Ich bin mit meinem Deutsch am Ende
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Ich bin mit meinem Deutsch am Ende
Hi Leute,
wie Ihr wisst, muss ich ja zur Zeit mal wieder Bewerbungen schreiben. Nachdem ich dieses Thema leider jedes Jahr vor der Nase habe und ich mit meinem Deutsch daher am Ende bin und ich jetzt im Augenblick leider stundenlang über eine Bewerbung brüte... frage ich Euch wie findet man am schnellsten passende Texte zur Bewerbung? Ich meine, ich will nicht aus dem Internet kopieren, sollen ja keine Plagiate werden, aber wie kommt man selbst darauf???
Zwar hat mir jemand mal geschrieben, dass man über Bücher und Studium zur besseren Ausdrucksweise gelangt, aber letzteres hab ich leider nicht und ich kann mir keine wissenschaftliche Sätze einprägen...
Vielleicht wäre eine Logopädin nützlich?
Außerdem neige ich immer wieder dazu, diese Bewerbungen von Profis checken zu lassen, das kostet auch immer so um die 100 € .
LG Soleil
wie Ihr wisst, muss ich ja zur Zeit mal wieder Bewerbungen schreiben. Nachdem ich dieses Thema leider jedes Jahr vor der Nase habe und ich mit meinem Deutsch daher am Ende bin und ich jetzt im Augenblick leider stundenlang über eine Bewerbung brüte... frage ich Euch wie findet man am schnellsten passende Texte zur Bewerbung? Ich meine, ich will nicht aus dem Internet kopieren, sollen ja keine Plagiate werden, aber wie kommt man selbst darauf???
Zwar hat mir jemand mal geschrieben, dass man über Bücher und Studium zur besseren Ausdrucksweise gelangt, aber letzteres hab ich leider nicht und ich kann mir keine wissenschaftliche Sätze einprägen...
Vielleicht wäre eine Logopädin nützlich?
Außerdem neige ich immer wieder dazu, diese Bewerbungen von Profis checken zu lassen, das kostet auch immer so um die 100 € .
LG Soleil
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Hello Soleil_levant,
da sich von Jahr zu Jahr die Bedingungen einer Bewerbung ändern,ist es schwer
Dir einen Rat zu geben.Ein Jahr war ne Mappe erforderlich,dann wieder nicht.Lebenslaufeinteilung
ändert sich,online, aber nicht Alle.
Logopädin?Ob diese Satzstellungen lehrt?Ich weiß nicht?
Auf jeden Fall ein sehr schwieriges Unterfangen in der heutigen Zeit.
Du schreibst:...muss ich ja zur Zeit mal wieder Bewerbungen schreiben....
Was setzt Dich unter Druck?
Sind es Stellen,mit denen Du Dich identifizieren kannst?Oder einfach nur Jobs?
Was sind es für Anstellungen?Dementsprechende Wortwahl in der Bewerbung.
Ich drücke Dir fest die Daumen,bin oft schon bei den Bewerbungen meiner Kinder
am Ende meines Lateins.
LG und viel Glück
da sich von Jahr zu Jahr die Bedingungen einer Bewerbung ändern,ist es schwer
Dir einen Rat zu geben.Ein Jahr war ne Mappe erforderlich,dann wieder nicht.Lebenslaufeinteilung
ändert sich,online, aber nicht Alle.
Logopädin?Ob diese Satzstellungen lehrt?Ich weiß nicht?
Auf jeden Fall ein sehr schwieriges Unterfangen in der heutigen Zeit.
Du schreibst:...muss ich ja zur Zeit mal wieder Bewerbungen schreiben....
Was setzt Dich unter Druck?
Sind es Stellen,mit denen Du Dich identifizieren kannst?Oder einfach nur Jobs?
Was sind es für Anstellungen?Dementsprechende Wortwahl in der Bewerbung.
Ich drücke Dir fest die Daumen,bin oft schon bei den Bewerbungen meiner Kinder
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LG und viel Glück
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn
Irrsinn
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Wahnsinn
Hallo Sol!
Ein paar Tipps:
1. Anschreiben: Im ersten Satz kurz und prägnant, was du dem Arbeitgeber bieten kannst (letzer Stand, d.h. letzte Ausbildung) . Keine unnötige schwafelnde Einleitung wie "ich schreibe Ihnen, weil ich mich bewerben möchte" oder so, da liest keiner mehr weiter.
Im nächsten Absatz kannst du dies etwas näher erläutern - aber keinen Lebenslauf ausformulieren!
