OT aus: Mich von einer Polizeibehandlung gedemütigt zu fühlen..

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.

S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 15:58

@n alle:
Für mich gibt es Summa Summarum keinen meine Probleme lösenden Nutzen
von Cannabis gegen die Sorgen und Nöte und gegen die Depressivität.

S.Wortschatz hat geschrieben: Aus einem posting von mir vom 24.Februar 2010:
(...)es geht mir viel besser ohne Konsum, sehr viel besser.
Ich darf nicht wieder zu alten Konsum-Gewohnheiten greifen.
Trotzdem liebäugel ich wohl doch mal mit Konsum.(...)

Der Pakt/Vertrag mit mir ist der, garantiert bis Ende März 2011
mir es nicht zu erlauben zu konsumieren - denn so lange geht meine Umschulung.
Das ist eine überschaubare Abmachung mit mir für einen überschaubaren Zeitraum.
Bis dahin kann ich mir weitere Gedanken darüber machen.(...)
Ich weiss, dass ich mit Konsum nicht kontrolliert umgehen kann.

Ich kann mit den Rausch nicht umgehen - er wirft mich aus der Bahn.

Ich bin nach Konsum weder geistig noch emotional bei den Kräften,
die ich für die Umschulung brauche.

Mir droht durch Konsum der weitere soziale Absturz, aber auch der
weitere gesundheitliche, geistige und emotionale Abstieg. (...)

Ich würde weiterhin beziehungsunfähig sein und mich vor der Aussenwelt
flüchten und abschotten, würde ich wieder kiffen.
Und ich griff im Sommer 2010 wieder zum Joint und ich stürzte wieder ab,
weil ich nicht maßhalten kann beim Cannabiskonsum.

Es gibt für mich meiner Erfahrung nach nur "...das Ganz oder das Garnicht" mehr !
Zuletzt geändert von S.Wortschatz am Mo., 28.02.2011, 16:46, insgesamt 5-mal geändert.
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geronimos secret
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 16:05

S.Wortschatz
sieht so aus als hättest du doch ein Problem, oder?
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S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 16:07

Ja. Unstreitig. Cannabiskonsum macht mitunter 99 % meiner Themen aus,
in Gedanken, im Leben und im Psychotherapie-Forum.

Seit ich denken kann läuft die meiste Zeit vieles schlecht:
Familie. Beziehungen. Liebe. Beruf. Selbstverwirklichung.

Mein Strohhalm ist seit 21 Jahren Cannabis.

S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 16:11

Möchtest du denn was ändern? Einsicht ist jedenfalls der erste Schritt..
Eat Pray Love

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S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 16:20

Ja. Ich möchte wie viele andere auch seit der Pubertät Beziehungserfahrungen machen.
In meiner Jugend war es damit allerdings Essig. Später auch.

In den letzten 28 Jahren habe ich maximal 4 - 5 Jahre brutto Beziehungen erfahren,
netto sind es noch weniger Jahre, "immerhin..." kann ich dazu heute bemerken,
aber also überwiegend Mangel und Nichterfüllbarkeit erfahren.

Was ich möchte ist dass Beziehungen im Mittelpunkt stehen,
nicht dass der Konsum von Genussmitteln als Beziehungsersatz im Mittelpunkt steht.

S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 16:27

Was ich möchte ist dass Beziehungen im Mittelpunkt stehen,
nicht der Konsum von Genußmitteln als Beziehungsersatz
Eat Pray Love


S.Wortschatz
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Beitrag Mo., 28.02.2011, 16:35

"Wenn es nicht mehr ohne Drogen geht, dann muss es ohne Drogen gehen..."
das habe ich selbst auf diese kurze griffige Formel für mich gebracht. Nochmal:
"Wenn es nicht mehr ohne Droge geht, dann muss es ohne Droge gehen..."
Ich möchte das an dieser Stelle etwas abwandeln, weil es viele Strohhalme gibt:
"Wenn es nicht mehr ohne problematischen Konsum eines Genussmittel geht,
dann muss es für mich ganz ohne Konsum dieses Genussmittel gehen..."

Das ist der Satz, auf den ich es für mich am einprägsamsten bringen kann.

S.Wortschatz
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Beitrag Di., 01.03.2011, 07:02

"Haben Sie Probleme mit Drogen?"
"Nee,nur ohne."
Joke aus.
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn


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Beitrag Di., 01.03.2011, 15:18

"Haben Sie Probleme ohne Drogen ?"
"Ja, und mit Drogen auch !"
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Beitrag Di., 01.03.2011, 15:35

S. Wortschatz
wenn du mit dem Cannabiskonsum wirklich aufhören willst, dann suche dir profesionelle Hilfe und wende dich an eine Suchtberatung. Ohne Hilfe ist das sicher sehr schwierig. Gibt es in deiner Stadt sowas? Du kannst auch Selbsthilfegruppen besuchen und dich dort austauschen.
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Beitrag Di., 01.03.2011, 17:50

Das ist gut gemeint, danke, das mag für den ein oder anderen eine gute Idee sein.
Meine Suchtberatung befindet sich im Hinterstübchen meines Kopfes,
sowie auch mitten im Herzen und da kann ich fast jederzeit hingehen -
ich bin mir meine eigene Suchtberatungsstelle genug !

