Traumberuf oder Quälerei? Wer hat´s geschafft?

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ich_bin
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Traumberuf oder Quälerei? Wer hat´s geschafft?

Beitrag Mi., 01.10.2008, 19:36

Mich beschäftigt meine Arbeitsstelle. Ich habe immer wieder Probleme mit meiner Chefin (Gibt drei bei uns). Ich mein mit der Art mit der sie ihre Mitarbeiter behandelt. Immer sind wir (die alleine ihr unterstellt sind) schuld, obwohl bei unserer Abteilung noch mehrere von anderen Abteilungen aushelfen. Immer werden Wir an den Pranger gestellt, und werden wie Vollidioten behandelt...

Jetzt meine Frage. Gibt es wirklich sowas wie einen Traumberuf? Oder entfliehe ich da in eine Illusion? Arbeitet von euch jemand in seinem Traumberuf? Oder hat von euch schon jemand einen komplett anderen vllt auch gewagten Weg eingeschlagen? Ich mein so mit Risiko um seinem Traumberuf näher zu kommen? Ich möchte was anderes machen, hab aber riesen Schiss davor. Das blöde ist auch noch, dass ich gar nicht genau weiss was ich machen möchte. Das liegt aber daran, dass ich nichts außer einem Hauptschulabschluss habe , was mich schon lange belastet.

Vllt machen mir eure Geschichten etwas Mut daran was zu verändern...


Liebe Grüße jennyfer_

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rainyday
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Beitrag Mi., 01.10.2008, 19:44

Hallo jennyfer,

diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Ich weiß nur eins: der Weg ist das Ziel!
Wie wäre es, wenn du neben der Arbeit noch etwas anderes lernst oder einen höheren Schulabschluss nachholst? Ich hab auch so alles Mögliche gelernt und auf dem Weg "nach oben" wurde dann langsam immer klarer was ich mal werden will. Vielleicht geht es dir ja auch so. Neue Perspektiven fallen eben leider nicht vom Apfelbaum.
Vielleicht ist das auch der Weg, selbstbewusster zu werden - deinen Fähigkeiten und deiner Chefin gegenüber.

LG rainyday
Would he walk upon the water
If he couldn't walk away?
And would you carry the torch for me?

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Gärtnerin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mi., 01.10.2008, 20:11

Ich habe meinen Traumberuf gefunden. In den bin ich 1999 eher zufällig hineingerutscht, nämlich über den Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik, bei dem vor der Entlassung eine 2-wöchige Belastungserprobung in der Kliniksgärtnerei stand (stundenweise). Damals hatte ich keinerlei berufliche Perspektive. In meinem studierten Beruf konnte ich nicht arbeiten, eine andere Ausbildung hatte ich nicht. Aber die Gärtnerarbeit tat mir gut und machte Spaß. Der Gärtnerchef setzte sich dafür ein, dass ich dort nach der Kliniksentlassung für 2 Monate einen Halbtagsjob bekam. Und als ein halbes Jahr später jemand in Rente ging, bot man mir die Stelle an. Drei Jahre später wagte ich die Umschulung zur Gärtnerin und habe seit Frühjahr 2007 meine absolute Traumstelle!

Natürlich verlief mein Weg nicht ohne Hürden und Umwege. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich alles zum Besten fügt, wenn man erst anfängt, seinen ureigenen Weg zu gehen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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ich_bin
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Beitrag Mi., 01.10.2008, 21:48

Hallo rainyday,
danke für deine schnelle Antwort.

rainyday hat geschrieben:
Wie wäre es, wenn du neben der Arbeit noch etwas anderes lernst oder einen höheren Schulabschluss nachholst? (...)
Vielleicht ist das auch der Weg, selbstbewusster zu werden - deinen Fähigkeiten und deiner Chefin gegenüber.
Meinen Fähigkeiten gegenüber muss ich unbedingt selbstbewusster werden. Das hast du gut beschrieben, sodass ich es erst jetzt bewusst so sehen kann. Meiner Chefin gegenüber, bin ich mittlerweile selbstbewusst. Es nervt mich einfach, dass sie nur "uns" sieht. Wobei viele andere bei uns also in unserem Arbeitsbereich auch mitmischen...diese werden niemals erwähnt. Ich erwähnst, jedoch ignoriert sie das, indem sie es als nicht möglich hinstellt. Wobei es einfach so ist. Sie ist da sehr engstirnig, dass macht mir Probleme...Mal für andere Fehler einstehen, ist mir egal. Doch andauernd sollen wir "zu dumm" sein...das halt ich auf Dauer neben meinem Alltag nicht aus.

