Gutachter-Verfahren pro und kontra (aus: 2-Jahres Frist)

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Tigerkind
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Re: 2-Jahres Frist gibt es nicht!

Beitrag Do., 16.02.2012, 09:50

@Shigeru: Glückwunsch !

Generell finde ich es hinderlich für den Therapieverlauf, wenn immer wieder um ein paar Stunden Verlängerung "gebettelt" werden muß.

Ich denke förderlicher wäre es dem Patienten und dem Therapeuten Vertrauen entgegen zu bringen, das die beiden das schon gemeinsam gut auf die Reihe kriegen.

Diese Kontrolle von externen Gutachtern macht mich mißtrauisch, ich finde es generell problematisch wenn Menschen kein Vertrauen aufbringen können und nichts anderes ist dieses Gutachterverfahren ja.

Aber nach 2 Jahren "Frist" kann es doch wieder eine ganz neue Therapie beim selben Therapeuten geben, oder ? ( Ohne weitere Schwierigkeiten, meine ich. )

Liebe Grüße

Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-

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Shigeru
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Beitrag Do., 16.02.2012, 12:33

Hallo Tigerkind

Ich glaube schon - also wenn ich es gekonnt hätte hätte ich noch ein Jahr weiter gezahlt und dann glaube ich wäre das mit einem neuen Antrag einfacher gewesen.

Ich finde es seltsam das Wechseln "geht" aber das kam für mich einfach nicht in Frage!
Aber ich hab auch wirklich Glück!
Hat meine Therapeutin auch gesagt das 25 üblich sind bei einer Freundin haben sie 5 Stunden genehmigt.
"Besiegt ist nur ,wer aufgibt.
Alle andren sind siegreich."

Paulo Coehelo

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**AufdemWeg**
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Beitrag Sa., 18.02.2012, 15:04

Hat meine Therapeutin auch gesagt das 25 üblich sind bei einer Freundin haben sie 5 Stunden genehmigt.
Ja, mit den 25 Stunden kenne ich das auch
mir selbst wurden aber auch einmal nur diese 5 gewährleistet
und zwar um mich von meiner Therapeutin zu verabschieden
mit der Empfehlung eine Psychoanalyse zu beginnen.

Habe dann auch zwei Jahre selbst gezahlt und wieder 80 Stunden bekommen.

Manchmal weiss ich auch nicht wonach das geht.

LG ADW
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pandas
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Beitrag So., 19.02.2012, 15:17

Tigerkind hat geschrieben: Ich denke förderlicher wäre es dem Patienten und dem Therapeuten Vertrauen entgegen zu bringen, das die beiden das schon gemeinsam gut auf die Reihe kriegen.
Diese Kontrolle von externen Gutachtern macht mich mißtrauisch, ich finde es generell problematisch wenn Menschen kein Vertrauen aufbringen können und nichts anderes ist dieses Gutachterverfahren ja.

Nunja, aber irgend wonach muß doch beurteilt werden, wer Therapie bezahlt bekommt und wer nicht?
Sicherlich würden sonst fast alle Therapeut_in/Patient_in-Dyaden unendlich KK-bezahlte Therapien machen wollen. Beide sind ja sehr subjektiv involviert, von der Interessenlage.
Bei einem Versicherungssystem in einer komplexen Gesellschaft muß das doch nach einer weiteren Instanz beurteilt werden.
Tatsächlich ist die ambulante Psychotherapie ja einer der am wenigsten gesellschaftlich kontrollierten Bereiche, was an anderer Stelle ja wieder ein Problem ist.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Tigerkind
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Beitrag So., 19.02.2012, 15:46

biber hat geschrieben:Nunja, aber irgend wonach muß doch beurteilt werden, wer Therapie bezahlt bekommt und wer nicht?
Ja, warum ?
Ist es nicht möglich dem Psychotherapeuten und seinem Patitent Vertrauen entgegen zu bringen ?
Die meisten Menschen sind vertrauenswürdig und diese Kontrolle durch die Krankenkasse ist für den Therapieverlauf oftmals ( ich würde sagen immer ) hinderlich.
biber hat geschrieben:Sicherlich würden sonst fast alle Therapeut_in/Patient_in-Dyaden unendlich KK-bezahlte Therapien machen wollen.
Das ist völliger Blödsinn. Wie kommst Du bloß auf so auf sowas ?
biber hat geschrieben:Bei einem Versicherungssystem in einer komplexen Gesellschaft muß das doch nach einer weiteren Instanz beurteilt werden.
Ja, warum bloß um Himmelswillen ? Hast Du ein Vertrauensproblem ? ( Frage ich jetzt absichtlich mal provokant. )
biber hat geschrieben:Tatsächlich ist die ambulante Psychotherapie ja einer der am wenigsten gesellschaftlich kontrollierten Bereiche, was an anderer Stelle ja wieder ein Problem ist.
Ja, dann muß alles kontrolliert werden Deiner Meinung nach ? Jede noch so sinnlose Untersuchung und Behandlung, es gibt im medizinischen Berich so viele sinnlose und überflüssige Untersuchungen und Behandlungen die aber wiederum ohne jegliche Kontrolle übernommen werden.
Regt sich auch kein Mensch drüber auf.