Wenn ich kiffen will dann kiffe ich und wenn ich es nicht mehr will
kann ich mit dem Kiffen aufhören, und ich will es gerade.
Ich bin genug reflektiert, selbsterfahren und fähig,
und wenn ich mit dem Kiffen aufhören will, dann tue ich es auch
und dann hole ich mir die Kraft über Gespräche, im Forum und durch Spiritualität,
in diesem Fall gerade wieder durch Gottesdienstbesuche einer coolen jungen Gemeinde.

"Ich bin nicht von Cannabis abhängig,
sondern Cannabis ist von mir abhängig."


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Beitrag Do., 03.03.2011, 08:45

Du scheinst ja kein Dauerkiffer zusein!Eher Gelegenheitsabhängig.
Das aber hier Keiner deinen Konsum absegnet ist wohl auch klar.
Deine Probleme,so wie Du sie schilderst,scheinen aber von Dir selbst nicht bewältigt
bzw abgeschafft zuwerden.Oder können.Was spricht also gegen eine Hilfe
Dritter?Mach Dir doch mal ernsthaft Gedanken,wo Dein Weg enden soll und
ob Du es Alleine schaffen kannst.Wenn Du auf die Vergangenheit schaust.
Hängt jetzt dein Beziehungsproblem am Cannabiskonsum oder umgekehrt?
Alle hier im Forum versuchen in ihrer laien-psychologischen Art,Dir nahe zu kommen.
Ich denke das wird nicht reichen.Die Ratlosigkeit Vieler steht nun im Raum,so wie
das Bedürfniss Dir zu helfen.Aber wie könnte das von statten gehen?
Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
Irrsinn
Blödsinn
Wahnsinn


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Beitrag Do., 03.03.2011, 15:52

Danke der Nachfrage, @geronimos secret und @TwoFace,
ich schreibe, Schreiben als Therapie, es gibt wohl keine einfache Antwort,
oder vielleicht doch gerade in der ganzen Kompliziertheit doch diese:

Weg vom Konsum inklusive inneren regressiven destruktiven autoagressiven Rückzug -
hin zum Leben mit Verantwortlichkeit bis zum Äußeren, dem Aushalten von eigenen Gefühlen.

Konkret: Ich bin jetzt gerade etwa 2 Wochen am Stück "nüchtern", also ohne jeden Konsum.
Ein Dauerkiffer bin ich schon, es gibt finanzielle Grenzen, Grenzen der Termine des Tages.

Ohne Konsum...
Mal fühle ich mich glücklich und gemeinsam mit anderen und ausgeglichen,
im nächsten Moment fühle ich mich traurig und einsam und wütend und frustriert.

Ich brauche keine (Laien-)PsychologInnen - ich hatte Psychologen -
Gesprächstherapie, Psychoanalyse -Familientherapie-Selbsterfahrungsseminare
während der Zeit des Studiums Sozialpädagogik/Soziale Arbeit -
kurzum: ich fühle mich austherapiert.
Wie ich es schon schrieb: Es ist für mich eine Frage des Willens, der Perspektive,
der gegenwärtigen Situation und besonders der Möglichkeiten der Steuerung
auf die Umwelt, besonders auf eine Frau, für die ich mich interessiere,
auf diese Umwelt einwirken zu können und dann auch noch positive eindeutige
Rückmeldung zu bekommen und damit umgehen zu können.

Was ich brauche sind Menschen, Kontakte, Erfolge, Beziehungen, Intimität,
Partnerschaften, Liebe, Zuneigung im realen Leben und es ist möglich.

Ein Beispiel: Heute hat eine mir einfache symphatische Klassenkameradin während eines
Klassenausfluges im Museum mehrmals meine Nähe gesucht.
Ich konnte ihr verbal und körperlich in letzter Zeit Symphatie signalisieren/ausdrücken.
Ich hatte keine Angst davor. Ich habe mich heute nicht dafür geschämt.

Und besonders heute kam viel von ihr zurück. Bei einer Führung durch
das Museum nutzte ich eine Sitzgelegenheit und sie kniete sich neben mir hin
und lehnte sich eine Weile mit ihren Arm auf meinen Oberschenkel.
Beim Gehen durch die Ausstellung berührte sie mich mit ihrem Körper mehrmals.

Bis vor einigen Jahren konnte ich solche Situationen von Nähe, obwohl so sehr erwünscht,
nicht ausgehalten, wäre zurückgezuckt und wäre "...davor davon gelaufen".
Jetzt dagegen bin ich vielleicht etwas irritiert, aber ich kann Nähe genießen.

Ich erlebe die Souverenität, mit einer solchen Situation umgehen zu können.
Das was da geschah, hat für mich ganz viel Bedeutung. Da hat mir eine Frau
gezeigt, dass sie mich mag. Ich konnte ihr zeigen, dass ich sie mag.
Das ist total irre Nähe zuzulassen, auszuhalten, fördern, beeinflußen, steuern, genießen. .
Als Kind war ich verträumt, als Jugendlicher schüchtern, als junger Erwachsener scheu
und ängstlich. Aber mittlerweile kann ich stark sein. So stark. Nicht immer. Aberr es geht.
Aber wie lange ? Und wie lange ohne Intimität ? Wann trete ich wieder zurück ?

