Ich würde so heiraten:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... cgod4pcBOw
oder so:
Heiraten,wie geht das?
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal
Blaise Pascal
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Ich würde so heiraten:
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oder so: http://www.pink-pixel.de/2014/09/09/boh ... emerhaven/
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oder so: http://www.pink-pixel.de/2014/09/09/boh ... emerhaven/
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal
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@Tränenreich
Du denkst,ich sei vieleicht mit diesem Thema "Heiraten"überfordert?
Vieleicht ist da was dran,denn ich hab noch nie geheiratet,hab noch nie bei einer Hochzeitsfeier teilgenommen,hab nie von Menschen in meinem Umfeld sprechen hören wie das so geht mit Heiraten.Wie soll ich also wissen wie das geht,was das so kostet,was man berücksichtigen oder nicht berücksichtigen sollte.
Ich merke nur,das bei den Gedanken die wir uns machen wegen eventueller Hochzeit was da auf uns zukommen wird,und wie es manche Dinge einfach schwierig macht.
Wenn es mein eigener Wille wäre,dann gäbe es eine standesamtliche und kirchliche Hochzeit an einem Tag,und wir würden nicht in ein Restaurant gehen zum essen oder abfeiern,sondern einen Gemeindesaal von der Kirche aus anmieten,zum essen bringt jeder etwas mit,das gibt eine bunte Vielfalt,Musik würde ich jemanden ansprechen der sich darin auskennt(Dj,oder zweiman Sänger mit Instrumente),eingeladen würden die Familienmitglieder und mehr nicht.
Aber hier bei der Hochzeit geht es nicht darum was ich will,sondern was wir wollen,und ich weiß das mein Freund Wert auf einen größeren Rahmen legt,weil seine Familie es auch immer so hatte,und er will da nicht aussen vorstehen.
Ich bin jahrelang das einfache Leben gewohnt gewesen,ich möchte es auch so beibehalten,und in einer Beziehung muß auch ich Kompromisse eingehen,darum muß ich mich mich auch dannach richten was mein Freund für Vorstellungen hat und was darin dann wirklich umsetzbar ist.
Ich hab kein Bock auf Repräsentation oder Angeben,aber ich darf auch zeigen dürfen wie gern ich meinen Freund heiraten möchte,und wie stolz ich wäre die Frau an seiner Seite sein zu dürfen.
Zum Glück sind es noch ein paar Tage hin zum Heiraten,wir sparen schon jetzt fleißig dafür,und dennoch finde ich es nicht so prickelnd das wir den Tag so planen und gestalten müßen das die Gäste zufrieden gestellt werden,und es nicht darum geht was wir eigentlich selbst wollen.
Du denkst,ich sei vieleicht mit diesem Thema "Heiraten"überfordert?
Vieleicht ist da was dran,denn ich hab noch nie geheiratet,hab noch nie bei einer Hochzeitsfeier teilgenommen,hab nie von Menschen in meinem Umfeld sprechen hören wie das so geht mit Heiraten.Wie soll ich also wissen wie das geht,was das so kostet,was man berücksichtigen oder nicht berücksichtigen sollte.
Ich merke nur,das bei den Gedanken die wir uns machen wegen eventueller Hochzeit was da auf uns zukommen wird,und wie es manche Dinge einfach schwierig macht.
Wenn es mein eigener Wille wäre,dann gäbe es eine standesamtliche und kirchliche Hochzeit an einem Tag,und wir würden nicht in ein Restaurant gehen zum essen oder abfeiern,sondern einen Gemeindesaal von der Kirche aus anmieten,zum essen bringt jeder etwas mit,das gibt eine bunte Vielfalt,Musik würde ich jemanden ansprechen der sich darin auskennt(Dj,oder zweiman Sänger mit Instrumente),eingeladen würden die Familienmitglieder und mehr nicht.
Aber hier bei der Hochzeit geht es nicht darum was ich will,sondern was wir wollen,und ich weiß das mein Freund Wert auf einen größeren Rahmen legt,weil seine Familie es auch immer so hatte,und er will da nicht aussen vorstehen.
Ich bin jahrelang das einfache Leben gewohnt gewesen,ich möchte es auch so beibehalten,und in einer Beziehung muß auch ich Kompromisse eingehen,darum muß ich mich mich auch dannach richten was mein Freund für Vorstellungen hat und was darin dann wirklich umsetzbar ist.
Ich hab kein Bock auf Repräsentation oder Angeben,aber ich darf auch zeigen dürfen wie gern ich meinen Freund heiraten möchte,und wie stolz ich wäre die Frau an seiner Seite sein zu dürfen.
