Uffbuff .. das kenne ich so überhaupt nicht. O.o*Dannie hat geschrieben:Die Frage ist durchaus berechtigt Themis.Themis hat geschrieben: Ist es ein gewisses Grundbedürfnis, sich in seiner Sexualität gesellschaftlich einordnen zu können, sich einer gewissen Gruppe zuzuordnen?
Machen das nicht alle? Das frage ich mich gerade.
Was mich persönlich betrifft kann ich mich heute schwer einer Gruppe zuordnen.
Als ich Studentin war, so mit Mitte 20, da weiß ich noch, dass es in meinem Freundinnenkreis das tatsächlich gab: Es gehört dazu, dass wir möglichst aufregende Affären und sexuelle Erfahrungen sammelten. Das war schon ein wenig so etwas wie eine Trophäenjagd. Es gehörte auch dazu damit anzugeben, ok, was heißt angeben, es war aufrgend sich zu erzählen, wer hat mit wem in welchem Hotel in welcher Stadt, wie waren die Männer, was hat man mit ihnen gemacht usw.
Doch Pronos, waren damals kein Thema. Wir wussten gar nicht was das war. Und von den Männern die wir verführten oder uns verführen ließen, hatten wir auch noch nie etwas mitbekommen, dass für sie Pronosex ein Thema war.
Rückblikend, waren auch die Männer zu der Zeit wesentlich offener und hemmungsloser und auch wesentlich leidenschaftlicher, als dass was ich heute so mitkriege. Also mit Mitte 20 war schlechter Sex und schlechte Liebhaber noch kein Thema.
Dannie
wenn mich ANGEBLICHE FREUNDE nur darüber wahrnehmen, was ich für sexuelle Erfahrungen habe, dann wären das gewiss nicht MEINE FREUNDE...
was war denn dann mit Leuten bei euch, die kaum was am laufen haben?
bei euch wäre dann wohl jemand wie ich mit gerade zwei sexuellen Erfahrungen unten durch. lol