Seit ich dort zu arbeiten begann, spiele ich mit dem Gedanken es nur "vorübergehend" zu machen. Mich währenddessen weiterzubilden. Doch mittlerweile sind schon über zwei Jahre vergangen. Ich trau mich einfach nicht. Doch es wird mir nichts anderes übrigbleiben, und jammern hat noch niemals geholfen, denke ich mir...

Hallo Gärtnerin...

Ich danke dir auch für deinen Beitrag. Ich freue mich sehr für dich, dass du deinen Traumjob für dich gefunden hast. Ich war mal Hobbygärtnerin, und ging sehr auf, in meinem damaligen Reich...So für mich und doch mitten unter "Leben"...

Natürlich verlief mein Weg nicht ohne Hürden und Umwege. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich alles zum Besten fügt, wenn man erst anfängt, seinen ureigenen Weg zu gehen.
Das hast du schön geschrieben. Damit meinst du sicher auch, dass auch die Umwege von Bedeutung sein können...auch um sich selber dabei zu erfahren... das klingt für mich wie eine spannende Reise, die mir noch angst macht...


Liebe Grüße
jennyfer_

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powergirl
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Beitrag Do., 02.10.2008, 07:43

Hallo an alle

Ich habe auch mein Traumberuf gefunden habe dazu 3 Jahre gbraucht vorher hab ich Autowerkstadtverrechnung gemacht aber mit diesem Job fühlte ich mich gar nicht gut etliche der Kunden haben mich immer wieder wegen meiner Behinderung angesprochen habe auch viel geweint und Demütigungen auch vom Chef und der Stress wenn Lese oder ähnliches war. Bis ich halt dann einen Versuch machte dann hab ich gekündigt war am Boden zerstört.

Einige Monate ging das so dann dachte ich mir aber so du musst was tun wenn du dich weiterentwickeln musst. Dann hab ich einige Schulungen im Bereich Büro gemacht Buchhhaltung,Rechnungswesen,SAP, EBC*L, ECDL und so weiter.

Bis ich einmal eine Bewerbung schickte zur Polizei die suchten damls Menschen mit Behinderung es gab 4 verschiedene Aufnahmetests und da wurde auch meine Behinderung vollkommen akzeptiert das ich vorher nie so kannte naja es vering ein halbes Jahr und dann kam ein Brief das war voriges Jahr im Oktober das ich mit 1. Jänner 2008 aufgenommen bin. Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden den diese Stelle ist ein Behindertenplatz mit Behindertenschutz alle Kollleginnen und Kollegen sind total nett auch der Chef und da fühl ich mich saugut alle da verstehen uns und keiner wird gedemütigt das ist der Traumjob meines Lebens.


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candle
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Beitrag Do., 02.10.2008, 08:53

Hallo jennifer!

Ich denke da gibt es einen Unterschied: Es gibt den Traumberuf. Aber in jedem Betrieb gibt es eben auch die unterschiedichsten Mitarbeiter, die einem das erschweren können.

Vielleicht magst Du ja mal das persönliche Gespräch mit deiner Chefin suchen. Vielleicht bewegt sich für Dich etwas?

candle
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ich_bin
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Beitrag Do., 02.10.2008, 10:00

Hallo powergirl und candle...


@powergirl, das freut mich sehr für dich. Gerade mit Behinderung, stelle ich es mir sehr schwer vor, etwas zu bekommen, indem man gleichberechtigt und nicht schief angeschaut wird. Schön, dass du dich dort so wohlfühlen kannst...


