Burnout - wie soll es weitergehen?
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 33
- Beiträge: 3
Burnout - wie soll es weitergehen?
Liebe Forumsmitglieder,
ich hoffe, ihr könnt mir helfen... Ich war bei einer Neurologin die mir Burn Out diagnostiziert hat und jetzt muss ich zum Hausarzt mich krankschreiben lassen.
ich hab so angst davor, mich überfordert das alle so...
Ich bin aus Wien - Österreich und ich frage mich wie ich das finanziell schaffen soll. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein Arbeitgeber bald kündigen wird, sobald ich im Krankenstand bin. Wie läuft das dann, woher beziehe ich dann geld?
Wenn ich wieder gesund bin, ich bete, dass das nicht solange dauert..., melde ich mich dann beim Arbeitsamt (ich habe gelesen, dass man sich solange man krank ist nicht beim AMS melden kann für arbeitslosengeld) wie wird dann das arbeitslosengeld bemessen? Nach meiner letzten Anstellung?
Ich bin seit 17 Jahren vollzeit berufstätig, wollte mich gerade selbstständig machen, dann kam das Burnout... ich habe aufgrund der Selbststädnigen Pläne, einer sehr kostspieligen Trennung und alter Eltern die ich finanziell unterstütze, kann ich es mir nicht erlauben garnichts zu bekommen. Mir wächst das alles über den Kopf ich bin so traurig, dass sogar bei einem gesundheitlichen notfall geld eine rolle spielen muss.
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen wie das alles so läuft!
Ganz liebe Grüße aus wien
Doris
ich hoffe, ihr könnt mir helfen... Ich war bei einer Neurologin die mir Burn Out diagnostiziert hat und jetzt muss ich zum Hausarzt mich krankschreiben lassen.
ich hab so angst davor, mich überfordert das alle so...
Ich bin aus Wien - Österreich und ich frage mich wie ich das finanziell schaffen soll. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein Arbeitgeber bald kündigen wird, sobald ich im Krankenstand bin. Wie läuft das dann, woher beziehe ich dann geld?
Wenn ich wieder gesund bin, ich bete, dass das nicht solange dauert..., melde ich mich dann beim Arbeitsamt (ich habe gelesen, dass man sich solange man krank ist nicht beim AMS melden kann für arbeitslosengeld) wie wird dann das arbeitslosengeld bemessen? Nach meiner letzten Anstellung?
Ich bin seit 17 Jahren vollzeit berufstätig, wollte mich gerade selbstständig machen, dann kam das Burnout... ich habe aufgrund der Selbststädnigen Pläne, einer sehr kostspieligen Trennung und alter Eltern die ich finanziell unterstütze, kann ich es mir nicht erlauben garnichts zu bekommen. Mir wächst das alles über den Kopf ich bin so traurig, dass sogar bei einem gesundheitlichen notfall geld eine rolle spielen muss.
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen wie das alles so läuft!
Ganz liebe Grüße aus wien
Doris
- Werbung
hallo doris!
willkommen hier auch wenn unter solchen umständen.
bist DU sicher dass DU ein burnout hast?
gerade in der heutigen zeit wird vllt eher mal vorschnell ein burnout diagnostiziert...
krankenstand & kündigung:
guck mal bitte hier:
http://www.arbeiterkammer.at/online/kra ... ml#E272836
AMS Arbeitslosengeld-Rechner
http://ams.brz.gv.at/ams/alrech/
google ist dein freund
wie wolltest du dich selbständig machen wenn du jetzt schon deine eltern und die trennung finanzieren musst?
die erste zeit in der selbständigkeit ist ja meist finanziell wenig ertragreich.
lg richie
willkommen hier auch wenn unter solchen umständen.
bist DU sicher dass DU ein burnout hast?
gerade in der heutigen zeit wird vllt eher mal vorschnell ein burnout diagnostiziert...