Im nächsten Absatz kannst du deine persönlichen Stärken herausheben, die der Arbeitsstelle dienlich sind (kommunikativ, genau, gut organisieren...). Nicht alle schreiben, sondern nur die für den Arbeitgeber wichtigen (er "kauft" dich ja quasi und will verdienen).
Weiters schreibst du, warum du für diese Stelle geeignet bist! Du gibst die Argumente.
Oft sortieren Mitarbeiter die Bewerbungen vor und sind froh, fertige Argumente für (oder gegen!) einen Bewerber zu bekommen. Wichtig ist, dass du nicht gleich aussortierst wirst.
Ordentliche Mappe, gutes Bild mit Bluse (Bürojob?), einheitliche Kopfzeilen, Kontaktadressen gut sichtbar.
Kein Konjunktiv! Ziel der Bewerbung ist ein Termin, d.h. du endest mit der Bitte um einen solchen.
2. Lebenslauf: Chronologisch oder von aktuell nach früher, je nach Werdegang.
War das hilfreich? Bist du schon fertig mit dem Studium?
lg krabath
Ein paar Tipps:
1. Anschreiben: Im ersten Satz kurz und prägnant, was du dem Arbeitgeber bieten kannst (letzer Stand, d.h. letzte Ausbildung) . Keine unnötige schwafelnde Einleitung wie "ich schreibe Ihnen, weil ich mich bewerben möchte" oder so, da liest keiner mehr weiter.
Im nächsten Absatz kannst du dies etwas näher erläutern - aber keinen Lebenslauf ausformulieren!
Im nächsten Absatz kannst du deine persönlichen Stärken herausheben, die der Arbeitsstelle dienlich sind (kommunikativ, genau, gut organisieren...). Nicht alle schreiben, sondern nur die für den Arbeitgeber wichtigen (er "kauft" dich ja quasi und will verdienen).
Weiters schreibst du, warum du für diese Stelle geeignet bist! Du gibst die Argumente.
Oft sortieren Mitarbeiter die Bewerbungen vor und sind froh, fertige Argumente für (oder gegen!) einen Bewerber zu bekommen. Wichtig ist, dass du nicht gleich aussortierst wirst.
Ordentliche Mappe, gutes Bild mit Bluse (Bürojob?), einheitliche Kopfzeilen, Kontaktadressen gut sichtbar.
Kein Konjunktiv! Ziel der Bewerbung ist ein Termin, d.h. du endest mit der Bitte um einen solchen.
2. Lebenslauf: Chronologisch oder von aktuell nach früher, je nach Werdegang.
War das hilfreich? Bist du schon fertig mit dem Studium?
lg krabath
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Hi Leute,
vielen Dank für Eure Hilfe. Ich bewerb mich ja schon fast seit zehn Jahren und fast jedes Jahr. Damit kommt mir das Thema natürlich sehr langweilig vor und heutzutage glaub ich wird mehr wert auf dem Lebenslauf gelegt als auf das Anschreiben.
Ich muss mich bewerben da mein Vertrag im Mai befristet ist und man weiss nicht was kommt...
LG Soleil
ps mit dem studium bin ich noch nicht fertig weil das bewerbungsschreiben momentan oberste priorität hat und das natürlich viel zeit raubt wie ich beschrieben habe, und das sollte aber nicht mehr so sein.
vielen Dank für Eure Hilfe. Ich bewerb mich ja schon fast seit zehn Jahren und fast jedes Jahr. Damit kommt mir das Thema natürlich sehr langweilig vor und heutzutage glaub ich wird mehr wert auf dem Lebenslauf gelegt als auf das Anschreiben.
Ich muss mich bewerben da mein Vertrag im Mai befristet ist und man weiss nicht was kommt...
LG Soleil
ps mit dem studium bin ich noch nicht fertig weil das bewerbungsschreiben momentan oberste priorität hat und das natürlich viel zeit raubt wie ich beschrieben habe, und das sollte aber nicht mehr so sein.
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Hallo,
wenn Du Dich so viel bewirbst, kannst Du denn nicht auf Deinen bisherigen Bewerbungen aufbauen? Oder sind es so unterschiedliche Stellen, dass auch der Lebenslauf jedes Mal ganz anders gestaltet werden muss? Auch fürs Anschreiben kann man ja manche Blöcke unverändert lassen und nur manches an die jeweilige Stelle anpassen?
