Ausbildung als Heilpraktiker Psychotherapie, Akzeptanz?
Ausbildung als Heilpraktiker Psychotherapie, Akzeptanz?
Da ich mich gerade beruflich neu orientiere, habe ich im Sommer mal mit dem Gedanken gespielt in Richtung Psychotherapeut nochmal die Uni zu besuchen. Von den Zugangsvoraussetzungen war das alles kein Problem, allerdings habe ich mal durchgerechnet, dass ja fast ein Jahrzehnt vergeht, bis man so richtig um eigenständigen Berufsleben steht. Bis das gemeistert ist, kann ich ja fast schon in Rente gehen.
Nun bin ich als Alternative auf die Ausbildung als Heilpraktiker für Psychotherapie gestoßen. Persönlich bin ich ein bisschen allergisch auf den Begriff Heilpraktiker, steht für mich immer ein bisschen für bemühter Amateur.
Ist das trotz ihrer verkürzten Zeit eine Ausbildung, mit der man Patienten helfen kann? Ist das überhaupt ein akzeptiertes Berufsbild? Nicht, dass man einige tausend Euro später zwar gut ausgebildet ist, aber Patienten kein Vertrauen in diesen Heilpraktiker haben. Schließlich kann diese Leistung auch nur eingeschränkt bzw. überhaupt nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden.
Wäre schön, wenn ihr mir mal ein bisschen bei der Marktforschung helft und eure Meinung dazu schreibt.
Nun bin ich als Alternative auf die Ausbildung als Heilpraktiker für Psychotherapie gestoßen. Persönlich bin ich ein bisschen allergisch auf den Begriff Heilpraktiker, steht für mich immer ein bisschen für bemühter Amateur.
Ist das trotz ihrer verkürzten Zeit eine Ausbildung, mit der man Patienten helfen kann? Ist das überhaupt ein akzeptiertes Berufsbild? Nicht, dass man einige tausend Euro später zwar gut ausgebildet ist, aber Patienten kein Vertrauen in diesen Heilpraktiker haben. Schließlich kann diese Leistung auch nur eingeschränkt bzw. überhaupt nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden.
Wäre schön, wenn ihr mir mal ein bisschen bei der Marktforschung helft und eure Meinung dazu schreibt.
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Ja, mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt und ihn aus den selben Gründen wieder verworfen.
Ich kenne div. Leute (Psychiater, Psychologen), die ziemlich herziehen über Heilpraktiker.
Das ernüchtert natürlich.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich selbst würde auch nicht zu einem Heilpraktiker gehen.
Obwohl ich weiß, dass auch der wirklich gut sein kann.
Trotzdem bleibt irgendwie bei mir ein blödes Gefühl.
Schon komisch, oder?
Ich kenne div. Leute (Psychiater, Psychologen), die ziemlich herziehen über Heilpraktiker.
Das ernüchtert natürlich.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich selbst würde auch nicht zu einem Heilpraktiker gehen.
Obwohl ich weiß, dass auch der wirklich gut sein kann.
Trotzdem bleibt irgendwie bei mir ein blödes Gefühl.
Schon komisch, oder?
Da ich auch mit dem Gedanken an berufliche Neuorientierung spiele, habe ich auch schon mal ähnliche Ideen gehabt.Caypuh hat geschrieben:Ist das trotz ihrer verkürzten Zeit eine Ausbildung, mit der man Patienten helfen kann? Ist das überhaupt ein akzeptiertes Berufsbild? Nicht, dass man einige tausend Euro später zwar gut ausgebildet ist, aber Patienten kein Vertrauen in diesen Heilpraktiker haben. Schließlich kann diese Leistung auch nur eingeschränkt bzw. überhaupt nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden.
Zum Heilpraktiker:
als Kunde/Patient würde ich persönlich schon allein deswegen nicht zum Heilpraktiker gehen, weil man wegen der fehlenden Kassenzulassung alles selber zahlen müsste. Dazu käme, dass ich tatsächlich weniger Vertrauen in die "Marke Heilpraktiker" hätte, obwohl ich inzwischen selber erlebt habe, dass man auch von "normalen" Psychotherapeuten mit Kassenzulassung nicht immer unbedingt allzu viel erwarten kann.
Andererseits denke ich mir, dass es zurzeit auch viele Menschen gibt, die mehr oder weniger die "Schulmedizin" ablehnen, zu der vermutlich auch die akademische Psychotherapie gehört, und die sich eher unter Heilpraktikern umsehen. Deswegen könnte ich mir schon vorstellen, dass du ausreichend Klienten finden wirst.
