Namensänderung- Mädchennamen wieder annehmen?

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candle
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Namensänderung- Mädchennamen wieder annehmen?

Beitrag Do., 15.10.2009, 18:23

Hallo zusammen!

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema meiner Namensänderung. Nach der Scheidung könnte ich den Mädchennamen annehmen. Eigentlich möchte ich das auch.
Nun brauche ich eh einen neuen Personalausweis und überlege hin- und her. Wie hoch die Kosten sind, weiß ich noch nicht, aber denke, es wäre es mir wert. Aber andererseits... ???

Hat hier jemand seinen Mädchennamen wieder angenommen? Oder ist das mittlerweile zu antiquarisch?

Gruß!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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(V)
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Beitrag Do., 15.10.2009, 18:50

Die selbe Frage steht auch bei mir an. Sagen wir es so: Es ist nicht sehr üblich. Warum? Weil in den allermeisten Fällen auch Kinder im Spiel sind und die Mütter dann anders heißen als ihre Kinder. Der Namen kann nicht nämlich geändert werden. Aber da dies ja für dich keine Rolle spielt...
Wollte es nur anmerken, weil das vermutlich einer der Hauptgründe ist, weshalb es so wenige tun.

Es gäbe aber auch die Möglichkeit eines Doppelnamens nach der Scheidung. Man kann seinen Mädchennamen noch anfügen.

Finde, es hängt (von der Kinderfrage) davon ab, wie wichtig einem Namen sind und wie sehr man sich damit indentifiziert, und wie man zum Ex-Mann steht. Einer meiner Hauptgründe ihn zu heiraten war unter anderem tatsächlich, dass ich seinen Namen wollte und gleichzeitig meinen Mädchennamen, der mich so mit den Eltern verbandelt, loswerden wollte. Es war mir sehr wichtig, und so wäre es mir unter anderen Umständen ebenfalls wichtig, den Namen (dessen emotionale Bedeutung nun ins Gegenteil verkehrt ist!) abzulegen. Dagegen spricht eben, dass ich nicht anders heißen will als meine Tochter und dass ich meinen Mädchennamen noch mehr hasse.

Übrigens, ein "literarisches Beispiel": Constanze Wilde, die Ehefrau von Oscar Wilde, hat sich unter ihrem Mädchennamen beerdigen lassen, so sehr hatte sie die Nase voll von ihrem (für Homosexualität zum Gefängnis verurteilten) Ehemann.

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candle
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Beitrag Do., 15.10.2009, 19:10

Hallo Gothika!
Bei mir war es umgekehrt. Ich hatte damals gewünscht, dass mein Ex den meinigen Namen annimmt. Ein Doppelname kommt gar nicht in Frage. Das wollte ich zur Eheschließung schon nicht.

Natürlich bin ich gerade nicht so begeistert über den Mädchennamen, aber irgendwie ist es auch das, was ich bin. Mit der Schwiegerfamilie will ich keinen Kontakt mehr und zu dem Ex wird es sich über kurz oder lang auch ausschleichen. Irgendwie habe ich nichts mehr in dieser Familie verloren, und will auch den Kontakt darüber zum Ex nicht intensivieren.

Hätte ich ein Kind gehabt, hätte ich niemals darüber nachgedacht. Da wäre ich zwangsläufig verwandt geblieben, aber so...

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Beitrag Do., 15.10.2009, 21:47

Kann ich absolut nachvollziehen. Beides. Ich mag auch keine Doppelnamen. (Wobei ironischerweise mein Ehename exakt die selbe Bedeutung wie mein Mädchenname hat, nur auf "tschechisch"). Weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber nach so vielen Ehejahren würde ich mal behaupten, dass einen auch die Ehe sehr geprägt hat...
Ich für meinen Fall möchte mich nicht mehr mit meiner Geburtsfamilie identifizieren, und für mich haben solche Namen eben sehr viel mit "Identität" zu tun. Letztendlich, das, was ich heute bin oder mal mehr werde, da mein Ex (und unser gleichnamiges Kind) mehr dazu beigetragen als meine Eltern, weil ich ja mit dieser Ehe den exakt gegenteiligen Weg ging.

Warum ich überhaupt erwäg(t)e, ihn (den Ehenamen) abzulegen, bevor ich das mit dem Kindernamen wusste, hat(te) wohl (bedauerlicherweise) auch den Grund, ihm wehtun zu wollen. Ist allerdings Blödsinn, denn ihm wird nie bewusst sein, was mir das alles bedeutete ( = wofür der Name letztendlich symbolisch steht), ich denke, ihn lässt es kalt. Es ist zwar jetzt quasi ein (von mir) geächteter Verwandte, und Schwiegereltern... uuhh, will ich gar nicht drüber reden!... aber letztendlich fühle ich mich ihm immer noch mehr verwandt als meinen genetischen Verwandten. Oder auch umgekehrt: Ich bin die Geächtete. Schließlich bin ich ja quasi aus derer aller Leben rausgeworfen worden. Quasi... Aber da steh ich mittlerweile auch dazu. Und zwar wortwörtlich mit meinem Namen.

