Online-'Gedankenlesen'
Online-'Gedankenlesen'
Im Internet entdeckt: http://de.akinator.com
Der "Akinator" erriet 3 von 3 Personen, an die ich dachte .. beeindruckend!
Der "Akinator" erriet 3 von 3 Personen, an die ich dachte .. beeindruckend!
- Werbung
-
- Helferlein
- , 30
- Beiträge: 56
Bei mir musste er aber immer in die 2. Fragerunde gehen
Es hat keinen Sinn zu warten bis es besser wird, dass bißchen besser, wär das Warten nicht wert!
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
huch, was ist denn das? wie kann das denn sein? das ist ja unheimlich...... *urgs.
also bei mir klappte das auch.. wahnsinn..
wie ist das denn zu erklären? wow
LG
also bei mir klappte das auch.. wahnsinn..
wie ist das denn zu erklären? wow
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
Was der nach Frage 13 gedacht hat war Bruce Willis Sexsymbol überhaupt doch eigentlich dachte ich an Vin Diesel ist doch "fast" dasselbe *schmunzel"
lg ungewiss
*wegsaus*
lg ungewiss
*wegsaus*
...
- Werbung
Das ist ja wirklich clever ausgearbeitet. Dreimal richtig gelegen! Aber auch echt witzig, welche Fragen da kommen. Ich dachte beim dritten Mal an Frau Merkel und selbst nach der bejahten Frage, ob die Person mein Land regierte, kam die Frage, ob sie aus Melmac stamme. Wen er da wohl im Kopf hatte? Die Datenbank, die dahinter steckt, würde mich ja mal interessieren.
-
- Forums-Insider
- , 32
- Beiträge: 202
wow beim zweiten versuch erraten... lustiges teil, dabei hätt ich nicht gedacht das die figur überhaupt in der datenbank ist.. *lol*
Arbeite, als bräuchtest du kein Geld; liebe, als wärst du nie verletzt worden; tanze, als würde niemand zuschauen.
संसार
Sean Connery und Charlie Sheen hatte er richtig...
... aber bei Kaiser Joshua Norton hab ich ihn gekriegt!
... aber bei Kaiser Joshua Norton hab ich ihn gekriegt!
I'm not here - I'm just your imagination!
-
- Helferlein
- , 49
- Beiträge: 68
wahnsinn! er hat anna freud, w.a.mozart und den dalai lama sofort geraten! wahnsinnn. selbst meinen bürgermeister kennt er
cool vielen dank für den link.
das macht viel spaß
dornentochter
cool vielen dank für den link.
das macht viel spaß
dornentochter
[hr][/hr]
-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
-.- Ich fordere die Freiheit mit Gebrüll! nach Camille Claudel
[quote="Daffodil"]Die Datenbank, die dahinter steckt, würde mich ja mal interessieren.[/quote]
Der Akinator nutzt den "Twenty Questions" - Algorithmus für die Auswertung …
Wikipediaauszug:
“The game suggests that the information (as measured by Shannon’s entropy statistic) required to identify an arbitrary object is at most 20 bits. The game is often used as an example when teaching people about information theory. Mathematically, if each question is structured to eliminate half the objects, 20 questions will allow the questioner to distinguish between 220 or 1,048,576 subjects. Accordingly, the most effective strategy for Twenty Questions is to ask questions that will split the field of remaining possibilities roughly in half each time. The process is analogous to a binary search algorithm in computer science or successive approximation ADC in analog-to-digital signal conversion.”
Ein Algorithmus klingt für mich bisher (Mathe unbedarft... ) am Logischsten und dennoch: es ist faszinierend, was der alles findet.....
Quelle (mit blog)
Gruß von Anne
Der Akinator nutzt den "Twenty Questions" - Algorithmus für die Auswertung …
Wikipediaauszug:
“The game suggests that the information (as measured by Shannon’s entropy statistic) required to identify an arbitrary object is at most 20 bits. The game is often used as an example when teaching people about information theory. Mathematically, if each question is structured to eliminate half the objects, 20 questions will allow the questioner to distinguish between 220 or 1,048,576 subjects. Accordingly, the most effective strategy for Twenty Questions is to ask questions that will split the field of remaining possibilities roughly in half each time. The process is analogous to a binary search algorithm in computer science or successive approximation ADC in analog-to-digital signal conversion.”
Ein Algorithmus klingt für mich bisher (Mathe unbedarft... ) am Logischsten und dennoch: es ist faszinierend, was der alles findet.....
Quelle (mit blog)
Gruß von Anne
Das ist ja lustig, bei mir hats auch geklappt. Naja Donald Duck war erst Duffy Duck, aber im zweiten Anlauf richtig.
Wer sich so etwas ausdenkt...*grübel
Wer sich so etwas ausdenkt...*grübel
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
Tzzz!!! Das Dingens hat sogar Tingeltangel Bob von den Simpsons gewusst! Pffff...
