Aloa -
Leider war es mir nicht möglich meinen mittlerweile dann doch ca. 1 Jahr alten Thread aufzufinden, die Beispielhaftigkeit dessen wäre als Beleg für meine Meinung im Vergleich zum weiteren, bislang unveröffentlichten Verlauf des Threadthemas (Borderline-Beziehung?) Aussage genug!
Kurz gefaßt befand sich meine Beziehung damals in ihrer tiefsten Krise, aufgrund der zunehmenden PTBS-anmutenden Symptome meiner Liebe(spartnerin) -Realitätsverzerrung, Depersonalisation, Angststörung etc..das ganze Programm.
Doch statt mich zu unterstützen, hatte die überwiegende Mehrheit keinen besseren Hilfsansatz als mich auf meine mangelnde fachliche Qualifikation hinzuweisen und mich immer wieder direkt und indirekt anzugreifen und diese Beziehung gar für gescheitert, besonders natürlich aufgrund meiner mangelnden Qualifikation heraus zu erklären!
Hätte ich auch nur einen dieser Ratschläge befolgt oder mich auch nur annähernd demotivieren lassen, wäre diese Liebe meines Lebens auch gescheitert.
Doch meine tiefe Liebe ermöglichte mir eine hartnäckige Sturheit - heute sind wir glücklich auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft.
Sicher steht noch einiges zur Bewältigung an - der Gesundungsprozeß ihres erlebten sex.Mißbrauches im Alter von 5 bedarf wahrscheinlich einer lebenslangen Aufmerksamkeit, aber dennoch ist unsere Bindung heute gefestigter denn je, unsere Beziehung entfaltet sich in mir bislang unvorstellbare Erfahrungsweiten.
Kaum einer der mir hier "Entgegengetretenen" war mir eine Unterstützung, sondern vielmehr eine Belastung, Verständnis oder gar konstruktive Beiträge wurden in meinem persönlichen Fall schmerzlich vermißt.
Sicherlich ist es sinnvoll ein Forum zur Aussprache von Belastungen zu finden, dennoch aber der unbedingte Hinweis dieses nicht überzubewerten, sondern wenn dann entweder auf fachliche Qualifikationen oder eigene Überzeugungen (Vorsicht pls) zu bauen!
Alles andere kann stark selbstgefährdend werden...
So scheide ich denn im Bewußtsein einer gewissen erfahrungsbegründeten Abneigung und wünsche dennoch allen hier Tätigen viel Glück und Erfolg weiterhin
*den Forumsschlüssel unter einem Gefühl der Erleichterung in den Mahlstrom der unendlichen Vergängnis wirft*
So long, keep keep on...
Erfahrungen mit dem PT-Forum
-
Thread-EröffnerIn - Helferlein
- , 31
- Beiträge: 54
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- Forums-Gruftie
- , 22
- Beiträge: 555
Hallo Realitätskorrektur,
tut mir leid, dass du eine gewisse erfahrungsbegründete Abneigung entwickelt hast.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute!
Liebe Grüße
chicheringrün
tut mir leid, dass du eine gewisse erfahrungsbegründete Abneigung entwickelt hast.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute!
Liebe Grüße
chicheringrün
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt
Willy Brandt
Auch wenn viele sehr verzweifelt hier herkommen: Ratschläge können einem anonyme Internetuser, die den Fall nicht kennen, nicht wirklich geben. Immer nur man selbst. Wenn überhaupt dringend Rat von außen gebraucht wird, sollte man auf kompetente Fachpersonen in natura setzen.
Ich denke, man sollte sich vor der Benutzung dieses Forums solcher Grenzen bewusst sein. Das heißt aber nicht, dass dies hier sinnlos ist.
a) es hilft schon ausgesprochen viel, wenn man mal alles geordnet niederschreibt so wie man es einem Fremden eben erklären würde
b) aus der Vielzahl der Meinungen kann man manchmal leichter zu eigenen Meinung finden, selbst wenn diese konträr ist.
c) auch negative Bestätigung ist Bestätigung
d) man kann auf neue Gedanken kommen, über die man vorher gar nicht nachgedacht.