Ein Heilpraktiker käme aus mehreren Gründen für mich nicht in Frage :
- mangelhafte Ausbildung und berufliche Vorbildung
- private Finanzierung der "Therapie"
- ein Heilpraktiker darf keine psychischen "Störungen" mit Krankheitswert behandeln (Depressionen z.B.)
- mangelhafte Ausbildung und berufliche Vorbildung
- private Finanzierung der "Therapie"
- ein Heilpraktiker darf keine psychischen "Störungen" mit Krankheitswert behandeln (Depressionen z.B.)
After all this time ? Always.
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Kommt halt darauf an... bei jemandem, der sagen würde "Hauptsache ich bin ratzfatz mit der Ausbildung fertig, so dass ich dann gleich auf Patienten losgehe... und zum PT hat es nicht gereicht bzw. die Ausbildung ist mir zu langwierig" würde ich mich nicht gut aufgehoben fühlen (nicht umsonst dauert die Ausbildung zum PT eine Weile, die auch Selbsterfahrung und praktische Arbeit voraussetzt). Eine einheitlich geregelte Ausbildung gibt es nicht einmal. In einer Beratungsstelle lernte ich eine Dipl.-Psych. kennen, die auch klinische Erfahrungen aufweist und auch selbstständig auf HP-Basis praktiziert... bei ihr merkte ich Erfahrung (in Beratungsstellen oder bei einem Heilpraktiker hatte ich früher auch schon Erfahrungen gesammelt, die mir geschadet hätten, wenn ich nicht gegangen wäre... denn das tat mir alles andere als gut, was sicher meine Meinung beeinflusst).Caypuh hat geschrieben:Ist das trotz ihrer verkürzten Zeit eine Ausbildung, mit der man Patienten helfen kann?
I.a.W.: Als noch größeres Manko sehe ich die evtl. (fehlende) praktische Erfahrung mit den Schwierigkeiten an... und Methoden, die (aus meiner Sicht) teilweise fragwürdig sind. Ich würde sehr genau schauen, was jemand als Ausbildung machte... ich meine, man kann sich auch in anerkannten Verfahren weiterbilden. Nur das würde dann evtl. wieder Jahre dauern und Geld kosten, was vermutlich manche auch bewusst umgehen wollen, die den "schnellen und einfacheren Zugang" suchen (als Hauptmotivation) und meinen, dann alles mögliche abdecken zu können. Die Zulassungsvoraussetzungen sind gering... insofern kann man auf jemanden treffen, der sich auf das Minimum beschränkte oder jemanden, der ein Studium absolviert, zunächst mehrjährig praktische Erfahrung sammelte und sich mehrjährig in anerkannten Verfahren zusätzlich Kenntnisse aneignete. Mit meiner Störung wäre mir das Risiko zu hoch... insofern würde ich eher Abstand nehmen
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich versuche es im Moment zu sehen, als wäre der klassische Psychologische Psychotherapeut der Polizist mit der SEK-Ausbildung und der Heilpraktiker Psychotherapie die Sicherheitsfachkraft nach §34a GewO. Beide werden gebraucht, weil einfach nicht genug "richtige" Therapeuten / Polizisten verfügbar sind.
Das mag die Sicht des Anwärters sein... Die Sicht das Patienten wird sein: Kann mir der HP xy helfen (und wird mir evtl. eine angemessene Behandlung verwehrt, WENN jemand etwas behandele, mit dem er wenig bis keine praktische Erfahrung hat. Wie gesagt: Kommt darauf an, wie man sich ausbildet. Schnellausbildung à la Hauptsache möglichst schnell fertig, dass ich schnell Geld verdiene... Mindestanforderungen langen ja formal. Oder verantwortungsbewusst, was dann evtl. nicht nur mit einer Prüfung getan ist, sondern dann auch entsprechend Zeit braucht. Wie gesagt: Es gibt kein einheitliche Ausbildung, die zudem je nach Bundesland etwas variiert und Basisgebiete absteckt... Theorie also. Und nun ja, wie jemand persönlich ist, spielt bei PT natürlich auch eine Rolle.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Hallo Caypuh,
ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich dir meine persönlichen Erfahrungen zum Thema "HP für Psychotherapie" schildere:
Ich war 3 Jahre lang bei einer Verhaltenstherapeutin, mit der ich überhaupt nicht klar kam. Es war kein Vertrauen da, keine Akzeptanz, gar nichts - es hat einfach nicht gepasst.
Seit 3 Jahren bin ich nun bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie in Behandlung und das ist das Beste, was mir jemals passieren konnte!
Ich bin mir sicher, dass es gerade unter den HP für Psychotherapie viele "schwarze Schafe" gibt, die, wie andere schon erwähnt haben, schnell fertig werden möchten und Geld verdienen wollen. Aber man kann meiner Meinung nach NICHT allgemein sagen, dass Leute mit dieser Ausbildung schlechter sind als "normale" Psychotherapeuten, auch wenn viele Leute so denken.