Als ich mich beworben habe, habe ich mir aus der Bibliothek ein Buch ausgeliehen über Bewerbungsschreiben, mir das durchgelesen, aber nur das beherzigt, was mich überzeugt hat und habe ansonsten versucht, die Perspektive des Arbeitgebers (woran interessiert, was wollen sie von dem Bewerber wissen, welchen Eindruck sollen sie bekommen) einzunehmen.
Und vom Stil oder der Ausdrucksweise her, vielleicht sollte man da die Latte auch nicht zu hoch legen (kommt natürlich auch auf die Stelle an). Klarheit und Deutlichkeit, korrekte Rechtschreibung und Grammatik, keine Wortwiederholungen dürften von der Form her doch reichen, da es ja doch eher auf den Inhalt ankommt und die sind mit Duden und Synonymwörterbuch (online) auch hinzukriegen. Der Gedankengang des Anschreibens muss Dir klar sein und dem Leser transparent werden, aber mehr doch eigentlich auch nicht, oder?
VG
Selene
wenn Du Dich so viel bewirbst, kannst Du denn nicht auf Deinen bisherigen Bewerbungen aufbauen? Oder sind es so unterschiedliche Stellen, dass auch der Lebenslauf jedes Mal ganz anders gestaltet werden muss? Auch fürs Anschreiben kann man ja manche Blöcke unverändert lassen und nur manches an die jeweilige Stelle anpassen?
Als ich mich beworben habe, habe ich mir aus der Bibliothek ein Buch ausgeliehen über Bewerbungsschreiben, mir das durchgelesen, aber nur das beherzigt, was mich überzeugt hat und habe ansonsten versucht, die Perspektive des Arbeitgebers (woran interessiert, was wollen sie von dem Bewerber wissen, welchen Eindruck sollen sie bekommen) einzunehmen.
Und vom Stil oder der Ausdrucksweise her, vielleicht sollte man da die Latte auch nicht zu hoch legen (kommt natürlich auch auf die Stelle an). Klarheit und Deutlichkeit, korrekte Rechtschreibung und Grammatik, keine Wortwiederholungen dürften von der Form her doch reichen, da es ja doch eher auf den Inhalt ankommt und die sind mit Duden und Synonymwörterbuch (online) auch hinzukriegen. Der Gedankengang des Anschreibens muss Dir klar sein und dem Leser transparent werden, aber mehr doch eigentlich auch nicht, oder?
VG
Selene
Es gibt kein Übermaß an Liebe,
kein Übermaß an Wissen,
und kein Übermaß an Schönheit
Ralph Waldo Emerson
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Schreibt ihr einfach was aus den Büchern dann ab??? Würde ich auch gerne machen...
LG Soleil
LG Soleil
Nein, das würde ich nicht machen, es muss ja passen. Aber man wird durch diese Bücher eingestimmt, weil erklärt wird, was für einen Sinn das Anschreiben z. B. hat, außerdem werden Beispiele gebracht. Also man hat dann eine Richtschnur, wie sie krabath bspw. dargestellt hat, dass der erste Satz prägnant sein soll und gleich sagen, was man bieten kann. Dann findet man dort noch ein Beispiel ("...ich habe im vergangenen Sommer meine Berufsausbildung zur Bankkauffrau bei der Norddeutschen Bank in Kiel erfolgreich abgeschlossen. Anschließend wurde ich auf meinen Wunsch in der Abteilung XY als Sachbearbeiterin eingesetzt...") und das übersetzt man dann eben auf die eigene Situation, erstmal nur, was inhaltlich sein soll und dann im zweiten Schritt formuliert man es noch ordentlich.Soleil_levant hat geschrieben:Schreibt ihr einfach was aus den Büchern dann ab???
Aber noch mal: Was ist denn mit Deinen vergangenen Bewerbungen, gerade wenn die sogar von einem Profi durchgesehen wurden, warum verwendest Du die nicht einfach als Vorlage?
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Hallo Selene,
also seit dieser Bewerbungsdurchsicht sind wieder drei neue Jobs und zwei Weiterbildungen hinzugekommen. Mein Lebenslauf hat mittlerweile drei Seiten .
dieses bewerbungsmuster passt aber nur auf eine bestimmten Beruf. jetzt hab ich aber ein bisschen was anderes und überleg seit 3 tagen....
lg Soleil
also seit dieser Bewerbungsdurchsicht sind wieder drei neue Jobs und zwei Weiterbildungen hinzugekommen. Mein Lebenslauf hat mittlerweile drei Seiten .
dieses bewerbungsmuster passt aber nur auf eine bestimmten Beruf. jetzt hab ich aber ein bisschen was anderes und überleg seit 3 tagen....
lg Soleil
Und wo hakt's genau?Soleil_levant hat geschrieben:jetzt hab ich aber ein bisschen was anderes und überleg seit 3 tagen...
