So meinte ich das nicht, Ms. Safu - ich meine, in Deinem Fall treffen psychopathologische und arbeitsrechtliche Dinge aufeinander, und solche Themen gehören ebenso zum Repertoire eines Sozialarbeiters, dessen Tätigkeitsfeld sozialpsychiatrische Dienste und vergleichbare Einrichtungen sind. Selbst, wenn dem Sozialarbeiter Detailwissen fehlen sollte, kann er Dir die richtigen Stellen bzw. Ansprechpartner (z.B. Arbeiterkammer, Innung, was auch immer) nennen, die über die erforderlichen Informationen verfügen. Kann nicht schaden, mal mit solchen Leuten die genaue Sachlage zu besprechen.
Eine Therapie ist wieder ein ganz anderes Paar Schuhe. Unter Umständen aber kann Dir diesbezüglich einer der Psychiater des Dienstes mit Beratung weiterhelfen.
Mir geht es also mal nur um Information und Beratung. Übrigens ist es oft der Fall, daß man sich, bevor man einen solchen Dienst in Anspruch genommen hat, furchtbar viel und auch nicht selten Schlimmes vorstellt. Aber ist ist bei weitem nichts dabei. Versuch's mal, schaden kann es wirklich nicht.
Psychotherapie versus Berufswunsch
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