Einerseits weiß ich genau, was du meinst. Man darf sich nichts "einreden" lassen. Manchmal ist es besser "stur" zu bleiben. Man selbst weiß es schließlich am besten. Und es kann durchaus frustierend sein.
Anderseits glaube ich doch, dass dir das Forum geholfen hat. Indem es dich durch Widerspruch in deiner Sturheit bestärkt hat. Je mehr (unsinnigen) Widerspruch du hörtest, um so mehr hat sich deine ursprüngliche Meinung vermutlich bekräftigt.
Je enttäuschter du von den Ratschlägen warst, umso mehr hat es dich dazu gebracht die EIGENVERANTWORTUNG zu übernehmen, auf dich selbst zu hören statt auf den Rat irgendwelcher Fremden im Internet.
Deine inneren Zweifeln wurden nach außen verlagert, an die Oberfläche gestellt, die User gaben ihnen Gestalt, und du konntest sie somit leichter im Außen "bekämpfen".
Okay, sicher, es gibt bessere Wege. Ganz sicher. Wege, die nicht so frustierend sind. Aber dafür auch nicht so effektiv. Aber ist das etwa nichts? Seh es doch als unfreiwillige "reversed psychology".
Unter dem Effekt litt ich auch schon öfters. Ist frustierend, aber am Ende auch heilsam. Ich hatte schon oft damit zu tun, dass wirklich ALLE mir das Gegenteil einreden wollten von dem was ist. Irgendwann war ich dann völlig VER-zweifelt, weil wenn da alle sagen?! Der eine so, der andere so. Und dann machte es stets klick, ich dachte mir dann: "So, jetzt reicht's, ihr könnt mich grad alle mal am A*** lecken, jetzt zieh ich -JETZT ERST RECHT- mein Ding durch!" Oh wunder, auf einmal ging's. Aber immer musste ich erst durch den Frust und die Verzweiflung hindurch, bis ich an dem Punkt war und sagen konnte: "S****ß egal was die anderen denken. Ich bin ich!"
Alles Gute,
Gothika
Ich denke, man sollte sich vor der Benutzung dieses Forums solcher Grenzen bewusst sein. Das heißt aber nicht, dass dies hier sinnlos ist.
a) es hilft schon ausgesprochen viel, wenn man mal alles geordnet niederschreibt so wie man es einem Fremden eben erklären würde
b) aus der Vielzahl der Meinungen kann man manchmal leichter zu eigenen Meinung finden, selbst wenn diese konträr ist.
c) auch negative Bestätigung ist Bestätigung
d) man kann auf neue Gedanken kommen, über die man vorher gar nicht nachgedacht.
Einerseits weiß ich genau, was du meinst. Man darf sich nichts "einreden" lassen. Manchmal ist es besser "stur" zu bleiben. Man selbst weiß es schließlich am besten. Und es kann durchaus frustierend sein.
Anderseits glaube ich doch, dass dir das Forum geholfen hat. Indem es dich durch Widerspruch in deiner Sturheit bestärkt hat. Je mehr (unsinnigen) Widerspruch du hörtest, um so mehr hat sich deine ursprüngliche Meinung vermutlich bekräftigt.
Je enttäuschter du von den Ratschlägen warst, umso mehr hat es dich dazu gebracht die EIGENVERANTWORTUNG zu übernehmen, auf dich selbst zu hören statt auf den Rat irgendwelcher Fremden im Internet.
Deine inneren Zweifeln wurden nach außen verlagert, an die Oberfläche gestellt, die User gaben ihnen Gestalt, und du konntest sie somit leichter im Außen "bekämpfen".
Okay, sicher, es gibt bessere Wege. Ganz sicher. Wege, die nicht so frustierend sind. Aber dafür auch nicht so effektiv. Aber ist das etwa nichts? Seh es doch als unfreiwillige "reversed psychology".