Heute fühle ich mich so sensibel/sensibilisiert/emotional, kleine Dinge berühren mich so sehr,
dass ich heute gerne wieder mal Kiffen würde, wenn ich abends einsam zu Hause bin.
Und beim ersten Mal tut es vielleicht auch noch nicht so weh wieder zu Kiffen.
Kiffen ist ein Unterhaltungsprogramm, für das ich niemanden anderes brauche.
Kiffen ist für mich aber auch wie das Eintauchen und Einfühlen in eine wirre Psychose.
Kiffen ist wie das Schaffen und Aushalten einer psychotischen Situation/eines solchen Zustandes.
Kiffen ist kein Urlaub für mich. Kiffen ist nicht "Wolke 7".
Der Rausch ist wie eine Geisterachterbahn.
Mal Höhenflug. Aber immer auch Fahrt abwärts in die Dunkelheit.
Immer Angst. Manchmal Euphorie. Kiffen ist für mich insgesamt keine Angelegenheit des Vergnügens.
Und schon gar nicht ein Erleben von Gemeinschaft.
Kiffen schaltet ein paar Stärken bei mir aus. Kiffen ist für mich wie Fernsehen.
Sehr oft mache ich das dann auch mit mir zusammen: Kiffen und dabei Fernsehen.
Kiffen macht aus mir mehrere Personen, viele darunter mögen sich garnicht.
Kiffen ist bei mir anders als bei vielen anderen, weil ich kiffe weil ich mich im Leben unfrei
und unglücklich fühle. Mittlerweile weiß ich ja, ich brauche eine andere Strategie/Lösung.
Viel besser als die Droge ist ein Selbstvertrauen. Oder mit Selbstvertrauen Kiffen.
Ohne Selbstvertrauen Kiffen ist ganz ganz schlecht.
Aber man muß ja mal irgendwohin mit seinen ganzen Gefühlen und Wünschen, finde ich.
Und wenn es kein Selbstvertrauen, wenig bis keine Intimität, keine Erfolge gibt, dann,
dann gibt es immerhin noch ein Genußmittel, dass mich will, spüren lassen will.
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TwoFace
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Beitrag Fr., 04.03.2011, 08:25

Also die Achterbahn ist recht hefftig.Würde nicht tauschen wollen.
So, verstehe mich jetzt in den nachfolgenden Sätzen bitte nicht falsch.
Du möchtest also hier keine Ratschläge oder Hilfe,sondern siehst es eher
als eine Art Niederschrift (Tagebuch) Deiner Gefühlsschwankungen?
Ist ja nicht verkehrt,jedoch möchte ich,höchstwahrscheinlich auch viele
Andere hier,nicht unbedingt als "Oberlehrer" dastehen,denn mehr wie
laienhaft können wir ja nicht .
Meinst Du mit austherapiert, nicht therapierbar?
LG
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Beitrag Mo., 07.03.2011, 13:28

Hallo @TwoFace

Ein Tagebuch kann mir nicht aus der Perspektive eines anderen antworten
und Stellung nehmen. Ein Tagebuch lege ich nicht für alle Öffentlichkeit aus.

Eine Art Tagebuch ist das Forum für mich zumindest nicht.
Meinem Tagebuch vertraue ich Geheimnisse an,
was ich hier öffentlich mache, bespreche ich ebenso mit Mitmenschen.

Was nicht heisst, dass es für mich generell ausgeschlossen ist,
hier schon mal etwas an erster Stelle thematisiert zu haben,
bevor ich es im "realen Leben" mit anderen besprochen habe.

Ich versuche mich auf wesentliche Aussagen zu beschränken, Banalitäten,
wen ich wann wo warum getroffen habe, wird wohl kaum für andere interessant sein,
als es eben aber von Interesse für mein Tagebuch und mich sein könnte,
auch über diese Kleinigkeiten zu schreiben, die ich nicht klein schreiben will.

Was Lösungen von schwierigen komplexen P.roblemen angeht,
glaube ich nicht, dass ich deine Probleme lösen kann an deiner statt,
glaube ich nicht, dass Du meine Probleme lösen kannst an meiner statt.

Mit "austherapiert" meine ich, dass ich in Therapien bereits viel über mich
herausgefunden und erfahren habe. Der Umgang mit Werkzeug wurde gelernt,
nun liegt es an mir, das Werkzeug anzuwenden, pfleglich und achtsam mit ihm umzugehen.

Viele Beiträge in den Foren hier sind Erfahrungsberichte - da schaut jeder auf sich,
man schreibt von sich und schaut auf die Erfahrungen/Beiträge der anderen. Vergleicht.
Wir tauschen uns einfach nur etwas aus, in diesem Moment gar in "der Plauerecke".

MfG,
S.Wortschatz
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