Weihnachten und Familie
Hallo mitsuko,
bei uns findet in diesem Jahr zum ersten Mal kein gemeinsames Weihnachtsfest statt. Meine Mutter hat es selbst vorgeschlagen, jedoch mehr aus einer trotzigen Haltung heraus, denn "es scheint ja den Kindern nichts dran zu liegen". Damit ist die Schuldfrage für sie geklärt.
Mir macht es nichts aus, Weihnachten für mich zu sein. Ich freue mich auf die ruhigen, besinnlichen Tage. Letztes Weihnachten habe ich als sehr unangenehm in Erinnerung: Gereiztheit auf meiner Seite, Rückzug, bis hin zum offenen Eklat mit dem Stiefvater.
Vor ein paar Tagen gab es ein vorgeschobenes Festessen. Es gab Tränen und von meiner Seite auch zum ersten Mal offene Kritik, v.a. was die Vergangenheit betrifft, ihre Tendenz alles zu beschönigen, sich an nichts mehr erinnern zu können (v.a. nicht an die Schläge). Ich habe ihren ständigen Wunsch nach einer "heilen Welt" nicht mehr mitgetragen, dieses Bild offen demoliert, die Familie eine "Schei*familie" genannt. Sie hat alles akzeptiert und sich selbst die Schuld gegeben, geschworen an sich zu arbeiten, alles eingestanden. Somit geht sie wieder einem Konflikt aus dem Weg, weil sie ihre "heile Welt" retten will. Nur ist SIE halt jetzt die Schuldige.
Die "Aussprache" führte dazu, dass ich ohne jegliche Schuldgefühle nach hause fahren konnte. Auch als ich vor der Familie gefragt wurde, wie ich denn mein Weihnachten so alleine verbringen werde, hat mich das nicht gejuckt. Irgendwie fühle ich mich emotional unabhängiger. Ich bin froh, keine Schuldgefühle zu empfinden. Weiß selbst noch nicht so ganz, was da passiert ist an dem Tag. Mir hat diese "kleine Konfrontation" geholfen.
lg Sandy
bei uns findet in diesem Jahr zum ersten Mal kein gemeinsames Weihnachtsfest statt. Meine Mutter hat es selbst vorgeschlagen, jedoch mehr aus einer trotzigen Haltung heraus, denn "es scheint ja den Kindern nichts dran zu liegen". Damit ist die Schuldfrage für sie geklärt.
Mir macht es nichts aus, Weihnachten für mich zu sein. Ich freue mich auf die ruhigen, besinnlichen Tage. Letztes Weihnachten habe ich als sehr unangenehm in Erinnerung: Gereiztheit auf meiner Seite, Rückzug, bis hin zum offenen Eklat mit dem Stiefvater.
Vor ein paar Tagen gab es ein vorgeschobenes Festessen. Es gab Tränen und von meiner Seite auch zum ersten Mal offene Kritik, v.a. was die Vergangenheit betrifft, ihre Tendenz alles zu beschönigen, sich an nichts mehr erinnern zu können (v.a. nicht an die Schläge). Ich habe ihren ständigen Wunsch nach einer "heilen Welt" nicht mehr mitgetragen, dieses Bild offen demoliert, die Familie eine "Schei*familie" genannt. Sie hat alles akzeptiert und sich selbst die Schuld gegeben, geschworen an sich zu arbeiten, alles eingestanden. Somit geht sie wieder einem Konflikt aus dem Weg, weil sie ihre "heile Welt" retten will. Nur ist SIE halt jetzt die Schuldige.
Die "Aussprache" führte dazu, dass ich ohne jegliche Schuldgefühle nach hause fahren konnte. Auch als ich vor der Familie gefragt wurde, wie ich denn mein Weihnachten so alleine verbringen werde, hat mich das nicht gejuckt. Irgendwie fühle ich mich emotional unabhängiger. Ich bin froh, keine Schuldgefühle zu empfinden. Weiß selbst noch nicht so ganz, was da passiert ist an dem Tag. Mir hat diese "kleine Konfrontation" geholfen.
lg Sandy
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Hallo ihr beiden,
Hallo Sandy,
hm, das klingt auch gut, zumal wenn es das erste Mal war, dass du diese Kritik geübt hast. Stimmt schon, dass deine Mutter dem Konflikt durch ihre Reaktion aus dem Weg geht. Wenn sie es ernst meint, dass sie zumindest einen eigenen Anteil bei sich sieht, könnte es ja trotzdem ein Umdenken bei ihr bewirken. Wobei, meine eigenen Erfahrungen stimmen mich da eher skeptisch. Ich habe mit meiner Mutter auch schonmal das Gespräch gesucht. Leider scheint es an ihr völlig abzuprallen. Sie wies zwar nichts von sich, nahm es scheinbar an, aber insgesamt reagierte sie wenig bis gar nicht und kurz danach war alles vergessen. Angeblich wusste sie einiger Wochen später nichts mehr von dem Gespräch.