krankenstand & kündigung:
guck mal bitte hier:
http://www.arbeiterkammer.at/online/kra ... ml#E272836
AMS Arbeitslosengeld-Rechner
http://ams.brz.gv.at/ams/alrech/
google ist dein freund
wie wolltest du dich selbständig machen wenn du jetzt schon deine eltern und die trennung finanzieren musst?
die erste zeit in der selbständigkeit ist ja meist finanziell wenig ertragreich.
lg richie
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 33
- Beiträge: 3
Lieber Richie,
ich bin mir schon ziemlich sicher das ich an einem Burn out leide, dass gehts schon das 2te Jahr so, jetzt kam der zusammenbruch. Auf die gründe die zum Burnout geführt haben möchte ich nicht so genau eingehen. Doch sehr persönlich...
Ich habe mir all diese Dinge schon ergoggelt, aber ich bin damit etwas überfordert. Ich dachte jemand der selbst in situation ist könnte mir das "deutsch" erklären...
An der selbstständigkeit arbeite ich schon seit einem guten Jahr, dass ist auch mit ein Grund der mich zum Burn out geführt hat, als Jungunternehmer wird man gut unterstützt, dass wäre schon alles durchfinanziert. Die Ausgaben die dafür notwendig waren sind alle getätig, auch ein grund warum kein Polster mehr da ist, die Trennung ist über die Bühne, hat aber meine Ersparnisse mit genommen, womit ich nun einfach kein Geld mehr auf der Seite habe und eine lange durststrecke nur schwer überstehen würde. Vielleicht habe ich mich da schlecht ausgedrückt. Für mich liest sich diesen beamtendeutsch danach, dass wenn einem die firma kündigt und die 6 Wochen voller anspruch auf krankengeld aufgebraucht ist sich diese auf die Hälfte reduziert, wenn ich dann nur noch 500-600€ im monat bekomme kann ich nicht mal meine Fixkosten beim besten Willen abdecken. Arbeitslosengeld wäre deutlich höher, aber es scheint mir, soweit ich das richtig verstanden habe, dass das nicht interessant ist, weil man es im Krankenstand nicht bekommt.
Ich frage mich einfach ob es dann nicht besser ist, meinen Job zu kündigen und eine Therapie zu machen aber nicht krank geschrieben bin sondern eben arbeitslos bin. Ich hoffe doch das ich in 6 monaten wieder am damm bin, ich hab ja keine ahnung...
Diese ganze Situation überfordert mich einfach, mein ganzes leben überfordert mich im moment und ich hab angst mich bald in luft aufzulösen.
Ich habe gehofft, jemand wäre hier im Burn out und könnte mir ein erzählen wie es bei ihm am Anfang war...
LG
doris
ich bin mir schon ziemlich sicher das ich an einem Burn out leide, dass gehts schon das 2te Jahr so, jetzt kam der zusammenbruch. Auf die gründe die zum Burnout geführt haben möchte ich nicht so genau eingehen. Doch sehr persönlich...
Ich habe mir all diese Dinge schon ergoggelt, aber ich bin damit etwas überfordert. Ich dachte jemand der selbst in situation ist könnte mir das "deutsch" erklären...
An der selbstständigkeit arbeite ich schon seit einem guten Jahr, dass ist auch mit ein Grund der mich zum Burn out geführt hat, als Jungunternehmer wird man gut unterstützt, dass wäre schon alles durchfinanziert. Die Ausgaben die dafür notwendig waren sind alle getätig, auch ein grund warum kein Polster mehr da ist, die Trennung ist über die Bühne, hat aber meine Ersparnisse mit genommen, womit ich nun einfach kein Geld mehr auf der Seite habe und eine lange durststrecke nur schwer überstehen würde. Vielleicht habe ich mich da schlecht ausgedrückt. Für mich liest sich diesen beamtendeutsch danach, dass wenn einem die firma kündigt und die 6 Wochen voller anspruch auf krankengeld aufgebraucht ist sich diese auf die Hälfte reduziert, wenn ich dann nur noch 500-600€ im monat bekomme kann ich nicht mal meine Fixkosten beim besten Willen abdecken. Arbeitslosengeld wäre deutlich höher, aber es scheint mir, soweit ich das richtig verstanden habe, dass das nicht interessant ist, weil man es im Krankenstand nicht bekommt.
