Gedichtesammlung ~ wer mag mitmachen?
Das Kind
Unwillkürlich sehn sie seinem Spiel
lange zu; zuweilen tritt das runde
seiende Gesicht aus dem Profil,
klar und ganz wie eine volle Stunde,
welche anhebt und zu Ende schlägt.
Doch die anderen zählen nicht die Schläge,
trüb von Mühsal und vom Leben träge;
und sie merken gar nicht, wie es trägt;
wie es alles trägt, auch dann, noch immer,
wenn es müde in dem kleinen Kleid.
neben ihnen wie im Wartezimmer
sitzt und wartet auf seine Zeit.
R.M. Rilke
Unwillkürlich sehn sie seinem Spiel
lange zu; zuweilen tritt das runde
seiende Gesicht aus dem Profil,
klar und ganz wie eine volle Stunde,
welche anhebt und zu Ende schlägt.
Doch die anderen zählen nicht die Schläge,
trüb von Mühsal und vom Leben träge;
und sie merken gar nicht, wie es trägt;
wie es alles trägt, auch dann, noch immer,
wenn es müde in dem kleinen Kleid.
neben ihnen wie im Wartezimmer
sitzt und wartet auf seine Zeit.
R.M. Rilke
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)
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Ausnahmsweise mal ein Songtext - wobei ich Songtexte auch als Lyrik bzw. Gedichte empfinde
Damien Rice - the blowers daughter
And so it is
Just like you said it would be
Life goes easy on me
Most of the time
And so it is
The shorter story
No love no glory
No hero in her skies
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes
And so it is
Just like you said it should be
We'll both forget the breeze
Most of the time
And so it is
The colder water
The blower's daughter
The pupil in denial
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes
Did I say that I loathe you?
Did I say that I want to leave it all behind?
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind
My mind
My mind
'til I find somebody new
Damien Rice – Die Tochter der Lüfte
Und es ist so.
Einfach so wie du sagtest, wie es sein wird.
Das Leben geht einfach an mir vorbei
Die meiste Zeit
Und es ist so.
Die kürzere Geschichte
Keine Liebe, Keine Gnade
Kein Held an ihren Himmeln
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht abwenden
Und es ist so.
Einfach so wie du sagtest, wie es sein wird.
Wir werden beide den Hauch vergessen
Die meiste Zeit.
Und es ist so.
Das kältere Wasser
Die Tochter der Lüfte
Der Schüler der Verleugnung
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht abwenden
Habe ich gesagt, dass ich dich liebe?
Habe ich gesagt, dass ich wollte?
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht abwenden
Meine Gedanken
Meine Gedanken
Bis ich jemanden Neues finde.
And so it is
Just like you said it would be
Life goes easy on me
Most of the time
And so it is
The shorter story
No love no glory
No hero in her skies
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes
And so it is
Just like you said it should be
We'll both forget the breeze
Most of the time
And so it is
The colder water
The blower's daughter
The pupil in denial
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes off you
I can't take my eyes
Did I say that I loathe you?
Did I say that I want to leave it all behind?
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind off you
I can't take my mind
My mind
My mind
'til I find somebody new
Damien Rice – Die Tochter der Lüfte
Und es ist so.
Einfach so wie du sagtest, wie es sein wird.
Das Leben geht einfach an mir vorbei
Die meiste Zeit
Und es ist so.
Die kürzere Geschichte
Keine Liebe, Keine Gnade
Kein Held an ihren Himmeln
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht abwenden
Und es ist so.
Einfach so wie du sagtest, wie es sein wird.
Wir werden beide den Hauch vergessen
Die meiste Zeit.
Und es ist so.
Das kältere Wasser
Die Tochter der Lüfte
Der Schüler der Verleugnung
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht von dir abwenden
Ich kann meine Augen nicht abwenden
Habe ich gesagt, dass ich dich liebe?
Habe ich gesagt, dass ich wollte?
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht von dir abwenden
Ich kann meine Gedanken nicht abwenden
Meine Gedanken
Meine Gedanken
Bis ich jemanden Neues finde.
