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stern
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 20:49

EOG hatte es schon verlinkt, wenn auch aus einer anderen Quelle:

Terror meint nicht nur islamistischen Terror. Und dementsprechend, wird in sehr verschiedene Richtungen ermittelt.
Neues Bekennerschreiben droht mit Anschlag in Köln

21.12 Uhr: Mittlerweile ist sogar ein drittes Bekennerschreiben aufgetaucht. Eine „offenkundig rechtsextreme Bekennermail“, die am Donnerstagabend an den „Tagesspiegel“ gesendet worden war,
wird von den Behörden ernst genommen.
...
Zudem wird mit einem neuen Anschlag gedroht. Am 22. April werde „buntes Blut fließen“, heißt es laut „Tagesspiegel“ in dem Schreiben. Der „Trupp Köln“ stehe bereit.

Am 22. April findet in Köln der Bundesparteitag der AfD statt. Es werden Zehntausende Gegendemonstranten erwartet.http://www.focus.de/politik/deutschland ... 61263.html
Dass eine sehr große Gegendemonstration zu erwarten ist (gegen den Parteitag) mit großem Polizeiaufgebot, wurde schon vor einiger Zeit berichtet.
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simonius
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 20:58

Jede Kritik wird pauschal als Angst oder Angstmacherei verunglimpft. Nicht um die Terroristen zu schützen, nicht einmal die Flüchtlinge. Sondern um diese grandios versagende Regierung zu schützen. Nur in einer solchen "heile Welt" Atmosphäre, wo jede Kritik sofort im Keim erstickt wird (wie in Nordkorea) kann man mit der Parole: Man müsse sich eben an zerfetzten Menschen und planierten Leichen gewöhnen, (weiter)regieren.
Das Bewusstsein, dass die Opfer unsere Mitmenschen waren, soll uns wohl abtrainiert werden. Zumindest in diesen Land haben die Opfer keine Gesichter, keine Namen, kein Lebensgeschichte, (die Medien schweigen über sie) keine Trauerfeier nichts. Trauern verboten! Das Blut vom Boden gewischt, und weiter geht's und ja nichts kritisieren. ;-)

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stern
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 21:14

Nicht jede Kritik, aber Panikmache ist sehr wohl ein Mittel zum Zweck.

Die Afd würde natürlich NIE auf die Idee kommen, bewusst Ängste zu schüren oder bewusst zu manipulieren: :anonym:
Wahlkampf in Stade
AfD wirbt mit geklautem, manipuliertem Foto - und blamiert sich mit Erklärung

Ein AfD-Mann klaut ein altes Foto aus Griechenland und montiert darauf ein Antifa-Logo, um linke Gewalt zu fingieren und für ihre rechte Politik zu werben. Die Rechtfertigung dafür ist wirr - und ignoriert nebenbei schlicht das Urheberrecht.
http://www.stern.de/politik/deutschland ... 44990.html
"Abendzeitung" schaltet Anwalt ein AfD manipuliert Zeitungsüberschrift

Die AfD in Nürnberg änderte auf Facebook eine Schlagzeile der "Abendzeitung". Nicht Jugendliche, sondern Linksextreme hätten demnach versucht, ein Flüchtlingsheim anzuzünden. Die Zeitung prüft nun rechtliche Schritte.
http://www.tagesspiegel.de/medien/abend ... 69046.html
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mio
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 21:37

simonius hat geschrieben: Fr., 14.04.2017, 20:58 Jede Kritik wird pauschal als Angst oder Angstmacherei verunglimpft. Nicht um die Terroristen zu schützen, nicht einmal die Flüchtlinge. Sondern um diese grandios versagende Regierung zu schützen. Nur in einer solchen "heile Welt" Atmosphäre, wo jede Kritik sofort im Keim erstickt wird (wie in Nordkorea) kann man mit der Parole: Man müsse sich eben an zerfetzten Menschen und planierten Leichen gewöhnen, (weiter)regieren.
Würde jede Kritik sofort im Keim erstickt wie in Nordkorea dann hättest Du jetzt wahrscheinlich keinen freien Internetzugang, keinen Zugang zu freien Medien und würdest so Du Deinen Mund nicht halten könntest, Angst um Dein Leben haben müssen. Ob Du dann noch den Mut hättest zur Kritik an der - in Deinen Augen - Kritikverunmöglichung?