So ist das auch ein bisschen bei den Eklats an Weihnachten. An diesen beteilige ich mich nicht mehr, jedoch was auch immer passiert, anschließend wird so getan als war nichts.
Ach Mann, die Vorstellung Weihnachten einfach hier zu bleiben erscheint mir gerade total attraktiv. Gleichzeitig krieg ichs aber nicht gebacken abzusagen.
Dreh mich da im Kreis. Momentan läufts auf Augen zu und durch hinaus, was mir gar nicht passt. Immerhin ist mir klar, dass es das letzte Weihnachten ist, welches so laufen wird (mit mir dabei). Ich ärgere mich allerdings über mich, dass es mir nicht gelunden ist, das vorige bereits zum letzten seiner Art gemacht zu haben.
LG
mitsuko
wahrscheinlich ist das so. *ungeduldig seufz*carö hat geschrieben:ich drück dir die daumen, dass du in diesem ganzen unklaren, wie du zu deiner mutter stehst, immer mehr durchblick bekommst. ich glaube, dann löst sich viel von (fast) selbst.
Hallo Sandy,
hm, das klingt auch gut, zumal wenn es das erste Mal war, dass du diese Kritik geübt hast. Stimmt schon, dass deine Mutter dem Konflikt durch ihre Reaktion aus dem Weg geht. Wenn sie es ernst meint, dass sie zumindest einen eigenen Anteil bei sich sieht, könnte es ja trotzdem ein Umdenken bei ihr bewirken. Wobei, meine eigenen Erfahrungen stimmen mich da eher skeptisch. Ich habe mit meiner Mutter auch schonmal das Gespräch gesucht. Leider scheint es an ihr völlig abzuprallen. Sie wies zwar nichts von sich, nahm es scheinbar an, aber insgesamt reagierte sie wenig bis gar nicht und kurz danach war alles vergessen. Angeblich wusste sie einiger Wochen später nichts mehr von dem Gespräch.
So ist das auch ein bisschen bei den Eklats an Weihnachten. An diesen beteilige ich mich nicht mehr, jedoch was auch immer passiert, anschließend wird so getan als war nichts.
Ach Mann, die Vorstellung Weihnachten einfach hier zu bleiben erscheint mir gerade total attraktiv. Gleichzeitig krieg ichs aber nicht gebacken abzusagen.
Dreh mich da im Kreis. Momentan läufts auf Augen zu und durch hinaus, was mir gar nicht passt. Immerhin ist mir klar, dass es das letzte Weihnachten ist, welches so laufen wird (mit mir dabei). Ich ärgere mich allerdings über mich, dass es mir nicht gelunden ist, das vorige bereits zum letzten seiner Art gemacht zu haben.
LG
mitsuko
hey mitsuko,
hm, eine kleine idee hätt ich noch, die mir immer geholfen hat, wenn ich gemerkt habe, dass ich das nicht kann.. also mehr meins beachten und dass das verpflichtungsgefühl kommt und so.. bäbäbä... mein thera hat mich ganz gut runtergekriegt in solchen fällen, indem er zu mir gesagt hat, ob ich das vielleicht mal so angehen könnte, dorthin zu fahren, einfach mal zu schauen, was sich bei mir inzwischen verändert hat, wo ICH inzwischen stehe im umgang mit meinen eltern... welche wirkung das ganze auf mich so hat inzwischen. ich bin irgendwie leichter hingefahren mit diesem inneren "auftrag" an mich selbst. er hat geholfen eine gewisse innere distanz zu halten - zumindest hielt es ne weile an. meistens wars dann aber irgedwann doch too much. aber immerhin..
nur sone idee.. vielleicht wär das ja auch was für dich ?
