Ich werde ständig gekündigt

Das Leben ist wesentlich durch unsere Arbeit geprägt. Der Job kann jedoch auch Quelle von Ärger und Frustration sein, oder persönliche Probleme geradezu auf die Spitze treiben...
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sahin
neu an Bo(a)rd!
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Ich werde ständig gekündigt

Beitrag Sa., 07.08.2021, 02:22

Hallo alle zusammen,

bin echt am verzweifeln! Beruflich will es bei mir einfach nicht funktionieren. Eine Arbeit zu finden schaffe ich(manchmal), aber sie zu behalten nicht. Und das obwohl ich mich auf meinem Wunschberuf(Grafiker) bewerbe und arbeite.Ich hatte inzwischen seit 2017 sage und schreibe 6 Kündigungen durch den Arbeitgeber! Die längste Zeit, die ich bei einer Stelle geschafft habe waren 9 Monate. Ständig gab es einen anderen Grund, warum die Arbeitsbeziehung beendet wurde.

1. Bei meiner ersten Stelle geriet ich ständig mit meinem Chef aneinander bzw. ich habe mein Bestes versucht, um seine Wünsche und Anweisungen umzusetzen aber er war am Ende einfach nie zufrieden. Kündigung nach 3 Monaten.

2. Bei meiner zweiten Stelle war ich total unterfordert bzw. ich wurde da gar nicht gebraucht, da bereits andere Grafiker die Arbeiten gemacht hatten. Kündigung nach 1 Monat.

3. Meine dritte Anstellung war mit 9 Monaten die längste. Nur passierten mir da unerklärlicherweise ständig Flüchtigkeitsfehler. Mein Chef hat mein Potential erkannt und hat versucht an mir zu arbeiten und zu fördern, damit es besser wird. Hat am Ende aber leider nicht geklappt. War bei diesem Arbeitgeber sogar der einzige Grafiker im Büro.

4. Bei der nächsten Stelle bat ich nach 3 Monaten(der Hälfte der Probezeit) um ein Feedback-Gespräch von den Kollegen im Grafiker-Team. Stattdessen kam Kündigungsgespräch vom Chef der meinte, dass er und meine Kollegen mich für einen sehr guten Grafiker und sympathischen Kollegen halten, er aber „in mir nicht das Potential sieht, die Grafikabteilung zu leiten“. Und das obwohl es im Grafikerteam keinerlei Hierarchie bzw. Teamleiter gab.

5. Dasselbe auch dann beim fünften Job im Sommer 2019. Nach drei Monaten Kündigung vom Chef der mir raushaut, dass ich mich nicht genug einbringe, obwohl ich sämtliche Aufträge und Aufgaben erledigt und mit verschiedenen Vorschlägen und Ideen abgeliefert habe.

6. Nach 1 1/2 Jahren Arbeitssuche(Danke Corona! -_-) hatte ich dann schließlich im Dezember 2020 eine neue Stelle gefunden. Nur hatte ich auch da in weniger als einem Monat die Kündigung in der Hand. Mein leitender Kollege meinte, dass meine Vorgehensweise bei einigen Prozessen nicht gut funktioniere. Da es aber auf dem Höhepunkt der Pandemie in Deutschland war, konnte ich es schon ein bissel verstehen, warum er jemanden wollte, der sich schneller einarbeitet.

Ihr könnt euch also meinen Lebenslauf vorstellen, mit den vielen kurzen Stationen. -_-

Und seitdem suche ich weiterhin nach einer neuen Stelle. Doch ich bin verständlicherweise extrem gefrustet. Ich weiss einfach nicht, was ich falsch mache, wenn es denn an mir liegt. Bei all den Stellen gibt es praktisch kaum einen gemeinsamen Nenner. Außer vielleicht, dass ich bei Anstellungen wo ich in einem Team gearbeitet habe, oft Probleme hatte mich darin einzufinden. Bei Pausen z.B. wo wir zusammengesessen haben, war ich meistens der ruhige, der kaum was zu sagen hatte, da die meisten meiner Kollegen zumeist über Themen redeten wo ich nicht mitreden oder einklinken konnte. Ich fühlte ich oft als Aussenseiter. Ich gebe auch zu, dass ich etwas introvertiert bin. Aber nicht, wenn es um meine Leistungen geht. Ich habe immer versucht ein guter Arbeitnehmer zu sein. Immer pünktlich, praktisch nie krank und kein Problem damit, länger zu bleiben wenn es nötig ist.