"Nordkorea ist mit seiner restriktiven Internetpolitik nicht allein. Das Nachbarland China gilt als Paradebeispiel für ein von der Regierung manipuliertes Online-Angebot. Hier werden Websites und Dienste hinter der sogenannten Großen Firewall zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu Nordkorea versucht China allerdings, seinen Internetnutzern zumindest eine heile Online-Welt vorzugaukeln und ihnen die Nutzung des Netzes mit eigenen sozialen Netzwerken und Messengern schmackhaft zu machen. Jedoch vor dem Hintergrund, dass die Regierung über manipulierte Beiträge die öffentliche Meinungsbildung beeinflusst und dabei noch eifrig Daten sammelt. Viele der physischen Internetleitungen aus Nordkorea werden außerdem über Chinas staatseigene Kommunikationsgesellschaft Unicom betrieben, unterliegen also automatisch auch der Zensur des Nachbarlandes.

Erst vor wenigen Wochen sorgte der Iran mit der Einführung seines „nationalen Internets“ für Aufsehen. Dem Vorbild Chinas und Nordkoreas folgend, führt auch die Islamische Republik ein vom Rest der Welt isoliertes Intranet ein, nachdem die Zensur des globalen Netzes nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat. Offiziell nennt die Regierung ein erhöhtes Bedürfnis nach Sicherheit vor Angriffen von außerhalb als Grund – Menschenrechtler fürchten allerdings auch hier, dass sie vor allem eine stärkere Überwachung der Bevölkerung im Sinn hat."


(Quelle: https://www.wired.de/collection/life/ei ... s-internet)

"Aufgrund der Abschottung des Landes ist es nur schwer möglich, ein verlässliches Bild über das Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen zu erhalten. Sicher ist, dass die krasse Verletzung individueller Rechte wie Informations-, Presse-, Vereinigungs- und Meinungsfreiheit systemimmanent ist. Berichte, zum Beispiel durch nordkoreanische Flüchtlinge, lassen darauf schließen, dass schwere und schwerste Menschenrechtsverletzungen häufig vorkommen. Seit 2003 werden im VN-Menschenrechtsrat und seit 2005 im 3. Ausschuss der VN-Generalversammlung jährlich von den EU-Mitgliedstaaten und weiteren Nationen eingebrachte Resolutionsentwürfe zur Menschenrechtslage in Nordkorea angenommen."

(Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Ausse ... _node.html)

Man beachte mal, was für "Grundlagen" so eine Entwicklung begünstigen...

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simonius
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:11

Ja,mio Du brauchst dir eh keine Sorgen machen. Du bist sowieso ganz auf Regierungslinie. Kannst darüber hinwegsehen, dass Menschen überfahren werden und gesprengt und zum unbekümmerten “weiter so“ ermutigen. Das Blut macht unser Leben schließlich bunter. Du musst dir wirklich keine Sorgen machen.