Manchmal muss man einem Menschen den man liebt loslassen, damit er glücklich sein kann auch wenn man selbst daran zerbricht.
ich will dich mit gefletschten
zähnen packen und erzwetschgen
möchte deine unterhosen
pfirsichen und aprikosen
will orangen dich, melonen
mandarinen und bewohnen,
datteln dich und kirschen, trauben,
will dir schlaf und atem rauben,
auch zwei ananasse härchen
aus dem feigen stachelbeerchen
ich banane dich so sehr
und du zitronst mich immer mehr
Helmut Krausser
zähnen packen und erzwetschgen
möchte deine unterhosen
pfirsichen und aprikosen
will orangen dich, melonen
mandarinen und bewohnen,
datteln dich und kirschen, trauben,
will dir schlaf und atem rauben,
auch zwei ananasse härchen
aus dem feigen stachelbeerchen
ich banane dich so sehr
und du zitronst mich immer mehr
Helmut Krausser
irrtum:
unbekannte
bekannt geglaubt
und geliebt
bekannte
unbekannt geglaubt
und gehasst
wirklich fremd
war mir nur
das gefühl
(von mir)
unbekannte
bekannt geglaubt
und geliebt
bekannte
unbekannt geglaubt
und gehasst
wirklich fremd
war mir nur
das gefühl
(von mir)
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
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Das Ideal
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn –
aber abends zum Kino hast dus nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn,
Radio, Zentralheizung, Vakuum,
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm,
eine süße Frau voller Rasse und Verve –
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) –,
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.
Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste,
acht Autos, Motorrad – alles lenkste
natürlich selber – das wär ja gelacht!
Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd.
Ja, und das hab ich ganz vergessen:
Prima Küche – erstes Essen –
alte Weine aus schönem Pokal –
und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal.
Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion.
Und noch ne Million und noch ne Million.
Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit.
Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.
Ja, das möchste!
Aber, wie das so ist hienieden:
manchmal scheints so, als sei es beschieden
nur pöapö, das irdische Glück.
Immer fehlt dir irgendein Stück.
Hast du Geld, dann hast du nicht Käten;
hast du die Frau, dann fehln dir Moneten –
hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer:
bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Etwas ist immer.
Tröste dich
Jedes Glück hat einen kleinen Stich.
Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten.
Daß einer alles hat:
das ist selten.
Theobald Tiger alias Kurt Tucholsky
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn –
aber abends zum Kino hast dus nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn,
Radio, Zentralheizung, Vakuum,
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm,
eine süße Frau voller Rasse und Verve –
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) –,
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.
Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste,
acht Autos, Motorrad – alles lenkste
natürlich selber – das wär ja gelacht!
Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd.
Ja, und das hab ich ganz vergessen:
Prima Küche – erstes Essen –
alte Weine aus schönem Pokal –
und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal.
Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion.
Und noch ne Million und noch ne Million.
Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit.
Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.
Ja, das möchste!
Aber, wie das so ist hienieden:
manchmal scheints so, als sei es beschieden
nur pöapö, das irdische Glück.
Immer fehlt dir irgendein Stück.
Hast du Geld, dann hast du nicht Käten;
hast du die Frau, dann fehln dir Moneten –
hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer:
bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Etwas ist immer.
Tröste dich
Jedes Glück hat einen kleinen Stich.
Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten.
Daß einer alles hat:
das ist selten.
Theobald Tiger alias Kurt Tucholsky
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Auf der Schwelle des Hauses
In den Dünen sitzen. Nichts sehen
Als Sonne. Nichts fühlen als
Wärme. Nichts hören
Als Brandung. Zwischen zwei
Herzschlägen glauben: Nun
Ist Frieden.
(Günter Kunert)
In den Dünen sitzen. Nichts sehen
Als Sonne. Nichts fühlen als
Wärme. Nichts hören
Als Brandung. Zwischen zwei
Herzschlägen glauben: Nun
Ist Frieden.
(Günter Kunert)
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Vor lauter Lauschen und Staunen sei still,
du mein tieftiefes Leben;
dass du weisst, was der Wind dir will,
eh noch die Birken beben.
Und wenn dir einmal das Schweigen sprach,
lass deine Sinne besiegen.
Jedem Hauche gieb dich, gieb nach,
er wird dich lieben und wiegen.
Und dann meine Seele sei weit, sei weit,
dass dir das Leben gelinge,
breite dich wie ein Federkleid
über die sinnenden Dinge.