Trotzdem kann ich nicht erfassen was das Problem ist. Liegt es an mir? Habe ich vielleicht falsche Vorstellungen vom Job? Oder hatte ich vielleicht einfach nur eine Pechsträhne und bin ständig bei den falschen Arbeitgebern gelandet? Oder ist die Berufsrichtung trotz meines Talentes vielleicht doch nichts für mich? Oder ist es vielleicht neurologisch bzw. medizinisch bedingt ergo habe ich vielleicht ADHS oder so und weiss es nur nicht? Ich weiss nicht wie ich aus diesem Teufelskreis rauskomme.

Ich überlege in letzter zeit daher immer öfter den Beruf zu wechseln zudem auch meine Familie mir ständig rät und mir deshalb oft unterstellt, ich sei zu wählerisch bei meiner Arbeitssuche. Aber zum einen will ich nicht einen Berufsweg einfach so aufgeben in dessen Weiterentwicklung und Ausbildung ich seit meiner Kindheit so viel Zeit und Energie gesteckt habe. Und zum anderen setzten alle Berufe an denen ich mich eventuell versuchen könnte eine weitere 2-3 jährige Schulung voraus und mit meinen 34 Jahren und 2 bereits abgeschlossenen Ausbildungen weiss ich nicht, ob ich noch Energie für eine weitere Schulung hab. Des weiteren will ich nicht noch mehr Zeit für eine Ausbildung vergeuden von dem es dann auch nicht sicher ist, ob es klappt, da ich den Kern meines Problems immer noch nicht ergründet habe und es daher in die neue Berufslaufbahn mitbringen könnte. Deshalb ändert sich am Ende immer noch nichts.

Jemand vielleicht einen Rat? Oder vielleicht ähnliche Erfahrungen? Bin dankbar für jeden Feedback.

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Fairness
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Beitrag Sa., 07.08.2021, 06:56

Lieber Sahin,

wo ich mich beim Lesen aufgehalten habe, war das Thema "Prozesse". Vor allem bei einer Arbeit im Team ist es wichtig, sich an diese zu halten...

Ich frage mich nun, wie es dir fällt, die Vorgehensweisen einzuhalten und wie viel du dazu erfragst, um dich in diese einzufinden? Und wie fällt es dir, deinen Kollegen beziehungsweise leitendem Mitarbeiter deinen Fortschritt bei der Arbeit oder Hindernisse zu melden? Gerade auch jetzt, während Corona, ist dabei vielleicht etwas mehr Eigeninitiative notwendig, damit die Kommunikation gut läuft, wenn viele im Homeoffice sind... doch die Notwendigkeit bleibt bestehen.

Klappt das, dich an den Terminabsprachen zu halten, beziehungsweise die eventuellen Verzögerungen zeitlich mitzuteilen? Und wie klappte die Mitarbeit mit Kollegen aus anderen Bereichen, hattet ihr gemeinsame Schnittstellen?

Im Auge zu behalten ist auch, dass die Arbeitgeber auf deine Firmenlaufbahn schauen und zumindest die Kollegen, welche sie kennen, könnten dadurch zum gewissen Teil auch beeinflusst werden. Deswegen würde ich an deiner Stelle auch schauen, was genauer problematisch sein könnte und vor allem, wie ich das lösen könnte. Würde mich darauf konzentrieren, das demnächst anders zu machen, auch wenn es bedeuten würde, wiederholend zeitweise eigene Komfortzone zu verlassen. Hast du probiert, dich an eine Beratung zu wenden, welche dich dabei unterstützen könnte, die Situation (neu und anders) zu verstehen?

Ein schönes WE dir,
Fairness
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pandas
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Beitrag Sa., 07.08.2021, 15:16

Was steht denn so in deinen Arbeitszeugnissen?

Generell wäre es vlt tatsächlich Zeit, dich nach etwas anders gelagerten Stellen umzusehen.
Wobei als Grafiker könntest du doch auch freiberuflich arbeiten? Dann geht es immer nur konkret um den Auftrag, Teamzeugs und Vorgesetzten Kür fällt weg.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Pianolullaby
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Beitrag Sa., 07.08.2021, 16:29

Hmm, ganz ehrlich ich würde als Arbeitgeber auch niemanden einstellen, dem schon 6x gekündigt wurde. Weil irgend etwas muss sein, dass dich ein jeder Arbeitgeber kündigt. Das ist nämlich schlicht weg nicht normal.
Ich würde bei den Arbeitgebern genauer nachfragen, was genau das Problem war. Da ist meiner Meinung einiges im ARgen gewesen
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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lisbeth
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Beitrag Sa., 07.08.2021, 20:56