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stern
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:15

In Berlin gab es Trauerfeiern... :gruebel: in Dortmund gab es (zum Glück) keine Toten (und leider auch noch keine Täter, nach denen mit Hochdruck gefahndet wird, weil man Anschläge oder Androhungen sehr ernst nimmt). Der verletzte Spieler hat sich sogar aus dem KH gemeldet. :gruebel: Zu trauern ist auch hierzulande auch nicht verboten... :gruebel: . Und man muss auch nicht in Terrorangst leben. Wer Angst hat, dem sei das unbenommen... und wer keine Angst vor Terror hat, hat eben keine. Und wer anderen Angst machen will, soll seine Angst für sich behalten. Es gibt genug, worauf sich Ängste beziehen können... nicht jeder Mensch ist gleich.
"Abfinden werden wir uns mit Terror nie", sagte die Kanzlerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... -nie-.html
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simonius
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:22

Ach, hat die Kanzlerin jetzt plötzlich Angst ....oder schürt sie gar Angst ??:gruebel:

Aber egal, ihre Getreuen plappern ihr alles nach, egal wie widersprüchlich es auch sein mag...


mio
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:28

simonius hat geschrieben: Fr., 14.04.2017, 22:11 Ja,mio Du brauchst dir eh keine Sorgen machen. Du bist sowieso ganz auf Regierungslinie. Kannst darüber hinwegsehen, dass Menschen überfahren werden und gesprengt und zum unbekümmerten “weiter so“ ermutigen. Das Blut macht unser Leben schließlich bunter. Du musst dir wirklich keine Sorgen machen.
Glaubst Du dass die Regierung mich mehr schützen könnte, wenn ich auf ihrer Linie wäre? Wie sollte das denn gehen? Ein Weihnachtsmarkt für Regierungsanhänger, einer für die Gegner. Ein Bahnhof... Ein Flughafen... Ein Einkaufszentrum.. Und dann wird nur der/das eine geschützt? Das kannst Du jetzt gerne mal "übertragen" auf das gesamte öffentliche Leben und überlegen, ob sowas möglich wäre...

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simonius
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:32

Mio, das war ironisch gemeint...

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stern
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:34

Ich erkenne eine Änderung in der Haltung. :gruebel:

Und evtl. kann man auch etwas gegen Ängste tun (sofern man überhaupt welche hat):

Warum fürchten wir uns so vor einem Terroranschlag, aber nicht vor einem Fahrradunfall?
Und: Wie gehe ich mit meiner Angst um? Eine Psychologin gibt Antworten.

http://www.bento.de/gefuehle/angst-vor- ... nn-130159/

Und es ist Bundesbürgern unbenommen innezuhalten (kurz oder lange)... ebenso ob man sich mit Terrormeldungen befassen möchte oder nicht. Oder ob man sein Leben an Anschlägen ausrichtet oder nicht. :gruebel:
Zuletzt geändert von stern am Fr., 14.04.2017, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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simonius
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 22:47

Der Unterschied zwischen Unfällen und Naturkatastrophen und Steinen die von Dächern fliegen ist hier für mich, dass es sich um kaltblütigen Mord handelt! Massenmord. Mit dem eisernen Willen und Ziel so viele Menschen wie möglich zu töten.
Das, denke ich, kann man durchaus mal etwas persönlicher nehmen.
Angst habe ich nicht. Mir geht es wie jedem hier, man kann sich die Wahrscheinlichkeit ausrechnen, das es einen selbst erwischt. Und die ist nach wie vor gering. Aber ich wäre wohl der größte Unmensch, wenn ich es einfach so hinnehmen könnte, dass Menschen in meiner Umgebung einfach brutal dahingemordet werden und dutzende verletzt (wahrscheinlich ein Leben lang) und ich rechne mir nur aus, wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, dass es mich persönlich treffen könnte und um dann eben achselzuckend weiter so zu machen, so bald ich feststelle, dass die Gefahr für mich nicht so groß ist.Als wäre nichts geschehen, zumindest nichts wirklich Schlimmes. Als wären da nicht Verbrecher mit dem unbedingten Willen weiterhin Menschen zu morden! So viele wie möglich. -- Quelle: viewtopic.php?f=26&t=38265&start=30

Das hatte ich schon mal geschrieben, vor längerer Zeit, deswegen hier nur Copy und paste

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stern
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 23:00

Dann könnte die Umfrage also doch passen, wenn sich sogar im Forum die meisten outen, dass sie keine akute Terrorangst verspüren. :anonym:

"Abfinden werden wir uns mit Terror nie" (Angela Merkel). Es ist gar nicht die Rede davon, dass man nichts gegen Terror unternimmt (und zwar egal aus welcher Ecke er kommt).