Zum Glück sind es noch ein paar Tage hin zum Heiraten,wir sparen schon jetzt fleißig dafür,und dennoch finde ich es nicht so prickelnd das wir den Tag so planen und gestalten müßen das die Gäste zufrieden gestellt werden,und es nicht darum geht was wir eigentlich selbst wollen.
GUT DING WILL WEILE HABEN
"...Zum Glück sind es noch ein paar Tage hin zum Heiraten,wir sparen schon jetzt fleißig dafür,und dennoch finde ich es nicht so prickelnd das wir den Tag so planen und gestalten müßen das die Gäste zufrieden gestellt werden,und es nicht darum geht was wir eigentlich selbst wollen...."
Vielleicht ist das eine Erkenntnis, die deinem Leben eine unerwartete Wende geben könnte.
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Standesamtlich und kirchlich an einem Tag? Meine Fresse, Gelli, das würde selbst mir zu viel sein
Eigentlich ist es doch auf von IHM Quark, sich nach seiner Familie zu richten. Was würde er denn wirklich SELBST wollen, wenn er frei wählen würde? DAS würde ich ihn mal fragen. IHR BEIDE trefft euch in der Mitte, es wäre EUER Tag.
Soweit ich lese, seid ihr euch ja im Groben schon einig.
Es geht gar nicht ums Repräsentieren oder Angeben. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Und wenns noch so groß, pompös oder klein und einfach wäre, es ist EURE Angelegenheit.
Ja, dann steck doch mal ab, was so ein schlichtes Kleid, das dir gefallen könnte, so kosten würde. Und mach dich dabei einfach mal frei, das dies&das nicht ginge, weil..... Also, völlig wertfrei.
Damit würde ich auch sehr früh anfangen, weil - zumindest in Berlin ist das so - viele Brautgeschäfte längerfristig (fast drei Monate) ausgebucht sind, da sie nur mit Termine arbeiten, um sich wirklich Zeit nehmen zu können.
Dann würde ich mich mal nach ner Location (z.B. Hotels) umsehen, die mir zusagen würde und was in den Preisen schon alles inbegriffen ist. Alles mal unverbindlich erfragen, um mal eine ungefähre Hausnummer in Erfahrung zu bringen.
Dann könnt ihr euch, soweit es Trauzeugen geben soll, fragen, ob sie unterstützen wollen/können.
LG Tränen-reich
Eigentlich ist es doch auf von IHM Quark, sich nach seiner Familie zu richten. Was würde er denn wirklich SELBST wollen, wenn er frei wählen würde? DAS würde ich ihn mal fragen. IHR BEIDE trefft euch in der Mitte, es wäre EUER Tag.
Soweit ich lese, seid ihr euch ja im Groben schon einig.
Ja, Gelli, ganz genauGelli hat geschrieben:Ich hab kein Bock auf Repräsentation oder Angeben,aber ich darf auch zeigen dürfen wie gern ich meinen Freund heiraten möchte,und wie stolz ich wäre die Frau an seiner Seite sein zu dürfen.
Es geht gar nicht ums Repräsentieren oder Angeben. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Und wenns noch so groß, pompös oder klein und einfach wäre, es ist EURE Angelegenheit.
Ja, dann steck doch mal ab, was so ein schlichtes Kleid, das dir gefallen könnte, so kosten würde. Und mach dich dabei einfach mal frei, das dies&das nicht ginge, weil..... Also, völlig wertfrei.
Damit würde ich auch sehr früh anfangen, weil - zumindest in Berlin ist das so - viele Brautgeschäfte längerfristig (fast drei Monate) ausgebucht sind, da sie nur mit Termine arbeiten, um sich wirklich Zeit nehmen zu können.
Dann würde ich mich mal nach ner Location (z.B. Hotels) umsehen, die mir zusagen würde und was in den Preisen schon alles inbegriffen ist. Alles mal unverbindlich erfragen, um mal eine ungefähre Hausnummer in Erfahrung zu bringen.
Dann könnt ihr euch, soweit es Trauzeugen geben soll, fragen, ob sie unterstützen wollen/können.
LG Tränen-reich
Hi Gelli, weist du, ich lese sehr oft Bitterkeit und Wut aus deinen Postings. Ich hab an sich nix gegen dich. Ich finds nur manchmal unfair, wenn du das gegen andere User richtest, denen es auch mies geht. Hat sicher viel mit mir zu tun.
Jetzt aber berührt es mich. Auch hier lese ich Bitterkeit und ja sorry "Freudlosigkeit" heraus. Und das zum Thema deiner eigenen Hochzeit??????
Ich meine man muss doch auch garnicht heiraten. Vielleicht ist das nix für euch? Und wenn doch...