LG
carö
hm, eine kleine idee hätt ich noch, die mir immer geholfen hat, wenn ich gemerkt habe, dass ich das nicht kann.. also mehr meins beachten und dass das verpflichtungsgefühl kommt und so.. bäbäbä... mein thera hat mich ganz gut runtergekriegt in solchen fällen, indem er zu mir gesagt hat, ob ich das vielleicht mal so angehen könnte, dorthin zu fahren, einfach mal zu schauen, was sich bei mir inzwischen verändert hat, wo ICH inzwischen stehe im umgang mit meinen eltern... welche wirkung das ganze auf mich so hat inzwischen. ich bin irgendwie leichter hingefahren mit diesem inneren "auftrag" an mich selbst. er hat geholfen eine gewisse innere distanz zu halten - zumindest hielt es ne weile an. meistens wars dann aber irgedwann doch too much. aber immerhin..
nur sone idee.. vielleicht wär das ja auch was für dich ?
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Vielleicht versuchst Du es einfach mit Autogenem Training. Da gibt es sicher eine Menge CD's auf dem Markt und Zeit genug zu üben ist ja auch noch.
chandelle
chandelle
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Danke für eure Tipps!
Gerade hab ich erstmal den Kopf zu mit anderem Kram und bin von dem Weihnachtsthema abgelenkt, aber das wird mich schon früh genug wieder einholen.
Gerade hab ich erstmal den Kopf zu mit anderem Kram und bin von dem Weihnachtsthema abgelenkt, aber das wird mich schon früh genug wieder einholen.
Durch das "meine Mutter nicht einladen" habe ich (uns) sehr viel Stress im Vorhinein erspart. Sie reagiert dann immer so nervig und sagt "ach, wegen mir, nur keine Umstände" oder "ich weiss noch nicht was ich mache" so ganz nervös, da ja anscheinend "jeder" sie am Weihnachtsabend dabei haben möchte. (ich weiss das das so nicht ist, doch sie benimmt sich immer so richtig nervend)
Nun habe ich bis zum heutigen Tag nichts unternommen was in die Richtung Einladung ging. Gestern stellte sich heraus (auf einem Geburtstag wo mein Mann und unsere Kinder waren) das meine Mutter von keiner ihrer Töchter eingeladen wurde, und nun heilig Abend alleine sein würde. Sie habe jedoch nicht gejammert, doch gekonnt erläutert, wann sie bei wem eingeladen ist. Jaja, dass kann sie.
Als mein Mann mir das erzählt hatte, tat sie mir leid. Somit hat er sie heute telefonisch gefragt, ob sie am Abend kommen wolle. Sie führte wieder ihr Theater auf (ich war so froh, dass nicht ich am anderen Ende der Leitung sass) und meinte dann "ja, doch wegen mir braucht ihr nicht warten, esst nur, ich brauche nichts" (das sagt sie immer, und isst dann wie ein Bauarbeiter, was mich ja nicht stört, nur das Gehabe "davor" "während" sowie "danach" nervt extrem.
Nach der telefonischen Einladung meines Mannes, haben "wir" es schon fast wieder bereut. Doch wenn sie mich wieder richtig nervt mit "ich brauche keinen Teller" dann mache ich es einfach so wie die letzten Monate, dann nehme ich ihn wieder weg, und fertig.(denn dann sagt sie immer - wenn man wieder weggeht, mit dem Teller - ach, ein Bisschen nehme ich doch ) Auch wenn sie danach die Keksschale plündern wird, dann ist das Ihr Problem. Und was mach ich wenn sie jammert? Ganz einfach ich werde es ihr ruhig aber bestimmt (wie die letzten Monate auch) direkt sagen. Denn ihr Jammertal macht mich kirre, und davon grenze ich mich nun weiterhin ab.
weihnachtliche Grüsse
jennyfer
Nun habe ich bis zum heutigen Tag nichts unternommen was in die Richtung Einladung ging. Gestern stellte sich heraus (auf einem Geburtstag wo mein Mann und unsere Kinder waren) das meine Mutter von keiner ihrer Töchter eingeladen wurde, und nun heilig Abend alleine sein würde. Sie habe jedoch nicht gejammert, doch gekonnt erläutert, wann sie bei wem eingeladen ist. Jaja, dass kann sie.
Als mein Mann mir das erzählt hatte, tat sie mir leid. Somit hat er sie heute telefonisch gefragt, ob sie am Abend kommen wolle. Sie führte wieder ihr Theater auf (ich war so froh, dass nicht ich am anderen Ende der Leitung sass) und meinte dann "ja, doch wegen mir braucht ihr nicht warten, esst nur, ich brauche nichts" (das sagt sie immer, und isst dann wie ein Bauarbeiter, was mich ja nicht stört, nur das Gehabe "davor" "während" sowie "danach" nervt extrem.