Hallo Sahin,

wenn Familie und Freunde für ein ehrliches Feedback nicht so richtig in Frage kommen, weil die in ganz anderen Zusammenhängen arbeiten oder deinen Berufsweg sowieso schon "abgehoben" finden, dann würde ich an deiner Stelle mal einen deiner Ex-Kollegen oder -Kolleginnen fragen, am besten jemanden mit dem du dich halbwegs gut verstanden hast. Und die Frage auch so offen und ehrlich formulieren, wie du es hier getan hast und auch um eine ehrliche Antwort bitten. Kann sein, dass die im ersten Moment schwierig zu verdauen ist, aber dann hättest du wenigstens einen Ansatzpunkt um dem Ganzen weiter auf den Grund zu gehen. Ich glaube, solange du nicht genau weißt, woran es immer wieder liegt, dass du so oft in der Probezeit gekündigt wirst, drehst du dich sonst einfach nur immer wieder im Kreis.
Du hörst dich ziemlich ratlos und verzweifelt an und ich kann mir gut vorstellen, dass du wenigstens einfach mal verstehen willst, wo es immer wieder hakt, damit du auch in Zukunft mal etwas anders machen kannst.

Wenn du aktuell wieder einen Job suchst, dann bist du ja wahrscheinlich auch bei der Arbeitsagentur, oder? Die bieten unter bestimmten Bedingungen auch Coachings oder Orientierungsmaßnahmen an. Frag deinen Berater mal, ob sowas für dich in Frage kommt. Die Coaches sind in der Regel von außerhalb (also nicht von der Arbeitsagentur), ich weiß aber nicht, ob die dann zB einen Bericht an die Arbeitsagentur schicken müssen, weil die das Coaching bezahlen und auch nicht, was dann im Bericht drin steht.

Ansonsten, wenn deine Ortsangabe stimmt gibt es in Berlin jede Menge Beratungsangebote rund um Beruf, Bewerbung, Weiterbildung, die für die Ratsuchenden kostenlos sind, oder relativ günstig. ZB das hier: https://beratung-bildung-beruf.berlin/ - sowas in der Art wäre sicher eine gute Anlaufstelle, auch um zusammen mit einem Profi zu überlegen, wie es für dich beruflich gut weitergehen kann.

Und, falls unterm Strich herauskommt, dass das mit der Grafik doch nicht so richtig gut funktioniert (aus welchen Gründen auch immer), für eine Neuorientierung ist es eigentlich nie zu spät. Ich bin Anfang 50 und grade dabei, nochmal in einen neuen Bereich zu wechseln, weil es im alten aus gesundheitlichen/psychischen Gründen nicht mehr funktioniert hat. Ja, es braucht ein wenig Mut und Überwindung dafür. Gleichzeitig finde ich es gerade auch aufregend, nochmal ganz neue Bereiche und Inhalte kennen zu lernen, und es macht mir Spaß. Das hätte ich mir vor 2 oder 3 Jahren nie im Leben vorstellen können. Manchmal braucht es auch einfach eine Weile, bis man an dem Punkt ist, nochmal loszulegen.

Alles Gute für dich!
VG von lisbeth
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Hannahmarie45
Helferlein
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Beitrag Sa., 07.08.2021, 23:54

Hey,

Stark von dir wie du so offen über das alles sprichst. Vielleicht wäre es eine Option ehemalige Kollegen zu befragen? Ich möchte dir einen Tipp meines Theras auf den Weg geben den er mir gegeben hat nachdem ich bei meiner ersten Stelle nach einem Monat gekündigt wurde und nun die zweite bevor stand. Er sagte das ich mich fragen soll ,Was muss passieren damit ich wieder gekündigt werde?‘
Wie würdest du darauf antworten? Hinsichtlich deiner eigenen Wahrnehmung oder aber auch den Kommentaren von ehemaligen Kollegen/ Chefs? Und vorallem wie kannst du die Dinge vorbeugen? Also zB wenn ein Grund wäre das die Chefs unzufrieden mit deinen Arbeitsergebnissen waren.. kannst du einen Kurs zur Auffrischung/Weiterbildung machen? Dir bei Anderen erfolgreichen Grafikern etwas abschauen etc? .. so kannst du jeden der Aspekte prüfen. Wie gesagt, verlass dich dabei AUCH aber nicht ausschließlich auf die Kommentare der Chefs/Kollegen, was sagt dir dein Bauchgefühl wo vielleicht eine Verbesserung möglich ist?