Keine Angst zu haben bedeutet nicht Terror zu akzeptieren... aber man muss sich auch nicht (wie in einem Hochsicherheitstrakt) vor lauter Angst sich in seinen Freiheiten einschränken (z.B. indem man zukünftig auf Spiele verzichtet).

Dennoch gibt es im Leben selten 100%ige Sicherheiten...

Und Terror ist auch nicht der einzige Punkt, der Bürger interessiert...
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 23:14

Angst habe ch nicht. Nicht um mich. Aber ich mache mir Sorgen, denn ich weiß, dass wieder Menschen, Frauen, Kinder, Männer etc. grausam sterben werden. Dahin geschlachtet von kaltblütigen Mördern! Dass wieder zahlreiche verkrüppelt werden. Das erfüllt mich mit Abscheu. Und es erfüllt mich mit Abscheu, wenn die Medien diese Ereignisse mit Fahrrad Unfall-Vergleiche bagatellisieren. Wenn eine Kanzlerin, ihre Verantwortung leugnet, keinen einzigen Besuch bei den Opfern abstattete, und die Schuld auf Behörden und Länder, Polizei etc abwälzt.
Zuletzt geändert von simonius am Fr., 14.04.2017, 23:17, insgesamt 2-mal geändert.


mio
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Beitrag Fr., 14.04.2017, 23:14

Ich denke niemand leugnet dass es sich bei Terror um einen schlimmes Verbrechen handelt. Das steht überhaupt nicht zur Debatte.

Zur Debatte steht ob eine Terrorgruppe als Rechtfertigung für Vorurteile gegenüber Menschen die zufällig einige ähnliche Merkmale aufweisen wie Mitglieder der Terrorgruppe dienen kann und darf. Und ob sich aufgrund einer Terrorgruppe rechtfertigen lässt nun selbst diesen - den Mitgliedern der Terrorgruppe zufällig ähnlichen - Menschen gegenüber gegen Menschenrechte zu verstossen.

"Die Menschenrechte gehören zu den elementaren, grundlegenden Rechten, ohne die ein geordnetes „menschliches“ Miteinander nicht möglich ist.

Mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ haben die Vereinten Nationen ein Resolution verfasst, die als Absichtserklärung die darin enthaltenen Menschenrechte in möglichst allen Staaten durchsetzen und schützen will.

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
In vielen Verfassungen sind die Menschenrechte mit aufgenommen worden. So sind auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Menschenrechte enthalten.

Mit dieser Internetseite möchten wir dem interessierten Leser die Plattform bieten, sich einen Überblick über die UN-Menschenrechtscharta zu verschaffen."


(Quelle: https://www.menschenrechtserklaerung.de)

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Beitrag Fr., 14.04.2017, 23:22

simonius hat geschrieben: Fr., 14.04.2017, 22:47 Aber ich wäre wohl der größte Unmensch, wenn ich es einfach so hinnehmen könnte, dass Menschen in meiner Umgebung einfach brutal dahingemordet werden und dutzende verletzt (wahrscheinlich ein Leben lang) und ich rechne mir nur aus, wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, dass es mich persönlich treffen könnte und um dann eben achselzuckend weiter so zu machen, so bald ich feststelle, dass die Gefahr für mich nicht so groß ist.
Das muss niemand tun. Steht frei.

Und wenn Menschen Herzchen-Schilder tragen oder sich mit Aufschriften wie "je suis Charlie" identifizieren und Blumen niederlegen, ist von Traueranimateuren die Rede. Wie es halt rechtspopulistische Blätter mitunter mundgerecht vorkauen...

Also, was denn nun?
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