Liebe Grüße

Tigerkind
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leberblümchen
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Beitrag So., 19.02.2012, 16:25

Tigerkind hat geschrieben: Die meisten Menschen sind vertrauenswürdig
Woher weißt du das?
Wenn die meisten Menschen vertrauenswürdig sind - gilt das nicht für die Gutachter?
Das ist völliger Blödsinn. Wie kommst Du bloß auf so auf sowas ?...
Hast Du ein Vertrauensproblem ? ( Frage ich jetzt absichtlich mal provokant. )
Auch wenn es an dieser Stelle OT ist: So viel zum Thema 'gewaltfreie Kommunikation', das du immer gerne anführst. Du solltest dich wirklich an deinen eigenen Maßstäben orientieren, ansonsten ist es leider wirklich unglaubwürdig.
Jede noch so sinnlose Untersuchung und Behandlung, es gibt im medizinischen Berich so viele sinnlose und überflüssige Untersuchungen und Behandlungen die aber wiederum ohne jegliche Kontrolle übernommen werden.
Regt sich auch kein Mensch drüber auf.
Aber das ist doch kein Argument GEGEN die Kontrolle, wenn man behauptet, dass in anderen Bereichen 'sinnlos' und 'überflüssig' untersucht wird!

Der Unterschied ist halt, dass im Rahmen einer medizinischen Diagnostik relativ eindeutige Ergebnisse erzielt werden: Es wird Blut abgenommen, und damit kann man eine ganze Reihe Krankheiten ausschließen, zum Beispiel. Dass die Untersuchung dann insofern überflüssig war, als kein pathologischer Befund vorliegt, ist ja nur theoretisch richtig. OHNE die Untersuchung könnte man derartige Aussagen über das Vorliegen einer Krankheit eben NICHT treffen.

Man kann das also nicht mit einer langfristigen Psychotherapie vergleichen, deren Ergebnis sich ggf. erst - wenn überhaupt - nach Jahren zeigt. Es geht dabei sicher nicht primär darum, den Therapeuten zu unterstellen, sie seien zu doof, selbst zu wissen, was angemessen ist, sondern es dürfte eben auch darum gehen, strenge Maßstäbe einzuhalten, vielleicht weil man es sich selbst nicht eingestehen kann und es dem Patienten nicht zumuten möchte, eine Therapie als wenig effektiv einzuschätzen, vielleicht auch, weil man über Monate immer wieder denkt: "Vielleicht ändert sich ja noch was". So habe ich hier mal von einem Fall gelesen, wo ein Gutachter eine bestimmte Therapie abgelehnt hat, weil das persönliche Umfeld einen Erfolg nicht zu ermöglichen schien. Da kann man sich schon fragen: Warum hat das nicht der Therapeut selbst erkannt?

Überhaupt werden ja 'nur' ca. 3% aller Fälle abgelehnt, woraus man schließen kann, dass es sich da nicht um eine Willkür der Gutachter handelt, woraus man aber auch ableiten kann, dass die Therapeuten sich im Vorfeld sehr viele Geanken gemacht haben - die sie sich ohne das Gutachterverfahren eventuell nicht gemacht hätten.

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sandrin
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Beitrag So., 19.02.2012, 16:38