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Xanny
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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:11

Das ist eine sehr interessante Frage, mit der ich mich auch schon länger beschäftige. Für mich gilt es nun abzuwägen, welches das kleinere Übel ist. Der Name meines Exmannes hat für mich eigentlich keine Bedeutung, nur, dass meine Kinder diesen Namen tragen, aber ich denke, sie sind alt genug, dass es kein Problem wäre, wenn ich einen anderen Namen tragen würde.
Aber mein Mädchenname erinnert mich sehr an eine grausame Kindheit, die mir bis heute das Leben schwermacht...Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre, dann jeden Tag mit diesem Namen konfrontiert zu werden.
Auch ich brauche bald einen neuen Ausweis und die Frage rückt nun immer mehr in den Vordergrund.

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kamikatze
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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:19

Angenommen dein hausarzt würd dich bei der nächsten konsultation aus versehen mit deinem mädchen namen ansprechen wie wäre das für dich?
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:24

Gothika hat geschrieben: Weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber nach so vielen Ehejahren würde ich mal behaupten, dass einen auch die Ehe sehr geprägt hat...
Ich sehe das nicht so. Für mich ist die Ehe abgeschlossen. Ich kann mir nicht mal mehr vorstellen, dass ich an diesen Mann gekommen bin. Es ist vorbei. Gutes und Schlechtes hat sich völlig neutralisiert gewissermaßen.
Ich für meinen Fall möchte mich nicht mehr mit meiner Geburtsfamilie identifizieren
Das war zwischenzeitig auch meine Überlegung, aber so lngsam verwerfe ich das. Noch war ich die meiste zeit meines Lebens "eine so und so", und wenn es familiär auch sehr kaputt ist, habe ich den namen schon gerne getragen. Vielleicht empfinde ich das jetzt auch als eine Rückführung zu meinen Wurzeln, was jetzt irgendwie sein muß.

Mich hat es ja doch immer etwas gestört als Frau noch in heutiger Zeit sowas wie ein Anhängsel zu sein, sei es im privaten bereich oder Versicherungen... Dieser Status hat sich geändert. Weiß gar nicht wie ich das erklären darf, aber als Singlefrau damals, habe ich nicht schlecht gelebt.
aber letztendlich fühle ich mich ihm immer noch mehr verwandt als meinen genetischen Verwandten
Das ist für mich auch nachvollziehbar. Genetisch seid Ihr durch das Kind verbunden. Das ist allemal anders.

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Xanny
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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:28

kamikatze hat geschrieben:Angenommen dein hausarzt würd dich bei der nächsten konsultation aus versehen mit deinem mädchen namen ansprechen wie wäre das für dich?
Ich glaube, ich würde es einfach übergehen. Aber gefühlsmäßig wäre ich schon sehr durcheinander.Aber ich glaube wenn er mich einfach mit irgend einem Allerweltsnamen ansprechen würde, wär das für mich gut. Weil, ich stehe hinter keinem dieser Namen und beide sind mir peinlich und sehr unangenehm. Das merke ich vor allen Dingen, wenn ich mich irgendwo vorstellen muss. Da ist mir mein Vorname immer lieber und jeder dürfte mich duzen, wenn ich dadurch meinen Nachnamen nicht nennen muss. Ist schon irgendwie krank.
Bei meiner Heirat wollte ich eigentlich unbedingt einen Doppelnamen, weil ich mir ein Teil meines Elternhauses erhalten wollte. Aber irgendwie hat mich mein Ex dann überredet...
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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:29

Xanny hat geschrieben: Aber mein Mädchenname erinnert mich sehr an eine grausame Kindheit,... Auch ich brauche bald einen neuen Ausweis und die Frage rückt nun immer mehr in den Vordergrund.
Nun ja, die Kindheit hab ich dann wohl insofern "gepackt", dass ich auch die guten Seiten meiner Kindheit sehen kann. Es ist eben nicht alles schlecht irgendwie, oder?

Nun ja, eine Hochzeit steht ja bei mir nicht an. trotz mal eines Antrages vor einigen Monaten, stehe ich einer Ehe jetzt doch eher unwillig gegenüber.

@kamikatze: Wen meinst Du mit der Frage?