Nach der telefonischen Einladung meines Mannes, haben "wir" es schon fast wieder bereut. Doch wenn sie mich wieder richtig nervt mit "ich brauche keinen Teller" dann mache ich es einfach so wie die letzten Monate, dann nehme ich ihn wieder weg, und fertig.(denn dann sagt sie immer - wenn man wieder weggeht, mit dem Teller - ach, ein Bisschen nehme ich doch ) Auch wenn sie danach die Keksschale plündern wird, dann ist das Ihr Problem. Und was mach ich wenn sie jammert? Ganz einfach ich werde es ihr ruhig aber bestimmt (wie die letzten Monate auch) direkt sagen. Denn ihr Jammertal macht mich kirre, und davon grenze ich mich nun weiterhin ab.
weihnachtliche Grüsse
jennyfer
...
hust, meine mutter, ich und weihnachten...
nachdem der heutige flug annuliert wurde und ich so zwischen einer "mir egal"-stimmung bis leichter enttäuschung geschwankt bin, wird sie jetzt morgen früh einen neuen versuch starten.
sie rief an um mich zu fragen, was sie tun soll ? also so als habe sie keinen eigenen willen... das hotelzimmer in der nähe des flughafens, das sie bekommen könne, sei recht teuer (ist es auch) aber wegkommen tut sie da heut auch nicht mehr.
jetzt habe ich ihr die entscheidung abgenommen und gesagt, hey ist doch egal... es ist weihnachten und wir leben nur einmal... jetzt kann sie sich das teure hotelzimmer doch gönnen und morgen früh fliegen.
früher hätte ich das als gegen mich gerichtete aktion empfunden... nach dem motto.. teures hotelzimmer wird abgewogen gegen einem besuch bei mir und im zweifel gegen mich entschieden.
jetzt wars anders: ich glaub, sie wollte an die hand genommen werden.. sie traut sich die entscheidung nicht selbst zu - hat auch ein schlechtes gewissen, wenn sie "zu viel" ausgibt für sich.... sie kann mit sich selbst nicht großzügig sein... kann keine prioritäten im leben erkennen, also, das, was wirklich zählt, zusammensein, verbundenheit, das miteinander unterwandert sie aus unvermögen selbst... letztlich würde sie sich selbst die nächsten tage versauen... ich habs nicht als gegen mich gerichtet empfunden und ich bin darüber sehr froh!
allen ein schönes fest!
nachdem der heutige flug annuliert wurde und ich so zwischen einer "mir egal"-stimmung bis leichter enttäuschung geschwankt bin, wird sie jetzt morgen früh einen neuen versuch starten.
sie rief an um mich zu fragen, was sie tun soll ? also so als habe sie keinen eigenen willen... das hotelzimmer in der nähe des flughafens, das sie bekommen könne, sei recht teuer (ist es auch) aber wegkommen tut sie da heut auch nicht mehr.
jetzt habe ich ihr die entscheidung abgenommen und gesagt, hey ist doch egal... es ist weihnachten und wir leben nur einmal... jetzt kann sie sich das teure hotelzimmer doch gönnen und morgen früh fliegen.
früher hätte ich das als gegen mich gerichtete aktion empfunden... nach dem motto.. teures hotelzimmer wird abgewogen gegen einem besuch bei mir und im zweifel gegen mich entschieden.
jetzt wars anders: ich glaub, sie wollte an die hand genommen werden.. sie traut sich die entscheidung nicht selbst zu - hat auch ein schlechtes gewissen, wenn sie "zu viel" ausgibt für sich.... sie kann mit sich selbst nicht großzügig sein... kann keine prioritäten im leben erkennen, also, das, was wirklich zählt, zusammensein, verbundenheit, das miteinander unterwandert sie aus unvermögen selbst... letztlich würde sie sich selbst die nächsten tage versauen... ich habs nicht als gegen mich gerichtet empfunden und ich bin darüber sehr froh!
allen ein schönes fest!
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Es war sehr nett mit meiner Mutter. Erst etwas hektisch, doch dann als wir mal alleine waren, erzählte mir das es ihr in der letzten Zeit nicht sehr gut ergangen war (krank). Auch das sie sich nun von vielem trennen kann. Sie hat begonnen ihr Haus auszumisten, und das soll was Gutes heissen. Also nicht wirklich Müll, doch angehäuftes, was sie noch irgendwann brauchen könnte. Sie hat M.E. einen grossen Schritt für sich selber getan. Respekt.