Ich frage mich einfach ob es dann nicht besser ist, meinen Job zu kündigen und eine Therapie zu machen aber nicht krank geschrieben bin sondern eben arbeitslos bin. Ich hoffe doch das ich in 6 monaten wieder am damm bin, ich hab ja keine ahnung...
Diese ganze Situation überfordert mich einfach, mein ganzes leben überfordert mich im moment und ich hab angst mich bald in luft aufzulösen.
Ich habe gehofft, jemand wäre hier im Burn out und könnte mir ein erzählen wie es bei ihm am Anfang war...
LG
doris
Bist du selbstständig? Ansonsten bekommst du solange du krank bist Krankengeld und wenn du wieder gesund geschrieben bist und gekündigt wirst, dann eben das Geld vom AMS. Gehst du fix von einer Kündigung aus? Oder ist es schon so weit.
- Werbung
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 33
- Beiträge: 3
nein ich wollte mich selbstständig machen heuer im Herbst wäre geplant gewesen, bevor das Burn out kam... :(
Jahre des Aufbaues umsonst, aber ich kann einfach nicht...
Danke für deine Antwort!
ich gehe schon davon aus, es ist eine kleine Firma, sehr sozial sind sie nicht, ich denke wenn ich länger als ein Monat daheim bin werde ich auch gekündigt.
lg
Jahre des Aufbaues umsonst, aber ich kann einfach nicht...
Danke für deine Antwort!
ich gehe schon davon aus, es ist eine kleine Firma, sehr sozial sind sie nicht, ich denke wenn ich länger als ein Monat daheim bin werde ich auch gekündigt.
lg
hab nicht viel zeit - nur schnell - nicht kündigen! das ist der schlechteste weg - du bekommst krankengeld auf basis des gehalts - nur die firma muß es nach 6 wochen nicht mehr voll zahlen, sondern dann zahlt die gkk den rest dazu. arbeitslosengeld ist auf jeden fall um einiges weniger - außerdem gibts bei selbstkündigung immer eine sperre - da kriegst erstmal 1 monat gar nix!
du kannst dich bei der GKK telefonisch erkundigen, bei der arbeiterkammer auch. ich würde mal schauen so lange wie möglich krank gemeldet zu bleiben, solange mußt du auch nicht zum ams - denn du bist dann ja nicht arbeitsfähig und somit nicht vermittelbar.
muß jetzt weg ... wollte nur verhindern dass du das falsche tust
du kannst dich bei der GKK telefonisch erkundigen, bei der arbeiterkammer auch. ich würde mal schauen so lange wie möglich krank gemeldet zu bleiben, solange mußt du auch nicht zum ams - denn du bist dann ja nicht arbeitsfähig und somit nicht vermittelbar.
muß jetzt weg ... wollte nur verhindern dass du das falsche tust
Hallo Leute,
schon seit längerer Zeit leide ich an typischen Anzeichen eines "Burnouts". Nach langem warten und vielen Versuchen etwas dagegen zu unternehmen, habe ich es nun geschafft und war beim Arzt. Dieser diagnostizierte ein "Burnout" und meinte er schreibt mich neben einer medikamentösen Therapie einmal krank. Ich bat in aber damit noch zu warten weil ich mich mit dem Thema "krank schreiben lassen" zuvor noch nicht beschäftigt habe.
Ich mache mir nämlich darüber Gedanken was ich in der Arbeit meinem Chef sage, und wie dieser reagiert. Den wirklichen Grund meines Krankenstandes möchte ich nicht sagen, da man sofort verurteilt wird: der kann mit Druck nicht umgehen, der ist nicht belastbar, ...
