Hallo,
Vielleicht gibt's Leidensgenossen? Ich fahre selbst kein Auto. Aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden, dass ich mitfahre. Mir wird schon beim einsteigen schlecht, es reicht der Geruch im Auto. In sauberen Autos mit Ledersitzen ist die Übelkeit am schwächsten, am schlimmsten natürlich in kleinen, dreckigen Schrottkisten im Hochsommer. Mit der Fahrtdauer nimmt das Unwohlsein zu.
Übelkeit im Auto
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Neulich hat mir eine Leidensgenossin empfohlen, ein Bonbon in Benzin einzutauchen und zu essen. Das habe ihr geholfen, ihr Immunsystem sei jetzt toleranter. Was die Leute nicht alles tun... Ist aber wirklich eine blöde Sache, weil eine Autofahrt wirklich eine Qual sein kann.
Andere schwören auf Düfte.
Ich schließe aus den widersprüchlichen Erfahrungen, dass es nichts Wirksames dagegen gibt. Oder doch, und zwar nicht ins Auto zu steigen. Vielleicht hilft auch ein Tranquilizer bei der nächsten längeren fahrt. Ich probiere gern neues aus. Also falls euch etwas geholfen hat, ich bin dafür offen und danke schon mal.
Andere schwören auf Düfte.
Ich schließe aus den widersprüchlichen Erfahrungen, dass es nichts Wirksames dagegen gibt. Oder doch, und zwar nicht ins Auto zu steigen. Vielleicht hilft auch ein Tranquilizer bei der nächsten längeren fahrt. Ich probiere gern neues aus. Also falls euch etwas geholfen hat, ich bin dafür offen und danke schon mal.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
mag jetzt paradox klingen. bei mir hat das selber fahren geholfen und spannenderweise gleich die übelkeit in bus und bahn mitbekämpft.
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- neu an Bo(a)rd!
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Also ich kenne das auch...
Hab selbst auch keinen Führerschein aber wenn ich mal mitfahre kanns passieren dass mir übel wird
Wenn es eine längere Fahrt ist lege ich mich am besten auf den Rücksitz und versuche zu entspannen und vielleicht sogar ein kleines Nickerchen zu machen.
Bei kürzeren Fahrten sitze ich am Liebsten am Beifahrersitz, halte es aber auch hinten aus
Als Kind wurde mir im Bus auch immer schlecht, da musste ich immer ganz vorne sitzen, sonst musste ich brechen
Mittlerweile macht es mir aber nichts mehr aus, wenn man in einer Großstadt ohne Auto wohnt entkommt man Bus und Co. nicht Da hab ich mich offensichtlich abgehärtet!
Mir hat damals als Kind aber sehr geholfen Kaugummi zu kauen, ob das nun ein normaler Airwaves war oder Reisekaugummi aus der Apotheke war egal
Kannst es auch mal mit Rescue-Tropfen versuchen
Wünsche dir viel Glück und hoffe dein Unwohlsein und die Übelkeit gehen vorüber
Lg Sandra
Hab selbst auch keinen Führerschein aber wenn ich mal mitfahre kanns passieren dass mir übel wird
Wenn es eine längere Fahrt ist lege ich mich am besten auf den Rücksitz und versuche zu entspannen und vielleicht sogar ein kleines Nickerchen zu machen.
Bei kürzeren Fahrten sitze ich am Liebsten am Beifahrersitz, halte es aber auch hinten aus
Als Kind wurde mir im Bus auch immer schlecht, da musste ich immer ganz vorne sitzen, sonst musste ich brechen
Mittlerweile macht es mir aber nichts mehr aus, wenn man in einer Großstadt ohne Auto wohnt entkommt man Bus und Co. nicht Da hab ich mich offensichtlich abgehärtet!
Mir hat damals als Kind aber sehr geholfen Kaugummi zu kauen, ob das nun ein normaler Airwaves war oder Reisekaugummi aus der Apotheke war egal
Kannst es auch mal mit Rescue-Tropfen versuchen
Wünsche dir viel Glück und hoffe dein Unwohlsein und die Übelkeit gehen vorüber
Lg Sandra
Don´t judge a book by it´s cover...
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Hi,
Möglicherweise hat diese Übelkeit verschiedene Ursachen. In Bus und Bahn wird mir nicht schlecht, es sei denn, die Sitze sind mit diesem Filzstoff überzogen, der so komisch riecht. Allein beim Gedanken an diesen Geruch wird mir anders. Ist aber nur bei den öffentlichen Verkehrsmitteln so. Die kleinen Schulbusse mit Platz für vielleicht 10 Menschen waren schon wieder problematisch.
Früher konnte ich einschlafen, geht irgendwie nicht mehr.
Ich frage deshalb, weil das für mich mittlerweile wirklich ein Problem ist. Ich habe im Auto das Gefühl zu ersticken. Selbst fahren kommt nicht in Frage.
Möglicherweise hat diese Übelkeit verschiedene Ursachen. In Bus und Bahn wird mir nicht schlecht, es sei denn, die Sitze sind mit diesem Filzstoff überzogen, der so komisch riecht. Allein beim Gedanken an diesen Geruch wird mir anders. Ist aber nur bei den öffentlichen Verkehrsmitteln so. Die kleinen Schulbusse mit Platz für vielleicht 10 Menschen waren schon wieder problematisch.
Früher konnte ich einschlafen, geht irgendwie nicht mehr.
Ich frage deshalb, weil das für mich mittlerweile wirklich ein Problem ist. Ich habe im Auto das Gefühl zu ersticken. Selbst fahren kommt nicht in Frage.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Hallo,
ich hatte das in Kindheit und Jugend, das hat sich aber dann gegeben, ich vermute mal durch "fortschrittlichere" Autos?
Jedenfalls habe ich damals (habe ich damals empfohlen bekommen) in der Apotheke nach Reisetabletten gefragt (Tabletten gegen Reiseübelkeit) und das hat auch gut geholfen.
Ich habe das immer vor Auto oder Busfahrten eingenommen (wobei ich nicht täglich gefahren bin sondern höchstens einmal im Monat, also als Dauermedikation, weiß ich nicht ob das taugt)
ich hatte das in Kindheit und Jugend, das hat sich aber dann gegeben, ich vermute mal durch "fortschrittlichere" Autos?
Jedenfalls habe ich damals (habe ich damals empfohlen bekommen) in der Apotheke nach Reisetabletten gefragt (Tabletten gegen Reiseübelkeit) und das hat auch gut geholfen.
Ich habe das immer vor Auto oder Busfahrten eingenommen (wobei ich nicht täglich gefahren bin sondern höchstens einmal im Monat, also als Dauermedikation, weiß ich nicht ob das taugt)
Das geht mir auch so ähnlich, allerdings kommt bei mir das psychologische Problem dazu, dass ich sehr ungern Auto fahre (weder selbst am Steuer noch als Mitfahrer), sodass mir Autofahren sowieso meistens Gefühle von Unwohlsein bringt. Dazu gehört auch die Abneigung gegen die Gerüche eines Auto-Innenraums.
Deswegen versuche ich auch, Autofahrten soweit möglich zu vermeiden. Sogar Mitfahrgelegenheiten schlage ich oft aus, wenn es sich nicht um eine kurze Strecke handelt.
Deswegen versuche ich auch, Autofahrten soweit möglich zu vermeiden. Sogar Mitfahrgelegenheiten schlage ich oft aus, wenn es sich nicht um eine kurze Strecke handelt.
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