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chrysokoll
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Beitrag So., 08.08.2021, 10:02

es ist bestimmt schwer zu ertragen und nagt am Selbstwertgefühl wenn man so viele Kündigungen bekommt und kein Erfolgserlebnis im Beruf hat.

Hier kann ich mich den anderen nur anschliessen: Frag Kollegen, bitte um Offenheit, auch wenn das hart sein kann.
Arbeitgeber werden und dürfen dir da nichts offen sagen.

Und hör wirklich auf dein Gefühl, woran könnte es liegen?
Es kann auch helfen hier Coaching in Anspruch zu nehmen.

Erst wenn klar ist woran es liegt würde ich an zweiter Stelle überlegen ob der Beruf der richtige für dich ist.
Es nützt ja nichts wenn du den Beruf wechselst, und dort dieselben Probleme hast.

Vielleicht bist du einfach kein Teamplayer? Vielleicht bist du zu langsam, aber die Ergebnisse sind dann gut?
Das sind jetzt nur einfach Ideen von mir.
Wäre es eine Möglichkeit als Freelancer zu arbeiten? Das ist natürlich auch nicht leicht, aber du wärst nicht so in eine Betriebsstruktur, in ein Team eingebunden

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BraveDefence
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Beitrag Di., 31.08.2021, 21:55

entweder fehlt dir die Disziplin oder du magst deinen Job nicht


cinikus
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Beiträge: 266

Beitrag Mi., 01.09.2021, 21:20

Zum einen: Die Branche ist grausam und gnadenlos. Ausbeutung Standard. Könnte sein, dass du nur für Projekte benutzt wurdest, und nie ernsthaft zur Debatte stand, jemanden für länger einzustellen.

Dann: wie gut kamst du mit den Leuten selbst klar? Also das Soziale.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein! Niccolò Tommaseo


No Twist
Forums-Gruftie
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Beiträge: 546

Beitrag Do., 02.09.2021, 06:59

Ich schließe mich meinem Vorredner an; Chefs neigen nicht unbedingt dazu, dass sie sagen, dass sie einen Auftrag verloren haben, dass Geld also knapper wird - sie kündigen eben einfach denjenigen, den sie kündigen können...

Kann es sein, dass du viel mit dir machen lässt? Dass man weiß, wenn man dich kündigt, gibts eigentlich keinen Stress? Du wolltest ein Feedbackgespräch mit deinen Kollegen und bekommst vom Chef die Kündigung? Klingt für mich so, dass du etwas unsicher bist und da wird in manchen Arbeitskontexten wirklich ungut mit umgegangen. Man traut diesen Kollegen dann auch weniger zu - allerdings ist das oft wirklich eine Interaktion: Jemand ist unsicher, will alles richtig machen und fragt daher viel, wirkt dadurch nicht unbedingt unsicher, sondern unselbstständig... Das wurde dir ja scheinbar auch schon so gespiegelt. Ich kann mich gewaltig irren, aber vielleicht arbeitest du an dir und deiner Unsicherheit mal in einer Therapie oder in einem Coaching.
Ich hab an Gestern nicht gedacht und nicht an Morgen
Es ist Nacht, ich steh am Fenster
Und für einen Augenblick leb ich im Jetzt

von: Keine Zähne im Maul aber La Paloma pfeifen


CaptainChaos
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Beitrag Do., 02.12.2021, 01:40

Hallo zusammen, mir geht's ähnlich wie den meisten hier. Ich bin Familienvater und Ehemann und seit etwa 5 Jahren verliere fast jeden Job (mehr als 7 Stellen seitdem). Die Gründe dafür sind oft zu viele Flüchtigkeitsfehler und Unkonzentriertheit. Ich bin auch oft zu langsam. Die Jobs in denen ich länger beschäftigt war wurden von den Chefs nicht getrackt ( also überwacht). Ich hab schon einige Coachings hinter mir und viele verschiedene Jobs ausprobiert, aber nichts hat funktioniert. Ich kann meine Familie nicht mehr ernähren und weiß nicht mehr weiter. Was kann ich tun???

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Malia
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Beitrag Do., 02.12.2021, 12:16

Wenn es Bürojobs waren, liegen die dir anscheinend nicht.
Hast du es mal mit praktischen/handwerklichen Tätigkeiten versucht?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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