Aber irgendeinen Grund muss ich ihm sagen, dass ich ein paar Wochen daheim bleiben muss. Seit ihr schon mal in solch einer Situation gewesen, und was habt ihr gesagt?
Was habt ihr euren Kollegen gesagt?
Viele Fragen
Danke für eure Mühe
LG
Kurt
schon seit längerer Zeit leide ich an typischen Anzeichen eines "Burnouts". Nach langem warten und vielen Versuchen etwas dagegen zu unternehmen, habe ich es nun geschafft und war beim Arzt. Dieser diagnostizierte ein "Burnout" und meinte er schreibt mich neben einer medikamentösen Therapie einmal krank. Ich bat in aber damit noch zu warten weil ich mich mit dem Thema "krank schreiben lassen" zuvor noch nicht beschäftigt habe.
Ich mache mir nämlich darüber Gedanken was ich in der Arbeit meinem Chef sage, und wie dieser reagiert. Den wirklichen Grund meines Krankenstandes möchte ich nicht sagen, da man sofort verurteilt wird: der kann mit Druck nicht umgehen, der ist nicht belastbar, ...
Aber irgendeinen Grund muss ich ihm sagen, dass ich ein paar Wochen daheim bleiben muss. Seit ihr schon mal in solch einer Situation gewesen, und was habt ihr gesagt?
Was habt ihr euren Kollegen gesagt?
Viele Fragen
Danke für eure Mühe
LG
Kurt
Hallo Kurt,
du bist nicht verpflichtet dem Arbeitgeber den Grund für den Krankenstand mitzuteilen. Wenn du dich trotzdem sozial unter Druck siehst, einen Grund anzugeben, dann kannst du doch egal was nehmen. Etwas was in deiner Firma am ehesten akzeptiert, und wenns eine Sportverletzung ist - eine unsichtbare Rückensache...
lg sofa
du bist nicht verpflichtet dem Arbeitgeber den Grund für den Krankenstand mitzuteilen. Wenn du dich trotzdem sozial unter Druck siehst, einen Grund anzugeben, dann kannst du doch egal was nehmen. Etwas was in deiner Firma am ehesten akzeptiert, und wenns eine Sportverletzung ist - eine unsichtbare Rückensache...
lg sofa
Hallo sofa,
danke für deine Antwort.
Du hast schon recht damit wenn du sagst das ich keinen Grund angeben muss, aber man wird automatisch gefragt was los ist und warum man so lange weg war bzw. ist.
Lg
Kurt
danke für deine Antwort.
Du hast schon recht damit wenn du sagst das ich keinen Grund angeben muss, aber man wird automatisch gefragt was los ist und warum man so lange weg war bzw. ist.
Lg
Kurt
Hallo Kurt,
in der Tat ist das ein Problem, dass natürlich viele nachfragen. Das macht natürlich Stress.
Dennoch ist es wirklich nicht deine Verpflichtung, dem Arbeitgeber oder den Kollegen irgend etwas vom wahren Grund zu verraten. Ich stimme Sofa - Held zu: lüg das Blaue vom Himmel runter, wenn du nicht drüber reden willst! Es kann dich niemand dazu zwingen, dass du sagst, was wirklich los ist.
Wenn es dir so schlecht geht, dass dich ein Arzt krank schreibt, dann geh auch in den Krankenstand! Burnout wird nicht von alleine gut!!! Da sind vor allem eine Psychotherapie erforderlich, viel Erholung, unter Umständen auch Medikamente über einen längeren Zeitraum! (Medikamente allein beruhigen dich zwar, führen natürlich auch dazu, dass Depressionen verschwinden, aber die Ursachen werden nicht bearbeitet! Daher bin ich kein Freund von nur medikamentöser Therapie sondern halte eine begleitende Psychotherapie für unbedingt erforderlich!)