Ich finde das mit dem Gutachterverfahren im Grunde auch recht sinnvoll. Sicherlich liegen da mal daneben, aber die geringe Quote an Ablehnungen wurde ja schon erwähnt.
Was oft vergessen wird, ist zu erwähnen, dass eine Therapie nicht immer automatisch die passende Behandlung für ein Problem sein MUSS. Vielmehr gibt es auch Situationen und Menschen, wo es angebracht erscheint, einen anderen Weg zu gehen (z. B. rein medikamentös, weil sonst zu viel aufgewühlt werden würde) oder einfach auchmal Abstinenz zu üben. Ich war mal bei einem Arzt vor einigen Jahren, der mir unmissverständlich sagte, dass er mir trotz der nach wie vor bestehenden Probleme im Augenblick nicht mehr zu einer Therapie raten würde, weil es im Augenblick eh wenig bringen würde und ich sowieso schon sehr lange in Behandlung war. Abstand würde mir gut tun. Im ersten Moment muss ich sagen, dass ich verwundert war. Im Nachhinein hingegen war dies ein super Rat. Es gibt Situationen, da ist eine Ablehnung nicht nur versicherungsrechtlich legitim, sondern vielleicht sogar für den Patienten IN DIESEM MOMENT auch das Beste. Später kann man dann ja immer noch einen neuen Anlauf machen. Jeder Antrag und jeder Fall ist höchst individuell.
Und ja: Sowohl bei Patient als auch bei Therapeut bestehen Interessenskonflikte!


leberblümchen
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Beitrag So., 19.02.2012, 16:50

Ich interpretiere - aus meiner laienhaften Sicht - das Gutachterverfahren eher als Chance denn als Risiko. Vielleicht auch, weil man gerade dann als Patient mehr Gewissheit hat, dass man auf dem richtigen Weg ist. Ich kenne das jedenfalls von Medizinern, dass man oft unsicher ist ob der geeigneten Diagnostik und Therapie und dass man sich oft eine zweite Meinung wünscht.

Auch wenn man seinem Therapeuten natürlich vertrauen muss (sonst funktioniert es ohnehin nicht), finde ich es gut, wenn eine neutrale Person schaut, ob das, was Therapeut und Patient sich vorgenommen haben, realtistisch ist.

Das bezieht sich natürlich nur auf den idealen Verlauf - wenn man nun wiederum davon ausgeht, dass die Gutachter sozusagen die Gegner der Patienten sind, dann funktioniert das Verfahren nicht.

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Stöpsel
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Beitrag So., 19.02.2012, 17:22

Hi,

auch wenn es spannend ist: Könnt ihr die Diskussion über den Sinn von Gutachterverfahren nicht in einem Extra-Thread diskutieren?
In diesem Forumsbereich soll es ja um Fragen und Informationen zu Psychotherapie gehen. Die lassen sich später viel schlechter wiederfinden (geht mir jedenfalls so), wenn da noch zwischendrin Grundsatzdiskussionen stehen. Jedenfalls meine ich, ist das früher auch so vom Admin gedacht gewesen...
Ist nicht bös gemeint...

Danke und viele Grüße


leberblümchen
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Beitrag So., 19.02.2012, 17:28

Hallo, Stöpsel,
ich weiß gar nicht, ob das wirklich so OT ist: Die Frage war, wonach es sich richtet, ob Extra-Stunden bewilligt werden. Und das steht und fällt ja nun mal mit dem Gutachter, oder? Und damit hängt dann wieder die Frage zusammen, ob so ein Gutachter sozusagen als Feind oder als neutraler Be-Gutachter gesehen wird, oder?

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Stöpsel
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Beitrag So., 19.02.2012, 17:45

Hallo Titus,

na ja, die Frage war ja ursprünglich, gibt es so eine 2-Jahres-Frist oder nicht? Ok, Informationen dazu, wann Extra-Stunden bewilligt werden, passt da auch schon dazu, denn beides hilft einem (u.U.) konkret weiter. Und so sehe ich es: Als konkrete Information für Betroffene.
Die Frage, ob man den Therapeuten/Klienten nicht vertrauen sollte oder ob besser Gutachter den Prozess kontrollieren sollten, ist eher eine politische Entscheidung, eine Grundsatzdiskussion. Die ist sicher diskussionswürdig, aber in der konkreten Situation (Kassenstunden zu Ende) hilft einem das halt nicht weiter. Und wenn beides zusammensteht, macht es das schwierig, später die relevanten Information rauszufischen.
Aber vielleicht meldet sich ja ein Admin/Mod, wie's gedacht ist, das wär das einfachste...

Viele Grüße

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Tigerkind
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Beitrag So., 19.02.2012, 19:40

Hallo @all !

Eine letzte Stellungnahme von mir und dann sage ich hier an dieser Stelle nichts mehr zu dem Thema ob das Gutachterverfahren sinnlos ist oder nicht.
Ich bleibe bei meiner Meinung ich halte die Kontrolle durch Gutachter für mehr als überflüssig.
Ich denke Stöpsel hat Recht, es ist mehr eine Grundsatzdiskussion und paßt an dieser Stelle nicht.

