https://www.focus.de/gesundheit/gesundl ... 38023.html
Die Expertin der Betty-Ford-Klinik ergänzt:
Eine überlastete Leber macht müde. Wer auf Alkohol verzichtet, ist daher wacher, fitter, leistungsfähiger.
Alkohol behindert den Zellstoffwechsel, schwemmt auf, sorgt für Lymphstau. Wer auf Alkohol verzichtet, bekommt straffere Konturen und glattere Haut.
Alkohol hat viele nutzlose Kalorien. Wer etwa täglich auf zwei Einheiten à 200 Kalorien verzichtet, hat nach 30 Tagen schon 12.000 Kalorien eingespart: ein (theoretischer) Gewichtsverlust von fast zwei Kilogramm.
Gute Vorsätze für das neue Jahr
Gute Vorsätze für das neue Jahr
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
Mark Twain
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Geht mir auch so, dass ich im Januar mir vornehme garnicht zu trinken. Normalerweise trinke ich nur einmal pro Woche Alkohol und das wenig. Im Dezember ist es dann doch immer deutlich mehr. Januar ist aber auch nicht so einfach, da bei uns im Freundeskreis Geburtstage anstehen, einschließlich meiner. Eine Zeit lang habe ich schon den Druck gespürt. Jetzt mag es gehen, da 2 Leute seit neustem aus gesundheitlichen Gründen garnicht mehr resp. Kaum noch trinken.
Zum Artikel möchte ich hinzufügen, die risikoarme Trinkmenge für Frauen liegt bei 12g Alkohol 4 mal pro Woche, nicht täglich. Das sind 0,25 L Bier. Statt dessen 2 mal 0,5 L oder gar 1 mal 1 L zu trinken, gilt auch nicht mehr als risikoarm.
Wie in dem Artikel gesagt wird, man sei noch nicht süchtig, wenn man seinen täglichen Feierabenddrink vermisst, weil man ja nur die liebgewonnene Gewohnheit vermisst. Stimmt nicht so ganz. Laut Who ist dies schon ein Zeichen für einen hochrisikoreichen Konsum, bzw. Alkoholmissbrauch.
Menschen mit Alkoholismus oder anderen Süchten in der Familie sowie Erkrankungen, die durch Alkohol verschlimmert oder deren Ausbruch wahrscheinlicher werden, sollten noch weniger trinken. Dazu gehören alle psychischen und neurologischen Erkrankungen, aber auch sowas wie Reflux, Gastritis, Reizdarm, Brust- oder Darm Krebs in der Familie.
Zum Artikel möchte ich hinzufügen, die risikoarme Trinkmenge für Frauen liegt bei 12g Alkohol 4 mal pro Woche, nicht täglich. Das sind 0,25 L Bier. Statt dessen 2 mal 0,5 L oder gar 1 mal 1 L zu trinken, gilt auch nicht mehr als risikoarm.
Wie in dem Artikel gesagt wird, man sei noch nicht süchtig, wenn man seinen täglichen Feierabenddrink vermisst, weil man ja nur die liebgewonnene Gewohnheit vermisst. Stimmt nicht so ganz. Laut Who ist dies schon ein Zeichen für einen hochrisikoreichen Konsum, bzw. Alkoholmissbrauch.
Menschen mit Alkoholismus oder anderen Süchten in der Familie sowie Erkrankungen, die durch Alkohol verschlimmert oder deren Ausbruch wahrscheinlicher werden, sollten noch weniger trinken. Dazu gehören alle psychischen und neurologischen Erkrankungen, aber auch sowas wie Reflux, Gastritis, Reizdarm, Brust- oder Darm Krebs in der Familie.
amor fati
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