Unter dem Effekt litt ich auch schon öfters. Ist frustierend, aber am Ende auch heilsam. Ich hatte schon oft damit zu tun, dass wirklich ALLE mir das Gegenteil einreden wollten von dem was ist. Irgendwann war ich dann völlig VER-zweifelt, weil wenn da alle sagen?! Der eine so, der andere so. Und dann machte es stets klick, ich dachte mir dann: "So, jetzt reicht's, ihr könnt mich grad alle mal am A*** lecken, jetzt zieh ich -JETZT ERST RECHT- mein Ding durch!" Oh wunder, auf einmal ging's. Aber immer musste ich erst durch den Frust und die Verzweiflung hindurch, bis ich an dem Punkt war und sagen konnte: "S****ß egal was die anderen denken. Ich bin ich!"
Alles Gute,
Gothika
Auf jeden Fall werden einem die Dinge klarer durch das aufschreiben und es werden auch plötzlich
Sachen bewußt,die man vorher noch gar nicht bedacht hat.Mir hilft es.Plötzliche
Sachen bewußt,die man vorher noch gar nicht bedacht hat.Mir hilft es.Plötzliche
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hallo liebe leute,
ich möchte mich heute endgültig von diesem forum verabschieden. mit einem persönlichen resümee....
was mir half:
- die gefundene pm-freundin
- infos zu organisatorischen dingen einer psychotherapie
- ängste loswerden und ermutigung finden
was mir schadete:
- lesen über viele, mich gar nicht oder nur scheinbar betreffende problembereiche
- totanalysieren
- abhängig werden
- das forum als ersatz für reale soziale kontakte
- therapieprobleme, therapieverläufe anderer zu verfolgen, mich beeinflussen zu lassen
- zu vergleichen
ich bereue nicht, auf das forum gestossen zu sein. ich bereue aber soo viel gelesen zu haben. ich bereue in den sog, die sucht hineingezogen worden zu sein. fluch oder segen... meine eingangsfrage... letztendlich leider doch mehr fluch. in MEINEM fall, wohlgemerkt! mir hat einiges geholfen, aber auch viel geschadet. man wird getriggert, man kommt auf falsche fährten, man wird von eigenen problemen abgelenkt, man spinnt falsche zusammenhänge, man hört auf falsche aussagen, man verliert sich in problembereichen und geht zu sehr ins detail, man findet gefallen an psychischen störungen und problemen, man ersetzt realen kontakt, man lädt hier ab statt in der therapie, ...
das ist mein persönlicher rückblick auf über ein jahr hier.
ich würde es nicht wieder so machen. in meinem fall war es nicht von vorteil, hier so viel gelesen zu haben, hier so viel gelernt zu haben... ich verstehe jeden therapeuten, der davon abrät psychologische lektüre zu lesen... HEUTE verstehe ich es.
also dann.... reflektiert was ihr hier macht und wie intensiv ihr es macht! es kann auch schaden. (genauso wie es sehr helfen kann).
meine zeit hier ist vorbei. ich spüre, dass es mir gut tut, nicht mehr hier zu sein.
ich sage tschüß und bedanke mich bei allen, mit denen ich mal in irgendeinem thread in kontakt stand.
ich möchte mich heute endgültig von diesem forum verabschieden. mit einem persönlichen resümee....