@titus:
Möchtest Du weiter darüber diskutieren so kannst Du ja einen Thread dazu eröffnen, meine Empfehlung. Sollte ich mich daran beteiligen, titus, so werde ich mir auch da meine Meinung von Dir nicht absprechen lassen.
Du hast Deine Meinung und ich darf meine Meinung auch haben, ich bitte Dich dies zu respektieren.
titus2 hat geschrieben: Du solltest dich wirklich an deinen eigenen Maßstäben orientieren, ansonsten ist es leider wirklich unglaubwürdig.
Sollte, könnte, müßte gibt es bei mir schon mal gar nicht !!!!!
Leider hasst Du Dich kein bißchen mit Gewaltfreier Kommunikation auseinander gesetzt, hast überhaupt keine Ahnung was es bedeutet.
titus2 hat geschrieben:ansonsten ist es leider wirklich unglaubwürdig.
Was unglaubwürdig ist und was nicht, hast du ja nicht zu bestimmen !

Titus, ich habe keine Lust mir Dir zu streiten, Meinungsaustausch gerne, aber so wie Du z.Zt. mit mir kommunizierst macht es für mich keinen Sinn mehr.

Liebe Grüße, ein schönes "Rest"-Wochenende für alle !

Tigerkind
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leberblümchen
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Beitrag So., 19.02.2012, 19:53

Und eine letzte Antwort von mir an dich - und dann kann man auch schon wieder zum Thema zurückkehren:

1.) Was gewaltfreie Kommunikation ist, bestimmt nicht unbedingt ein Buch, sondern das ist auch eine ethische Frage. Und ob ich mich damit befasst habe, kannst du nicht beurteilen. Übrigens kann ich mich erinnern, mich durchaus schon mal mit diesem Konzept befasst zu haben. Schon damals fand ich das absolut realitätsfern - und vor allem kann man im Alltag immer ganz wunderbar erleben, wie wenig es von den Anwendern verstanden wird. Das Beispiel mit dem "Das ist Blödsinn" zeigt es ja ganz deutlich. Dass du das dann nicht mal einsiehst, sondern stattdessen mich wiederum angreifst, indem du sagst, ich hätte das nicht zu beurteilen, zeigt, dass du das entweder nicht verstanden hast oder dass du mit der Anwendung einfach Probleme hast - was nicht weiter schlimm wäre, denn nobody's perfect, aber dann lass dir doch wenigstens aufzeigen, dass du einen Fehler gemacht hast. Wo genau liegt jetzt das Problem, das anzuerkennen?

2.) Auch du hast nicht die Deutungshoheit über den Begriff 'gewaltfrei'.

3.) Das hat rein gar nichts mit 'ich hab ja nur meine Meinung' zu tun, wennn du andere User provozierst und ihnen unterstellst, Blödsinn zu schreiben, OBWOHL du immer die Erste bist, die die Fahne der 'gewaltfreien Kommunikation' vor sich herträgt.

Mir deucht, das soll nur als ein Schutzschild für dich fungieren, damit niemand DICH angreifen möge. Dass du deinerseits diese von dir selbst aufgestellten Regeln nur allzu gerne missachtest, habe ich dir hier aufgezeigt - q.e.d.

Damit ist das dann auch für mich gegessen.

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Beitrag So., 19.02.2012, 20:11

@titus: Ein allerletztes Statement an Dich und danach habe ich keine Lust mehr mit Dir zu kommunizeren: ( Muß ich auch keine Lust zu haben

Ich muß nicht zu jedem Zeitpunkt gewaltfrei kommunizieren, sondern wann ich will und auch das bedeutet für mich eine innere Freiheit und Du darfst das "doof" finden !

Es gibt nicht nur Bücher über GFK sondern auch Seminare, Therapien etc.

An Deinem ganzen Schreiben erkenne ich das Du nicht weißt, worum es geht, aber ist auch in Ordnung so. Du mußt Dich damit nicht auseinander setzen.

Wünsche Dir alles Gute

Tigerkind
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-George Orwell-

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Tigerkind
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Beitrag Mi., 22.02.2012, 09:00

Hallo @all !

Da ich ja nun einen eigenen Thread zu dem Thema ( s.o. ) habe, würden mich noch ein paar Meinungen dazu interessieren.

Wie seht Ihr das ?
Wie ist Eure Meinung zu dem Gutachter-Verfahren ?

( Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar User melden würden, die zu dem Thema noch nichts geschrieben haben und nicht unbedingt wieder die gleichen Leute die Ihre Meinung hier schon kundgetan haben ! )

Liebe Grüße

Tigerkind
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