@candle,

Ich habe zwei mal das Gespräch mit meiner Chefin gesucht. Einmal davon mit Erfolg, das heißt das sie stehengeblieben und beim Thema geblieben ist. Hat mir schon einiges abverlangt, da bei uns auch immer wieder kündigungen anstehen.

Als ich ihr dreimal immer wieder erklärte, dass auch andere bei uns mitmischen, da wurde sie verrückt. Unterstellt mir erst, dass ich warscheinlich noch glaube, dass Sie die Fehler macht....und warf gemein Sachen um sich (wörtlich gemeint).

Und dann noch "was, die trauen sich das? aber dann...". Also nahm sie meine Erklärung nicht als eine Möglichkeit, sonder spickte gleich auf jemand anderen...lief zornig davon...(ohne das ich konkrete Namen erwähnte) als ich dann sagte, dass es alle anderen auch gewesen sein können, da waren es dann auf einmal wieder wir...*ausschnauf*

Danke, jennyfer_

ich geh jetzt arbeiten.

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minds
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Beitrag Do., 02.10.2008, 17:31

Ich finde es auch schwierig, den Mut aufzubringen, das zu machen, von dem man denkt, dass es einem vielleicht mehr entspricht, d. h. den Mut zu haben, den sicheren weg zu verlassen, um EVENTUELL das zu finden, was besser zu einem passt. Gibt es einen Traumberuf? Vielleicht gibt es einfach nur die einen, die im allgemeinen glücklicher sind mit ihrer Arbeit und diejenigen, die generell nicht gut mit ihrer Arbeit zurechtkommen - unabhängig von der spezifischen Tätigkeit.

Und ich stelle mir auch die Frage, daß, wenn ich etwas anderes mache, von dem ich denke, daß es mir mehr entspricht, ich diese Tätigkeit nur eine Zeit lang gut finde und dann erneut auf die Suche gehe...? Bisher war das bei mir so bei bestimmten Hobbies, die ich eine Zeit lang wirklich intensiv verfolgte und die dann doch irgendwo, ich weiss nicht wo, verschwanden, und ich hätte es vorher nicht für möglich gehalten, dass sie verschwinden. Wenn es sich bei Hobbies so verhält, ist dann nicht davon auszugehen, dass es beruflich ebenso der Fall ist?

Und wenn es einen Traumberuf geben sollte - wie kann man diesen finden?

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F43_1
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Beitrag Do., 02.10.2008, 18:53

Ich habe in meinem TRaumberuf gearbeitet, weil ich Beruf als Berufung verstehe und ich mir auch die Frage stellte: Wer ruft mich denn eigentlich?

Und so wurde die Sache "rund"
Immer Mensch bleiben!

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ich_bin
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Beitrag Do., 02.10.2008, 23:03

minds hat geschrieben:
Und wenn es einen Traumberuf geben sollte - wie kann man diesen finden?
Hallo minds. Ich glaube indem man einfach weiter sucht...nicht für andere zb. stehen bleibt. Ich hab da so ein Gefühl das mir sagt, meine Kolleginnen sind so lieb...auf die will ich nicht verzichten. Doch ich kann doch auch so Kontakt mit ihnen halten, denk ich mir...Ich glaub auch, dass ich will das man mich aufhält (ich mich aufhalten lasse). Dann brauch ich nicht zu suchen, und kein Risiko eingehen .

Hallo F43_1

"wer ruft mich denn eigentlich?"

*denkstoff*

Danke und lg.
jennyfer_

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minds
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 07:17

@jennyfer: Aber wie suche ich nach diesem Traumberuf?

@F43_1: Ich könnte mir vorstellen, daß bspw. ein Pfarrer eine solche Aussage trifft bzw. jemand, der an eine höhrere Instanz glaubt....? Das ist nur eine Assoziation zu dem, was Du geschrieben hast, vielleicht verhält es sich auch ganz anders.