Um deine Fragen zu beantworten: Ich glaube, dass es viel auf die Berufserfahrung ankommt und auf den Menschen ansich. Meine Thera hat 30 Jahre Berufserfahrung und Zusatzausbildungen für EMDR, Farbakupunktur, Hypnose etc. Ich kann nur von mir sprechen, aber mir hat sie mehr als nur geholfen: Ich habe meine Bulimie überwunden und meine Magersucht fast, habe kein SVV mehr, keine Depressionen mehr, keine Zwänge mehr (!) - um nur ein paar Dinge zu nennen. Natürlich war in meinem Krankheitsbild keine extreme Diagnose vertreten, außer vielleicht der Magersucht, die ich lange hatte. Trotzdem möchte ich damit zeigen, dass mir mehr als gut geholfen werden konnte - obwohl meine Therapeutin nur die HP Ausbildung hat.
Was die Finanzierung angeht - sicherlich der größte Knackpunkt:
Bei mir übernimmt meine Kasse einen relativ geringen Anteil. Trotzdem eigentlich zu wenig und das ist auch der Grund, weshalb ein HP für viele Leute nicht in Frage kommt. Ich kenne allerdings auch 2 Menschen in Führungspositionen, denen diese Art der Finanzierung zu Gute kommt: Sie sagen nämlich, dass sie die Therapie privat zahlen möchten, damit die Diagnose nicht bekannt wird, weil das in ihrem Beruf einem Supergau gleichkommen würde. Diese Möglichkeit nutzen bei meiner Therapeutin anscheinend nicht wenige Leute..
Zum Thema Akzeptanz: Meine Therapeutin hat eine Warteliste von aktuell 5-6 Monaten. Sie ist zwar relativ bekannt und auch angesehen, gibt auch Fortbildungen für "normale" Psychotherapeuten (!), aber es gibt offensichtlich genug Menschen, die auch an einer Therapie bei einem HP Interesse haben.
Wie gesagt: Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und mir ist bewusst, dass es auch viele Leute gibt, die meine Erfahrungen in dem Gebiet nicht teilen. Ich höre selbst zu 90% negative Dinge und deshalb war es mir wichtig, hier einmal meine durchweg positiven Erfahrungen zu schildern! Natürlich trifft das speziell auf meine Thera zu und es muss nicht bei jedem mit dieser Ausbildung so sein. Ich denke man sieht aber auch, dass man es auch als HP für Psychotherapie durchaus zu etwas bringen bzw. es weit schaffen kann.
Entschuldige den langen Text. Wenn du noch etwas wissen möchtest, kannst du gerne fragen
Liebe Grüße!
ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich dir meine persönlichen Erfahrungen zum Thema "HP für Psychotherapie" schildere:
Ich war 3 Jahre lang bei einer Verhaltenstherapeutin, mit der ich überhaupt nicht klar kam. Es war kein Vertrauen da, keine Akzeptanz, gar nichts - es hat einfach nicht gepasst.
Seit 3 Jahren bin ich nun bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie in Behandlung und das ist das Beste, was mir jemals passieren konnte!
Ich bin mir sicher, dass es gerade unter den HP für Psychotherapie viele "schwarze Schafe" gibt, die, wie andere schon erwähnt haben, schnell fertig werden möchten und Geld verdienen wollen. Aber man kann meiner Meinung nach NICHT allgemein sagen, dass Leute mit dieser Ausbildung schlechter sind als "normale" Psychotherapeuten, auch wenn viele Leute so denken.
Um deine Fragen zu beantworten: Ich glaube, dass es viel auf die Berufserfahrung ankommt und auf den Menschen ansich. Meine Thera hat 30 Jahre Berufserfahrung und Zusatzausbildungen für EMDR, Farbakupunktur, Hypnose etc. Ich kann nur von mir sprechen, aber mir hat sie mehr als nur geholfen: Ich habe meine Bulimie überwunden und meine Magersucht fast, habe kein SVV mehr, keine Depressionen mehr, keine Zwänge mehr (!) - um nur ein paar Dinge zu nennen. Natürlich war in meinem Krankheitsbild keine extreme Diagnose vertreten, außer vielleicht der Magersucht, die ich lange hatte. Trotzdem möchte ich damit zeigen, dass mir mehr als gut geholfen werden konnte - obwohl meine Therapeutin nur die HP Ausbildung hat.