(Aber als ich an die Neue meines Ex dachte, antworte es mir mit "die Putzfrau"... ehm... na ja, so kann man es auch nennen...*zwinker*... ich lass das mal als halb-richtig gelten...)
(Aber als ich an die Neue meines Ex dachte, antworte es mir mit "die Putzfrau"... ehm... na ja, so kann man es auch nennen...*zwinker*... ich lass das mal als halb-richtig gelten...)
Hallo Anne,
danke für die Info. Dachte mir schon, dass ein bestimmter Algorithmus dahintersteckt (der ist ja auch offensichtlich 50/50). Spannend finde ich aber auch, wieviele Infos das Programm überhaupt hat und nach welchen Kriterien die nächste Frage gestellt wird. Also wahrscheinlich immer die Frage, die die Restmenge am besten teilt. Dann vielleicht noch ein Körnchen Statistik (bekannteste Personen, wahrscheinlichste Antwort), falls am Ende noch zu viele übrigbleiben.
Ich habe das Spiel erst am Wochenende mit meinem Freund gespielt (live, ohne Computer) und auch fast jedesmal mit weniger als 20 Fragen herausbekommen, wen er sich ausgedacht hatte. In der Situation ist dann natürlich von Vorteil, dass man den anderen kennt und ungefähr abschätzen kann, woran er denken könnte. Aber vielleicht überschätzt man diesen Vorteil auch und es ist wirklich zu einem viel gößeren Teil Mathematik als man vielleicht glaubt. Daher auch die Überraschung, dass der Computer das herausbekommt, wo er einen doch gar nicht kennt. Wäre jetzt mal meine laienpsychologische Vermutung dafür.
Aber ich bin doch echt erstaunt. Gerade habe ich es mit Elizabeth Bennett versucht. Und alle Fragen schienen mir so allgemein und unspezifisch, die hätten doch auf so ziemlich alles gepasst! Ich versuche es jetzt mit allen Jane Austen Frauenfiguren. Die sind so ähnlich. Resultat: bei Emma lag er richtig, Elinor Dashwood hat er nach der dritten Runde immer noch nicht raus, mir dafür aber Jane Bennett in der zweiten und Marianne Dashwood in der ersten Runde angeboten. Schon erstaunlich...
danke für die Info. Dachte mir schon, dass ein bestimmter Algorithmus dahintersteckt (der ist ja auch offensichtlich 50/50). Spannend finde ich aber auch, wieviele Infos das Programm überhaupt hat und nach welchen Kriterien die nächste Frage gestellt wird. Also wahrscheinlich immer die Frage, die die Restmenge am besten teilt. Dann vielleicht noch ein Körnchen Statistik (bekannteste Personen, wahrscheinlichste Antwort), falls am Ende noch zu viele übrigbleiben.
Ich habe das Spiel erst am Wochenende mit meinem Freund gespielt (live, ohne Computer) und auch fast jedesmal mit weniger als 20 Fragen herausbekommen, wen er sich ausgedacht hatte. In der Situation ist dann natürlich von Vorteil, dass man den anderen kennt und ungefähr abschätzen kann, woran er denken könnte. Aber vielleicht überschätzt man diesen Vorteil auch und es ist wirklich zu einem viel gößeren Teil Mathematik als man vielleicht glaubt. Daher auch die Überraschung, dass der Computer das herausbekommt, wo er einen doch gar nicht kennt. Wäre jetzt mal meine laienpsychologische Vermutung dafür.
Aber ich bin doch echt erstaunt. Gerade habe ich es mit Elizabeth Bennett versucht. Und alle Fragen schienen mir so allgemein und unspezifisch, die hätten doch auf so ziemlich alles gepasst! Ich versuche es jetzt mit allen Jane Austen Frauenfiguren. Die sind so ähnlich. Resultat: bei Emma lag er richtig, Elinor Dashwood hat er nach der dritten Runde immer noch nicht raus, mir dafür aber Jane Bennett in der zweiten und Marianne Dashwood in der ersten Runde angeboten. Schon erstaunlich...
Der kennt einfach alle! Graf Dracula, Jakob Sisters, Dabobert Duck und sogar den Inder von der Werbung ... einfach suuuper!
Ich glaub es nicht!!
Er hat Edith Piaf, unseren ehemaligen Bundesrat der Schweiz Christoph Blocher, den Schweizer Mundartsänger Gölä, einen Sohn, eine Freundin erkannt.... mich gruselt es schon fast!!
Er hat Edith Piaf, unseren ehemaligen Bundesrat der Schweiz Christoph Blocher, den Schweizer Mundartsänger Gölä, einen Sohn, eine Freundin erkannt.... mich gruselt es schon fast!!
Zuletzt geändert von Elfchen am Mi., 11.08.2010, 23:35, insgesamt 1-mal geändert.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 0 Antworten
- 2228 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Emotion500
-
- 16 Antworten
- 1426 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Blaubaum
-
- 12 Antworten
- 2168 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Blume1973
-
- 7 Antworten
- 1634 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Pinguin Pit
-
- 16 Antworten
- 4171 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von tom_tom_single