Sie hat mir auch erzählt, dass sie ihre Arbeit ab Jänner bis auf ein Minimum kürzen wird. (diese Arbeit war zuvor 90 Prozent ihres jammerns, sowie nervens (aus meiner Sicht). Ich war und bin echt positiv überrascht, und so gut wie heute haben wir uns noch nie unterhalten können. Sie war innerlich viel ruhiger als sonst. Ich hoffe für sie, dass sie ihren Weg weiter - für sich - gehen kann. Ich gönne ihr die Ruhe, die sie schon etwas ausstrahlt. (im Vergleich zu vorher, ein riesengrosser Schritt...)
Es klingt jetzt zwar blöd, doch ich hatte sie heute so richtig gern.
jennyfer
Sie hat mir auch erzählt, dass sie ihre Arbeit ab Jänner bis auf ein Minimum kürzen wird. (diese Arbeit war zuvor 90 Prozent ihres jammerns, sowie nervens (aus meiner Sicht). Ich war und bin echt positiv überrascht, und so gut wie heute haben wir uns noch nie unterhalten können. Sie war innerlich viel ruhiger als sonst. Ich hoffe für sie, dass sie ihren Weg weiter - für sich - gehen kann. Ich gönne ihr die Ruhe, die sie schon etwas ausstrahlt. (im Vergleich zu vorher, ein riesengrosser Schritt...)
Es klingt jetzt zwar blöd, doch ich hatte sie heute so richtig gern.
jennyfer
...
@carö:
Hat deine Mutter Heiligabend in diesem Flughafenhotel verbracht?das hotelzimmer in der nähe des flughafens, das sie bekommen könne, sei recht teuer (ist es auch) aber wegkommen tut sie da heut auch nicht mehr.
hallo sandy,
ja hat sie.. und jetzt sitz ich hier und warte... mal sehen ob sie noch ankommt, sie wollte heut früh den flug nehmen. mein freund ist gerade unterwegs, um sie abzuholen. ich bin nicht mit, weils mir total zu früh war.
hoffe, dein abend war schön gestern.
LG
ja hat sie.. und jetzt sitz ich hier und warte... mal sehen ob sie noch ankommt, sie wollte heut früh den flug nehmen. mein freund ist gerade unterwegs, um sie abzuholen. ich bin nicht mit, weils mir total zu früh war.
hoffe, dein abend war schön gestern.
LG
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Hallo carö,
dir "schöne Weihnachten". Mein Abend war ganz entspannt gestern, bin noch in eine Kirche hineingestolpert, weil ich um 18 Uhr spazieren war.
Hm, ich will dich jetzt nicht mit "Mitleidsgefühlen für Mütter" belästigen, die in meiner Familie pathologisch sind, aber irgendwie hat mir deine Mutter leid getan, als ich sie mir allein, Heiligabend in diesem Flughafenhotel vorstellte. Denke aber, das hat mehr mit mir zu tun. Hat sie sich schon dazu geäußert, wie sie sich dort gestern abend gefühlt hat?
lg Sandy
dir "schöne Weihnachten". Mein Abend war ganz entspannt gestern, bin noch in eine Kirche hineingestolpert, weil ich um 18 Uhr spazieren war.
Hm, ich will dich jetzt nicht mit "Mitleidsgefühlen für Mütter" belästigen, die in meiner Familie pathologisch sind, aber irgendwie hat mir deine Mutter leid getan, als ich sie mir allein, Heiligabend in diesem Flughafenhotel vorstellte. Denke aber, das hat mehr mit mir zu tun. Hat sie sich schon dazu geäußert, wie sie sich dort gestern abend gefühlt hat?
lg Sandy
mir hat sie auch leidgetan sandy... war sicherlich nicht so, wie sie sich das gewünscht und vorgestellt hat.
aber da kann keiner was dafür, dass es so gelaufen ist.
LG
carö
aber da kann keiner was dafür, dass es so gelaufen ist.
LG
carö
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
Bei mir war es eigentlich ganz schön, was mich nachhaltig überrascht.
Na ja, ab und an natürlich ein paar hektisch-gereizte Momente bei dem ein oder anderen, aber insgesamt durchaus angenehm. Geht also auch mal bei meinen Leuten.
Na ja, ab und an natürlich ein paar hektisch-gereizte Momente bei dem ein oder anderen, aber insgesamt durchaus angenehm. Geht also auch mal bei meinen Leuten.
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