R.M. Rilke
du mein tieftiefes Leben;
dass du weisst, was der Wind dir will,
eh noch die Birken beben.
Und wenn dir einmal das Schweigen sprach,
lass deine Sinne besiegen.
Jedem Hauche gieb dich, gieb nach,
er wird dich lieben und wiegen.
Und dann meine Seele sei weit, sei weit,
dass dir das Leben gelinge,
breite dich wie ein Federkleid
über die sinnenden Dinge.
R.M. Rilke
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain 1835-1910)
Ich brauche eine Hand, die mich umgibt und die es fühlt, wenn meine Seele leidet.
Die mich im tiefsten Schmerze wortlos liebt, und so sich von den anderen unterscheidet.
(Gedicht einer Patientin aus ihrem 11. Lebensjahr an ihre Mutter)
Die mich im tiefsten Schmerze wortlos liebt, und so sich von den anderen unterscheidet.
(Gedicht einer Patientin aus ihrem 11. Lebensjahr an ihre Mutter)
Life is what happens to you while you're busy making other plans.
(John Lennon)
(John Lennon)
Wir wollen glauben
an ein langes Jahr,
das uns gegeben ist,
neu, unberührt,
voll nie gewesener Dinge,
voll nie getaner Arbeit,
voll Aufgabe, Anspruch,
Zumutung.
Wir wollen sehen,
daß wir´s nehmen lernen,
ohne all zu
viel fallen zu lassen, von dem,
was es zu vergeben hat,
an die, die Notwendiges,
Ernstes und Großes
von ihm verlangen.
(Rainer Maria Rilke)
an ein langes Jahr,
das uns gegeben ist,
neu, unberührt,
voll nie gewesener Dinge,
voll nie getaner Arbeit,
voll Aufgabe, Anspruch,
Zumutung.
Wir wollen sehen,
daß wir´s nehmen lernen,
ohne all zu
viel fallen zu lassen, von dem,
was es zu vergeben hat,
an die, die Notwendiges,
Ernstes und Großes
von ihm verlangen.
(Rainer Maria Rilke)
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Ich mag dieses Gedicht sehr gerne:
Das Schönste an einer Freundschaft
ist nicht die ausgestreckte Hand,
das freundliche Lächeln
oder der menschliche Kontakt,
sondern das erhebende Gefühl,
jemanden zu haben,
der an einen glaubt
und einem das Vertrauen schenkt.
Von Ralph Waldo Emerson
Das Schönste an einer Freundschaft
ist nicht die ausgestreckte Hand,
das freundliche Lächeln
oder der menschliche Kontakt,
sondern das erhebende Gefühl,
jemanden zu haben,
der an einen glaubt
und einem das Vertrauen schenkt.
Von Ralph Waldo Emerson
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet...
Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.
(Jim Nelson)
Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.
(Jim Nelson)
Die gestundete Zeit
Es kommen härtere Tage.
Die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Bald musst du den Schuh schnüren
und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe.
Denn die Eingeweide der Fische
sind kalt geworden im Wind.
Ärmlich brennt das Licht der Lupinen.
Dein Blick spurt im Nebel:
die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand,
er steigt um ihr wehendes Haar,
er fällt ihr ins Wort,
er befiehlt ihr zu schweigen,
er findet sie sterblich
und willig dem Abschied
nach jeder Umarmung.
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(Ingeborg Bachmann)
.
Es kommen härtere Tage.
Die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Bald musst du den Schuh schnüren
und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe.
Denn die Eingeweide der Fische
sind kalt geworden im Wind.
Ärmlich brennt das Licht der Lupinen.
Dein Blick spurt im Nebel:
die auf Widerruf gestundete Zeit
wird sichtbar am Horizont.
Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand,
er steigt um ihr wehendes Haar,
er fällt ihr ins Wort,
er befiehlt ihr zu schweigen,
er findet sie sterblich
und willig dem Abschied
nach jeder Umarmung.
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(Ingeborg Bachmann)
.
Sieh dich nicht um.
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
Schnür deinen Schuh.
Jag die Hunde zurück.
Wirf die Fische ins Meer.
Lösch die Lupinen!
Es kommen härtere Tage.
(I.Bachmann)
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