Denn eine Sache fiel mir ein, zum Thema WIE heiratet man. Ja das macht jedes PAAR für sich, es muss zum Paar passen. Was aber allen wohl gemeinsam ist, man muss Kompromisse eingehen klar. Und warum auch nicht. Klar soll es einem selbst zuerst gefallen. Das schließt natürlich den Partner eh mit ein. Aber doch auch die Gäste.. man läd sie ein... wozu, wnen man es ihnen nicht -auch- schön machen will. Um perfekt und zur vollsten Zufriedenheit gehts garnicht. Ich glaub die Einstellung zählt und ich glaube das ist auch das, was den Gästen in Erinnerung bleiben wird. Bei uns wars zumindest so.
Ich meine klar, manches hat mich auch bisschen genervt, was meine Schwiegermutter so brachte oder mein Vater, aber vielleicht muss das auch so sein, darf sein. Am Ende haben mein Mann und ich uns jedenfalls zufrieden angesehen und wir sagen heute noch, jeder der Gäste war eben so wie er immer ist. Wir waren so wie wir immer sind, nicht perfekt. War völlig okay. Schließlich haben wir die Gäste ja auch so eingeladen, wie sie eben sind, wie wir sie kennen.
Und das nächste, was ich raten würde, wenn man mich fragen würde ist: Selbst glücklich und zufrieden sein. Ja die Vorbereitung ist stressig und aufwendig. Wir haben in kleinem Rahmen gefeiert, nur Familie, da ist bei uns beiden nicht viel und enge Freunde. Trotzdem war es eben aufwändig. Aber ich habe an alles echt gute Erinnerungen, auch was die Organisation angeht. Manches war echt lustig.
Es ist ein besonderes Ereignis. Ich glaube, wenn man selbst Freude dran hat, dann kommt gute Stimmung auf, bei allen.
Ich wünsche dir wirklich, dass die Vorbereitungen und die Feier für dich eine schöne Zeit werden.
Und vielleicht auch.. ja ähm.. wie soll ich sagen.. wnen du dich so wenig erfreuen kannst, selbst an einem so tollen Ereignis nicht... vielleicht wäre dann doch nochmal therapeutische Unterstützung hilfreich...? Irgendwann sind die 2 Jahre doch rum...
Jetzt aber berührt es mich. Auch hier lese ich Bitterkeit und ja sorry "Freudlosigkeit" heraus. Und das zum Thema deiner eigenen Hochzeit??????
Ich meine man muss doch auch garnicht heiraten. Vielleicht ist das nix für euch? Und wenn doch...
Denn eine Sache fiel mir ein, zum Thema WIE heiratet man. Ja das macht jedes PAAR für sich, es muss zum Paar passen. Was aber allen wohl gemeinsam ist, man muss Kompromisse eingehen klar. Und warum auch nicht. Klar soll es einem selbst zuerst gefallen. Das schließt natürlich den Partner eh mit ein. Aber doch auch die Gäste.. man läd sie ein... wozu, wnen man es ihnen nicht -auch- schön machen will. Um perfekt und zur vollsten Zufriedenheit gehts garnicht. Ich glaub die Einstellung zählt und ich glaube das ist auch das, was den Gästen in Erinnerung bleiben wird. Bei uns wars zumindest so.
Ich meine klar, manches hat mich auch bisschen genervt, was meine Schwiegermutter so brachte oder mein Vater, aber vielleicht muss das auch so sein, darf sein. Am Ende haben mein Mann und ich uns jedenfalls zufrieden angesehen und wir sagen heute noch, jeder der Gäste war eben so wie er immer ist. Wir waren so wie wir immer sind, nicht perfekt. War völlig okay. Schließlich haben wir die Gäste ja auch so eingeladen, wie sie eben sind, wie wir sie kennen.
Und das nächste, was ich raten würde, wenn man mich fragen würde ist: Selbst glücklich und zufrieden sein. Ja die Vorbereitung ist stressig und aufwendig. Wir haben in kleinem Rahmen gefeiert, nur Familie, da ist bei uns beiden nicht viel und enge Freunde. Trotzdem war es eben aufwändig. Aber ich habe an alles echt gute Erinnerungen, auch was die Organisation angeht. Manches war echt lustig.
Es ist ein besonderes Ereignis. Ich glaube, wenn man selbst Freude dran hat, dann kommt gute Stimmung auf, bei allen.
Ich wünsche dir wirklich, dass die Vorbereitungen und die Feier für dich eine schöne Zeit werden.
Und vielleicht auch.. ja ähm.. wie soll ich sagen.. wnen du dich so wenig erfreuen kannst, selbst an einem so tollen Ereignis nicht... vielleicht wäre dann doch nochmal therapeutische Unterstützung hilfreich...? Irgendwann sind die 2 Jahre doch rum...
amor fati
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