Ich frage das, weil oft schon das konkrete Formulieren des Problems einem helfen kann. Es geht um das Anschreiben, ja? Also nervt es Dich, kannst Dich nicht konzentrieren, motivieren? Oder weißt Du nicht, wie Du Fähigkeit xy noch einfließen lassen kannst? Oder weißt Du nicht, wie Du anfangen sollst? Hast Du zu viel oder zu wenig? Oder hast Du schon was, bist aber unzufrieden, weil Du findest, es klingt holprig oder es ist nicht überzeugend usw. Oder Du weißt nicht, was genau die überhaupt suchen? Weißt Du nicht, was Du schreiben sollst oder wie Du es schreiben sollst? Das sind ja alles ganz unterschiedliche Probleme, vielleicht treffen auch mehrere zu, aber um weiterzukommen (das hilft mir zumindest immer) muss man das Gesamtproblem fassen und zergliedern und dann kann man auch nach konkreten Lösungen suchen. "Ich krieg das irgendwie nicht hin" reicht nicht, man muss sich dem konkreten Hindernis stellen. Außerdem hilft es auch, die Arbeitsschritte zu zergliedern. Du musst es ja nicht gleich ins Reine schreiben. Also anfangen mit einer Stichwortsammlung, was auf alle Fälle reinmuss. Dann über die Reihenfolge der Punkte nachdenken, dann die Stichpunkte ausformulieren und sich so langsam zum fertigen Text hinarbeiten. Oft hilft es auch, bei einer Sache, die man nicht 100% hinkriegt, erstmal das zu nehmen, was man hat, auch wenn es nicht optimal ist (die Formulieren z.B.) und einfach weiterzumachen und dann hinterher noch mal dran zu feilen.
Außerdem könntest Du trotzdem Deine bisherigen Anschreiben als Vorlage nehmen, was den Aufbau betrifft und das verändern, was sich verändert hat. Dann hast Du schon mal eine Basis und kannst sagen: a, b, und c gefällt mir daran jetzt aber nicht, weil d, e, f zu wenig rauskommt. Dann bist Du schon einen Schritt weiter, weil Du nur noch überlegen musst, wie d, e, f besser rausgearbeitet werden kann. Das ist dann ein viel überschaubareres Problem als die Bewerbung als Ganzes.
VG
Selene
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Ralph Waldo Emerson
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Nun, da ich das seit zehn Jahren jedes mal wieder machen muss, ist die Energie einfach zu Ende. Aber man muss sich bewerben, sonst steht man vielleicht wieder ohne Job da.
ich weiss nicht so richtig ob das passt, was sie lesen möchten...hätte ja gern auch außergewöhnliche Anschreiben, dass man auffällt von der masse. Aber Werbetexter bin ich nicht...
lg Soleil
ich weiss nicht so richtig ob das passt, was sie lesen möchten...hätte ja gern auch außergewöhnliche Anschreiben, dass man auffällt von der masse. Aber Werbetexter bin ich nicht...
lg Soleil
Na, solange Du Dich nicht als Werbetexter bewirbstSoleil_levant hat geschrieben:hätte ja gern auch außergewöhnliche Anschreiben, dass man auffällt von der masse. Aber Werbetexter bin ich nicht...
Es kommt natürlich auf die Branche an, aber letztlich wird jeder, der über Einladungen zum Vorstellungsgespräch entscheidet, mehr am Inhalt und den Qualitäten des Bewerbers als an einer besonders auffälligen Machart der Bewerbung interessiert sein. Und es gibt viele Branchen, die lieber eine solide und seriöse Bewerbung haben, wenn der Bewerber dann fachlich und persönlich das bieten kann, was sie suchen.
Also wenn deutlich wird, weshalb Du die Stelle möchtest und dass sie zu Dir passt, dann würde ich auf die Außergewöhnlichkeit des Anschreibens keine so große Mühe verwenden. ... Es sei denn, es wären eben Stellen als Werbetexter o. Ä., aber so ist es ja offenbar nicht.
Dass es nervig ist, sich so viel zu bewerben und immer wieder, kann ich mir gut vorstellen. Nur gerade deshalb würde ich nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, sondern die Priorität auf das Notwendige (Rechtschreibung, Form usw.) legen und das Wichtige (wer man ist und weshalb man passt und das machen möchte/kann)...
VG
Selene
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