Aber darüber hinaus gibt es schon noch einen Aspekt: Wenn du nach in einigen Wochen, ev. auch erst Monaten wieder gesund bist, wirst du ja wahrscheinlich wieder an deinen angestammten Arbeitsplatz zurückkehren (wollen). Dann sollten die Bedingungen dort aber so sein, dass du nicht gleich wieder umkippst! Das heißt, es muss sich was verändern. Du wärst nicht der erste, der alles beim Alten vorfindet und in Kürze wieder zusammenbricht und oft ist es dann noch schlimmer als beim erstenmal!
Also wäre es sinnvoll, wenn irgendwer im Betrieb schon wüsste, was wirklich los ist. Wenn es einen Betriebsrat und/oder eine/n ArbeitsmedizinerIn in deiner Firma gibt, wären das jedenfalls fürs erste mal die geeignete Ansprechpartner für dich. Die beiden können - auch ohne auf deinen konkreten Fall Bezug zu nehmen - das Thema psychische Überlastung dem Arbeitgeber gegenüber anreden. (Ich nehme mal an, dass du nicht der einzige bist in deinem Betrieb, dem es zuviel wird! Und da wäre Handeln auf betrieblicher Ebene genauso wichtig wie auf der persönlichen/individuellen!)
Alles Gute
lucky
in der Tat ist das ein Problem, dass natürlich viele nachfragen. Das macht natürlich Stress.
Dennoch ist es wirklich nicht deine Verpflichtung, dem Arbeitgeber oder den Kollegen irgend etwas vom wahren Grund zu verraten. Ich stimme Sofa - Held zu: lüg das Blaue vom Himmel runter, wenn du nicht drüber reden willst! Es kann dich niemand dazu zwingen, dass du sagst, was wirklich los ist.
Wenn es dir so schlecht geht, dass dich ein Arzt krank schreibt, dann geh auch in den Krankenstand! Burnout wird nicht von alleine gut!!! Da sind vor allem eine Psychotherapie erforderlich, viel Erholung, unter Umständen auch Medikamente über einen längeren Zeitraum! (Medikamente allein beruhigen dich zwar, führen natürlich auch dazu, dass Depressionen verschwinden, aber die Ursachen werden nicht bearbeitet! Daher bin ich kein Freund von nur medikamentöser Therapie sondern halte eine begleitende Psychotherapie für unbedingt erforderlich!)
Aber darüber hinaus gibt es schon noch einen Aspekt: Wenn du nach in einigen Wochen, ev. auch erst Monaten wieder gesund bist, wirst du ja wahrscheinlich wieder an deinen angestammten Arbeitsplatz zurückkehren (wollen). Dann sollten die Bedingungen dort aber so sein, dass du nicht gleich wieder umkippst! Das heißt, es muss sich was verändern. Du wärst nicht der erste, der alles beim Alten vorfindet und in Kürze wieder zusammenbricht und oft ist es dann noch schlimmer als beim erstenmal!
Also wäre es sinnvoll, wenn irgendwer im Betrieb schon wüsste, was wirklich los ist. Wenn es einen Betriebsrat und/oder eine/n ArbeitsmedizinerIn in deiner Firma gibt, wären das jedenfalls fürs erste mal die geeignete Ansprechpartner für dich. Die beiden können - auch ohne auf deinen konkreten Fall Bezug zu nehmen - das Thema psychische Überlastung dem Arbeitgeber gegenüber anreden. (Ich nehme mal an, dass du nicht der einzige bist in deinem Betrieb, dem es zuviel wird! Und da wäre Handeln auf betrieblicher Ebene genauso wichtig wie auf der persönlichen/individuellen!)
Alles Gute
lucky
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 11 Antworten
- 18968 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von sofa-held
-
- 0 Antworten
- 23608 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von R.L.Fellner
-
- 1 Antworten
- 733 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von flashpoint
-
- 17 Antworten
- 2041 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von caro66
-
- 92 Antworten
- 2630 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Emely