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Xanny
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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:40

candle hat geschrieben: Nun ja, die Kindheit hab ich dann wohl insofern "gepackt", dass ich auch die guten Seiten meiner Kindheit sehen kann. Es ist eben nicht alles schlecht irgendwie, oder?
Nein, da hast Du sicherlich Recht. Vor ca. 2 Jahren hat mir eine Therpeutin in der Klinik mal geraten, meinen Mädchennamen wieder anzunehmen und das kam da für mich gar nicht in Frage. Aber heute überlege ich wieder, warum sie mir das wohl geraten hat. Die Sache mit meinem Exmann hat sich ja nun gelegt, so dass ich davor nicht mehr flüchten muss. Das war wohl damals der Grund für ihren Rat, um so mit der alten Geschichte abzuschließen.
Wenn ich aber nun meinen Mädchennamen wieder annehme, dann habe ich mit der Sache mit meinem Vater nicht abgeschlossen und ich glaube, wenn ich auch noch seinen Namen trage, kommt alles noch mehr hoch als so schon...
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Beitrag Do., 15.10.2009, 22:49

Xanny hat geschrieben: Wenn ich aber nun meinen Mädchennamen wieder annehme, dann habe ich mit der Sache mit meinem Vater nicht abgeschlossen und ich glaube, wenn ich auch noch seinen Namen trage, kommt alles noch mehr hoch als so schon...
Kann es noch schlimmer kommen? Es liegt ja nicht nur am Namen, auch die eigene Identität zu finden, ist für mich jetzt wichtig. Bei Dir spilet ja die extreme emotionale Verwicklung eine Rolle, nicht der Name an sich.

Aber das ist nun auch nicht so das Thema.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man in ganz extremen nachweislichen Ausnahmefällen einen neuen Namen wählen kann. Auf Hochzeit würde ich nicht hoffen, sehe die Institution "Ehe" heute auch nicht mehr als das, was sie sein sollte.
*kicher kicher Wir sind ja nun schon geoße Frauen, die doch kaum noch den Traum in weiß haben, oder?

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kamikatze
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Beitrag Do., 15.10.2009, 23:03

candle hat geschrieben:Ich meine mal gelesen zu haben, dass man in ganz extremen nachweislichen Ausnahmefällen einen neuen Namen wählen kann.
dafür müsstest du wohl polanski oder bin laden heissen...

candle hat geschrieben:@kamikatze: Wen meinst Du mit der Frage?
losgelöst von den materiellen begleiterscheinungen (eben neuen pass, fahrausweis etc erstellen): was würds emotional auslösen wieder den alten namen zu tragen.

ich erlebe dich so candle, dass du recht entschiedne scheinst, deinen alten neuen namen wieder tragen zu wollen.
Xanny hat geschrieben:Oder einfach neu heiraten, hihi....zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
wärst nicht die erste die das so löst. meine mutter tat das auch so

lg k und viel glück bei der namensfrage(n) auch Xanny
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Xanny
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Beitrag Do., 15.10.2009, 23:06

Xanny hat geschrieben:Ich meine mal gelesen zu haben, dass man in ganz extremen nachweislichen Ausnahmefällen einen neuen Namen wählen kann. Auf Hochzeit würde ich nicht hoffen, sehe die Institution "Ehe" heute auch nicht mehr als das, was sie sein sollte.
*kicher kicher Wir sind ja nun schon geoße Frauen, die doch kaum noch den Traum in weiß haben, oder?
das mit dem ganz neuen Namen ist ja eine interessante Sache, das interessiert mich wirklich...

Traum in Weiß...hatte ich schon immer, habe ja nicht in weiß geheiratet. Aber dafür fehlte noch der richtige Mann, und dann nur mal so heiraten, ohne Papiere oder so, nur mal probehalber einemal in weiß in die Kirche marschieren...

nein, keine wirklich gute Lösung
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Beitrag Do., 15.10.2009, 23:07

kamikatze hat geschrieben: losgelöst von den materiellen begleiterscheinungen (eben neuen pass, fahrausweis etc erstellen): was würds emotional auslösen wieder den alten namen zu tragen.
Hey, ich habe noch meinen alten Führerschein mit Mädchennamen.

Emotional auslösen hmmm ich habe heute mal so Sprachübungen gemacht. mir gefällt eben mein Mädchenname deshalb besser, weil er zweisilbig ist. Man bin ich doof!

Also der Name an sich wird wohl bei mir nicht wirklich viel auslösen, denke ich.

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kamikatze
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Beitrag Do., 15.10.2009, 23:18

kurze recherche wegen nameswechsel planB (weder mädchenname noch name der eheleute):
könnt schwieriger werden. in amerika wärs vielleicht einfacher.

Bei uns ist die Praxis, dass "Namensänderungen nicht zur Verwischung der Herkunft führen dürfen". ausnahme wäre, der name mutet peinlich an (wie: Frau Buser, Herr Schmatzer...)

idee von mir: beim eingeben des gesuches um namensänderung (bei der zuständigen behörde) psychiatrisches gutachten beilegen welches attestiert, dass aus gründen X und gründen Y es nicht zumutbar ist, Namen B und S weiterhin zu tragen.

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