was mir half:
- die gefundene pm-freundin
- infos zu organisatorischen dingen einer psychotherapie
- ängste loswerden und ermutigung finden
was mir schadete:
- lesen über viele, mich gar nicht oder nur scheinbar betreffende problembereiche
- totanalysieren
- abhängig werden
- das forum als ersatz für reale soziale kontakte
- therapieprobleme, therapieverläufe anderer zu verfolgen, mich beeinflussen zu lassen
- zu vergleichen
ich bereue nicht, auf das forum gestossen zu sein. ich bereue aber soo viel gelesen zu haben. ich bereue in den sog, die sucht hineingezogen worden zu sein. fluch oder segen... meine eingangsfrage... letztendlich leider doch mehr fluch. in MEINEM fall, wohlgemerkt! mir hat einiges geholfen, aber auch viel geschadet. man wird getriggert, man kommt auf falsche fährten, man wird von eigenen problemen abgelenkt, man spinnt falsche zusammenhänge, man hört auf falsche aussagen, man verliert sich in problembereichen und geht zu sehr ins detail, man findet gefallen an psychischen störungen und problemen, man ersetzt realen kontakt, man lädt hier ab statt in der therapie, ...
das ist mein persönlicher rückblick auf über ein jahr hier.
ich würde es nicht wieder so machen. in meinem fall war es nicht von vorteil, hier so viel gelesen zu haben, hier so viel gelernt zu haben... ich verstehe jeden therapeuten, der davon abrät psychologische lektüre zu lesen... HEUTE verstehe ich es.
also dann.... reflektiert was ihr hier macht und wie intensiv ihr es macht! es kann auch schaden. (genauso wie es sehr helfen kann).
meine zeit hier ist vorbei. ich spüre, dass es mir gut tut, nicht mehr hier zu sein.
ich sage tschüß und bedanke mich bei allen, mit denen ich mal in irgendeinem thread in kontakt stand.
Omnia vincit amor.
-Vergil-
-Vergil-
Hallo iontop,
was Du beschreibst, halte ich - auch in meinem Falle - für sehr wichtig! Ich erkenne mich in einigen Punkten wieder, z.B. im Zuordnen von psychischen Problemen auf sich selbst, manchmal mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, weil die Themen einen innerlich weiter beschäftigen.
Es kann sich hier manchmal um einen schmale(re)n Grat handeln, auf dem man vorsichtig balancieren muss, um sich halten zu können.
Dieses Balancieren zu üben und zu können, ist jedem von uns - trotz vielfältigster Hilfe - überlassen und wichtig.
Mir ging es in mancher Hinsicht ähnlich, so dass ich das Forum "fastete" , was sehr gut getan hat und mich momentan in einige Threads, die mich dennoch sehr interessieren, nicht mehr aktiv einklinke.
[quote="iontop"]man lädt hier ab statt in der therapie[/quote]
Ja, dies kann dazu verleiten; es kann helfen, unterstützen und vom eigentlich wichtigen Weg abbringen. Das Sichbewusstheitmachen dieser (möglichen) Gefahr ist sehr wichtig. Für mich selbst hat dies auch mit meiner Entwicklung zu tun: auf der einen Seite das Nicht-Anerkenenn-wollen von eigenen Problemen, das Ablenken davon, obwohl es einem nicht gut geht, auf der anderen Seite das Aufsaugen psychischer Probleme anderer, Lektüre ohne Ende (Letzteres fand und ich finde ich auch o.k., natürlich auch mit Grenzen; dennoch hat es mir sehr geholfen).
Bei mir war und ist das manchmal extrem verlaufen und es hat gedauert, mich in dieser Hinsicht zu sortieren (hier halfen mir aber auch Foren-Beiträge bzw. die Art und Weise, wie sich Menschen hier zeigten) und klarer abzugrenzen, überhaupt Grenzen zu finden.
Auch ich spürte schon in Bezug auf das Forum den Sog und die Sucht: spätestens dann gilt es - wie bei jeder Sucht - aufzuhorchen und zu schauen, was für mich dies zur Sucht werden lässt, warum bzw. was mich möglichst viele Beiträge "aufsaugen" lässt. Manchmal gelang/gelingt mir das gut, manchmal nicht.
Der große Pluspunkt, die Chancen und der "Segen" dieses Forums waren und sind für mich diese Vielzahl an unglaublich reflektierten und netten, humorigen Menschen, die mein beschränktes Weltbild sehr erweitern, daraus resultierend die Vielfalt der Threads. Habe schon sehr viel hier gelernt und finde auch die Moderation des Forums notwendig.
