUSST Du eigenständig dafür sorgen, dass Du Deinen Job vernünftig machen kannst, ansonsten bist Du nicht für diesen geeignet!
Und auch wenn Deine Position in der Hierarchie nicht weit oben steht, SOLLTEST Du zeigen, dass es Dir wichtig ist, den Job vernünftig/gut machen zu können. Das beweist Verantwortungsbewusstsein und Engagement.
Als Chefin WILL ich Mitarbeiter, die den Mund aufmachen - Leisetreter und Nichtmitdenker brauche ich nicht!

Was sind Deine konkreten Beweggründe Dein Dilemma nicht anzusprechen? Und warum denkst Du, wurdest Du bislang nicht eingearbeitet? Vertröstet? Administratives Problem? Testen Deines Verhaltens? ...
Wie lange Pi mal Daumen machst Du den Job schon ohne ihn vernünftig ausführen zu können?
Wüsstest Du zu wem Du mit Deinem Anliegen gehen kannst?

Lg,

Irrlicht

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Effi
Helferlein
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weiblich/female, 42
Beiträge: 64

Beitrag So., 27.04.2008, 10:03

Hallo!

Irgendwie widersinnig!

Einerseits schon im Hinterkopf die Entlassung und dennoch die Unterdrückung des eigenen selbst.

Heidelbeerlilly: Frage dich doch mal was du in der Sache eigentlich zu verlieren hast? Also sei wie du bist!

Effi

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