Weihnachten! wichtige Tipps ;-)

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Thread-EröffnerIn
anarchistin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Do., 20.12.2007, 08:17

stellt doch auch ein paar nette sachen rein- viele sind hier so depressiv wegen x-mas...da muss man doch was gegen tun
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!

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Lucinda
Helferlein
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Beitrag Do., 20.12.2007, 08:57

Nikolausgedicht der Frau:

müde bin ich, geh zur ruh,
mache meine augen zu.
NIKOLAUS bevor ich schlaf,
bitte ich dich noch um was.

schick mir mal nen netten mann,
der auch wirklich alles kann.

der mir komplimente macht,
nicht über meinen hintern lacht,
mich stets nur auf händen trägt,
sich geburtstage einprägt.

sex nur will wenn ich grad mag
und mich liebt den ganzen tag.
soll die füße mir massieren
und mich chic zum essen führen.

er soll treu und zärtlich sein
und mein bester freund noch oben drein.




Nikolausgedicht des Mannes:

lieber nikolaus,
schick mir eine taubstumme nymphomanin die einen
getränke- und fleischhandel besitzt und
jahreskarten fürs stadion.

und es ist mir scheissegal , dass
sich das nicht reimt

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, daß man an seiner Stelle lügen würde.

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Nox
Helferlein
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Beitrag Do., 20.12.2007, 09:05

santa mal anders ^^
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Thread-EröffnerIn
anarchistin
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Beitrag Fr., 21.12.2007, 12:33

hier is nochwas:
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden
hätte...

Wahrscheinliche Zeitungsschlagzeile:


Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Tischler aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
einem besorgten Bürger alarmiert.
Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft
fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter,
einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine
Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als
Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die
Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie
drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer"
eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch
der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei
Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der
Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber
in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen
waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen
a ufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen
Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht
bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit:
"Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch
nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in
welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Krankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und
psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen
Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die
Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling
stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir
steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn
dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes
gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die
Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern
verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu
erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen
Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer
Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall
aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die
dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!

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