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candle
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 08:47

Redest Du nun vom Traumberuf? Oder dem Traumberufsumfeld? Das ist ja doch ein Unterschied.

candle
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F43_1
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 09:06

Tja, wer ruft mich wohin....

Der Glaube spielt da eine Rolle, aber weniger als treibende Kraft, als vielmehr eine Kraft der "Erleuchtung". Damit meine ich, dass ich mir bei entsprechender Eingabe quasi eine Kerze in meine innere Mitte stelle und somit meine Facetten beleuchten kann: Was will der Geist, die Seele der Körper...........worauf habe ich zu achten und welcher Beruf steht damit in Einklang. BeRUFUNG und EinKLANG besagen, dass es ein Ziel gibt. Das muss kein höheres Ziel sein. Es könnte der Wunsch sein, diese Welt mit seinem Handeln positiv zu gestalten.
Immer Mensch bleiben!


Raziel
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 12:20

Servus, Jennyfer

Da gebe ich Candle Recht. Du kannst auch deinen ganz persönlichen Traumberuf haben und dazu das Albtraumumfeld. Wobei es IMHO auch gar nicht mal so schlimm ist, wenn es bei der Arbeit nicht rund läuft. Die witzigsten Erlebnisse in meinem Arbeitsleben waren jene, wo irgendwas vergeigt wurde oder mal die Fetzen flogen.

Das man mit seinem Beruf wenigstens zufrieden sein sollte, dürfte hier wohl jeder unterschreiben können. Schliesslich verbringen nicht Wenige die meiste Zeit des Tages damit, die Vorstandschefs glücklich zu machen. Ob es nun unbedingt der Traumberuf sein muss, hängt davon ab, was du dir davon erhoffst. Einigen ist der Beruf schlichtweg egal, solange sie damit ihr Leben abseits der Arbeit finanzieren können. Geht es lediglich um ein angenehmes Arbeitsklima, reicht es meist schon aus, nur die Arbeitsstelle zu wechseln.

Ich denke auch, man sollte genau wissen, was man eigentlich von seinem Beruf erwartet und sich dann nicht von Enttäuschungen abbringen lässt. Die für das eigene Selbstwertgefühl wohl desaströsten Szenarien, die ich mir diesbezgl. vorstellen kann sind, wenn man nach langem Kampf endlich seinen Traumberuf bekommt und dann...
1. merkt, dass der vermeintliche Traumberuf nicht das ist, was man sich ursprünglich vorgestellt hat oder...
2. das berufliche Umfeld einem die Freude daran versaut.

Man liest sich
Raziel
Man liest sich
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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.

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Gärtnerin
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Beitrag Fr., 03.10.2008, 19:44

minds hat geschrieben:Gibt es einen Traumberuf? Vielleicht gibt es einfach nur die einen, die im allgemeinen glücklicher sind mit ihrer Arbeit und diejenigen, die generell nicht gut mit ihrer Arbeit zurechtkommen - unabhängig von der spezifischen Tätigkeit.
Da ist bestimmt etwas dran. Ich hatte schon ganz verschiedene Jobs, von der Aushilfe in der Buchhandlung über die Tierpflegertätigkeit im Zoo bis zum Putzen im Altersheim. Nirgends war es perfekt. Entweder stimmte das menschliche Umfeld nicht oder die Arbeit war nicht gerade berauschend oder die Bezahlung miserabel. Trotzdem bin ich an jede dieser Arbeiten offen und neugierig herangegangen und habe ich sie dann auch als sinnvoll empfunden - in dem Sinne, dass ich dabei etwas über mich und andere Menschen lernen konnte und auch das Bewusstsein hatte, etwas Nützliches zu tun. An jedem dieser Arbeitsplätze gab es aber auch die notorisch Unzufriedenen, die überall das Haar in der Suppe sahen. Ich glaube, die eigene Einstellung kann sehr viel bewirken.

Trotzdem hätte ich keine dieser Arbeiten mein Leben lang machen wollen. Bei meinem Gärtnerberuf kann ich mir das jedoch sehr gut vorstellen. Von daher denke ich schon, dass es einen Traumberuf gibt.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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