Was die Finanzierung angeht - sicherlich der größte Knackpunkt:
Bei mir übernimmt meine Kasse einen relativ geringen Anteil. Trotzdem eigentlich zu wenig und das ist auch der Grund, weshalb ein HP für viele Leute nicht in Frage kommt. Ich kenne allerdings auch 2 Menschen in Führungspositionen, denen diese Art der Finanzierung zu Gute kommt: Sie sagen nämlich, dass sie die Therapie privat zahlen möchten, damit die Diagnose nicht bekannt wird, weil das in ihrem Beruf einem Supergau gleichkommen würde. Diese Möglichkeit nutzen bei meiner Therapeutin anscheinend nicht wenige Leute..
Zum Thema Akzeptanz: Meine Therapeutin hat eine Warteliste von aktuell 5-6 Monaten. Sie ist zwar relativ bekannt und auch angesehen, gibt auch Fortbildungen für "normale" Psychotherapeuten (!), aber es gibt offensichtlich genug Menschen, die auch an einer Therapie bei einem HP Interesse haben.
Wie gesagt: Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und mir ist bewusst, dass es auch viele Leute gibt, die meine Erfahrungen in dem Gebiet nicht teilen. Ich höre selbst zu 90% negative Dinge und deshalb war es mir wichtig, hier einmal meine durchweg positiven Erfahrungen zu schildern! Natürlich trifft das speziell auf meine Thera zu und es muss nicht bei jedem mit dieser Ausbildung so sein. Ich denke man sieht aber auch, dass man es auch als HP für Psychotherapie durchaus zu etwas bringen bzw. es weit schaffen kann.
Entschuldige den langen Text. Wenn du noch etwas wissen möchtest, kannst du gerne fragen
Liebe Grüße!
Also ich muss sagen, ich wäre auch lange skeptisch gewesen. Nur bin ich sowohl in den Kliniken als auch draußen etlichen Heilpraktikern begegnet, die um Längen besser waren als die "vollwertigen" Therapeuten, die sich mit ihrer langen Ausbildung brüsten.
Sicher gibt es schwarze Schafe, aber die gibt es doch im Bereich der kassenfinanzierten Therapien auch. Ich meine, du brauchst nur meine Geschichte anzuschauen und du wirst merken, auf welche Leute man da stoßen kann - und das, obwohl sie doch so lange studiert haben und auch noch eine Lehranalyse über sich ergehen haben lassen. Geholfen hat das nichts.
Auf der anderen Seite kannst du aber einem Heilpraktiker begegnen, der dir Verständnis und Empathie entgegenbringt, und das, obwohl er in den Augen der feinen Psychologen und Ärzte nur eine Schmalspurausbildung hat. Manche Dinge kann man NICHT lernen. Eine respektvolle Haltung, Feingefühl, die Achtung von Grenzen - das hat man oder man hat es nicht.
Sicher gibt es schwarze Schafe, aber die gibt es doch im Bereich der kassenfinanzierten Therapien auch. Ich meine, du brauchst nur meine Geschichte anzuschauen und du wirst merken, auf welche Leute man da stoßen kann - und das, obwohl sie doch so lange studiert haben und auch noch eine Lehranalyse über sich ergehen haben lassen. Geholfen hat das nichts.
Auf der anderen Seite kannst du aber einem Heilpraktiker begegnen, der dir Verständnis und Empathie entgegenbringt, und das, obwohl er in den Augen der feinen Psychologen und Ärzte nur eine Schmalspurausbildung hat. Manche Dinge kann man NICHT lernen. Eine respektvolle Haltung, Feingefühl, die Achtung von Grenzen - das hat man oder man hat es nicht.
Hi Caypuh, sinnvoll ist es, denke ich, sich realistische Verdienste und Einkommenssicherheit in DEINER Region zu betrachten. Oft ist es wohl so, soweit ich es hier mitkriegen, auch von anderen HPs, dass auch Leute, die gut sind, nicht genug verdienen, um ganz vom Amt loszukommen. Meist muss das Amt dann doch KK oder Wohngeld übernehmen.
Das ist dann eben eine Entscheidung.
Denn es fehlen zwar Psychotherapeuten, aber aus den hier schon genannten Gründen, heißt es nicht, dass HPs dies fachlich und finanziell abfangen können.
Das ist dann eben eine Entscheidung.
Denn es fehlen zwar Psychotherapeuten, aber aus den hier schon genannten Gründen, heißt es nicht, dass HPs dies fachlich und finanziell abfangen können.
amor fati
Vielen Dank für eure Rückmeldungen schonmal. Montagne, du hast recht, eine richtige Unternehmensplanung habe ich natürlich noch nicht gemacht. Ich bin bei der Recherche zu einem anderen Thema auf den Berufszweig gestoßen und wollte erstmal ein erstes Meinungsbild.
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