Mir half dies, jene Menschen auch außerhalb dieses Forums, die ja alle "da sind", zu bemerken und neu zu entdecken. Und ich denke, dass sich dies fortsetzen wird. Es ist bei mir auch mit Schmerzen verbunden, weil ich an mir negative Gedanken, Verurteilung anderer Menschen entdeckte, die ich zwar wohl mal gelernt habe, die aber nicht mehr sinnvoll sind. Da bin ich gerade am Üben und neue Klarheit, "Grenzen" für mich schaffend.
Wünsche Dir alles Gute und danke für Deine für mich wichtigen Anmerkungen!
Anne
was Du beschreibst, halte ich - auch in meinem Falle - für sehr wichtig! Ich erkenne mich in einigen Punkten wieder, z.B. im Zuordnen von psychischen Problemen auf sich selbst, manchmal mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, weil die Themen einen innerlich weiter beschäftigen.
Es kann sich hier manchmal um einen schmale(re)n Grat handeln, auf dem man vorsichtig balancieren muss, um sich halten zu können.
Dieses Balancieren zu üben und zu können, ist jedem von uns - trotz vielfältigster Hilfe - überlassen und wichtig.
Mir ging es in mancher Hinsicht ähnlich, so dass ich das Forum "fastete" , was sehr gut getan hat und mich momentan in einige Threads, die mich dennoch sehr interessieren, nicht mehr aktiv einklinke.
[quote="iontop"]man lädt hier ab statt in der therapie[/quote]
Ja, dies kann dazu verleiten; es kann helfen, unterstützen und vom eigentlich wichtigen Weg abbringen. Das Sichbewusstheitmachen dieser (möglichen) Gefahr ist sehr wichtig. Für mich selbst hat dies auch mit meiner Entwicklung zu tun: auf der einen Seite das Nicht-Anerkenenn-wollen von eigenen Problemen, das Ablenken davon, obwohl es einem nicht gut geht, auf der anderen Seite das Aufsaugen psychischer Probleme anderer, Lektüre ohne Ende (Letzteres fand und ich finde ich auch o.k., natürlich auch mit Grenzen; dennoch hat es mir sehr geholfen).
Bei mir war und ist das manchmal extrem verlaufen und es hat gedauert, mich in dieser Hinsicht zu sortieren (hier halfen mir aber auch Foren-Beiträge bzw. die Art und Weise, wie sich Menschen hier zeigten) und klarer abzugrenzen, überhaupt Grenzen zu finden.
Auch ich spürte schon in Bezug auf das Forum den Sog und die Sucht: spätestens dann gilt es - wie bei jeder Sucht - aufzuhorchen und zu schauen, was für mich dies zur Sucht werden lässt, warum bzw. was mich möglichst viele Beiträge "aufsaugen" lässt. Manchmal gelang/gelingt mir das gut, manchmal nicht.
Der große Pluspunkt, die Chancen und der "Segen" dieses Forums waren und sind für mich diese Vielzahl an unglaublich reflektierten und netten, humorigen Menschen, die mein beschränktes Weltbild sehr erweitern, daraus resultierend die Vielfalt der Threads. Habe schon sehr viel hier gelernt und finde auch die Moderation des Forums notwendig.
Mir half dies, jene Menschen auch außerhalb dieses Forums, die ja alle "da sind", zu bemerken und neu zu entdecken. Und ich denke, dass sich dies fortsetzen wird. Es ist bei mir auch mit Schmerzen verbunden, weil ich an mir negative Gedanken, Verurteilung anderer Menschen entdeckte, die ich zwar wohl mal gelernt habe, die aber nicht mehr sinnvoll sind. Da bin ich gerade am Üben und neue Klarheit, "Grenzen" für mich schaffend.
Wünsche Dir alles Gute und danke für Deine für mich wichtigen Anmerkungen!
Anne
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