Dating heute - andere Regeln und Abläufe als früher?
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Wenn man schon miteinander essen isst, wird sicher auch früher oder später das Thema auf "Was machst du so beruflich?" kommen. Von daher kann mans ja abhängig von den jeweiligen Antworten machen ob man zahlen will oder nicht. Mir persönlich ist es extremst unangenehm wenn jemand ohne ausdrückliche Einladung vorher mein Essen bezahlen will, ich fühle mich dann in einer Bringschuld und nichts kann romantische Stimmung so vermiesen wie Gewissensbisse. Also irgendein popeliger Kaffee ok, aber jetzt ein grösseres Essen geht mal gar nicht.
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Hi Schneekugel
ja, ich denke, viele Frauen sitzen noch dem Gedanken auf "er bezahlt und ich muß springen"
Das ist schade.
Wenn ICH jemanden einlade erwarte ich nix.
Rosenrot
ja, ich denke, viele Frauen sitzen noch dem Gedanken auf "er bezahlt und ich muß springen"
Das ist schade.
Wenn ICH jemanden einlade erwarte ich nix.
Rosenrot
seh ich genauso schneekugel,
was bringt es, den großen einlader zu spielen, wenns entweder selbst knapp ist mit kohle und somit eben "weh tut"... oder auch hinterher, wenns nix wurde mit der dame, herumzupossauenen, die hat sich alles bezahlen lassen und sich dann aus dem staub gemacht...
deshalb seh ichs auch so, eine explizite einladung, ok... wenn die/der eingeladene weniger betucht ist, kann sie/er ja beim nächsten mal was nettes zuhause kochen... was allerdings immernoch keine automatische "schlafzimmer-einladung" sein muss
seh ich heute genauso wie vor (fast) 30 jahren...
was bringt es, den großen einlader zu spielen, wenns entweder selbst knapp ist mit kohle und somit eben "weh tut"... oder auch hinterher, wenns nix wurde mit der dame, herumzupossauenen, die hat sich alles bezahlen lassen und sich dann aus dem staub gemacht...
deshalb seh ichs auch so, eine explizite einladung, ok... wenn die/der eingeladene weniger betucht ist, kann sie/er ja beim nächsten mal was nettes zuhause kochen... was allerdings immernoch keine automatische "schlafzimmer-einladung" sein muss
seh ich heute genauso wie vor (fast) 30 jahren...
'Türlich, Vergleiche hinken ja immer. Aber tun tun wirs trotzdem allzu gern.
Eigentlich sollte der Threadtitel aber keine Einladung sein zum ständigen Vergleich. Es ging mir mehr darum, was ist denn heute angesagt im Gegensatz zu früher.
"Dating" ist auf jeden Fall eine Neuschöpfung. Rendezvous hingegen altmodisch und out. Verabredung ist wiederum ein eher neutrales Wort. Egal solange es nicht Meeting heißt ...
Eigentlich sollte der Threadtitel aber keine Einladung sein zum ständigen Vergleich. Es ging mir mehr darum, was ist denn heute angesagt im Gegensatz zu früher.
"Dating" ist auf jeden Fall eine Neuschöpfung. Rendezvous hingegen altmodisch und out. Verabredung ist wiederum ein eher neutrales Wort. Egal solange es nicht Meeting heißt ...
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Hallo zusammen,
mir war das auch immer total unangenehm, wenn der Mann beim ersten, zweiten Date zahlen wollte. Irgendwie ist es halt eindeutig noch immer die Regel. Ich hab dann meistens gesagt, ok, aber nächstes Mal zahl ich und das dann auch gemacht, falls es ein weiteres Treffen gab.
Es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, mit jemandem in die Kiste zu springen, weil er bezahlt hat, hatte aber oft im Hinterkopf, er könnte das jetzt deswegen erwarten und manchmal auch den Eindruck, dass es so war.
Laut Erzählungen meiner Großeltern war es bei ihnen noch so, dass meine Oma, da sie zeitweise mehr Geld als er hatte, ihm dieses vorher gab oder im Restaurant unterm Tisch zusteckte, damit er als der Mann dann zahlen konnte, da es ihnen beiden ansonsten peinlich war. Da hat sich doch vieles sehr geändert. Wenn ich mit meinem festen Partner heute ausgehe, ist es völlig selbstverständlich, dass mal ich zahle, mal er.
LG
mitsuko
mir war das auch immer total unangenehm, wenn der Mann beim ersten, zweiten Date zahlen wollte. Irgendwie ist es halt eindeutig noch immer die Regel. Ich hab dann meistens gesagt, ok, aber nächstes Mal zahl ich und das dann auch gemacht, falls es ein weiteres Treffen gab.
Es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, mit jemandem in die Kiste zu springen, weil er bezahlt hat, hatte aber oft im Hinterkopf, er könnte das jetzt deswegen erwarten und manchmal auch den Eindruck, dass es so war.
Laut Erzählungen meiner Großeltern war es bei ihnen noch so, dass meine Oma, da sie zeitweise mehr Geld als er hatte, ihm dieses vorher gab oder im Restaurant unterm Tisch zusteckte, damit er als der Mann dann zahlen konnte, da es ihnen beiden ansonsten peinlich war. Da hat sich doch vieles sehr geändert. Wenn ich mit meinem festen Partner heute ausgehe, ist es völlig selbstverständlich, dass mal ich zahle, mal er.
LG
mitsuko
Genau, und kein Keller würde mehr komisch gucken.
Erwartet ... ja sicher hat man es früher als Frau erwartet, aber weils zu den guten Benimmregeln gehörte. Dafür wiederum "bezahlen" zu müssen, schloss sich allerdings aus. Sex für ein Essen? Beileibe nicht.
Erwartet ... ja sicher hat man es früher als Frau erwartet, aber weils zu den guten Benimmregeln gehörte. Dafür wiederum "bezahlen" zu müssen, schloss sich allerdings aus. Sex für ein Essen? Beileibe nicht.
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Was wie ich glaube anders ist, allerdings kann ich da halt nur auf Hörensagen zugreifen ist irgendwie dieses "Den Freund/die Freundin den Eltern vorstellen." mit Essen usw...
Stell ich mir höllisch vor. ^^
Stell ich mir höllisch vor. ^^
Naja, wie gesagt, ich kenne es so, dass beim ersten Date jeder für sich selber zahlt. Da sich zwei Männer (oder Frauen) treffen, wäre eine eindeutige Regel gar nicht so einfach herzuleiten. Eine alternative Regel wäre: "der Ältere zahlt", aber falls es sie gibt, ist sie mir zumindest nicht bekannt.Rosenrot hat geschrieben:Hallo Luftikus
ich bin hetero und ich weiß nicht wirklich, wie Regeln unter homosexuellen Männern oder unter lesbischen Frauen gestaltet sind.
Anders sieht es aus, wenn beispielsweise der Datingpartner extra aus einer anderen Stadt angereist kommt. Dann zahlt normalerweise der Besuchte, um dem Besucher für die Kosten und Mühen der Anreise zu danken.
Hallo Luftikus
wie gesagt, ich weiß es nicht von Homosexuellen. Was ich weiß ist, dass Männer miteinander sich freier fühlen wenn es um Sex geht. Das weiß ich logischerweise nur von einem homosexuellen Freund. Der war viele Jahre so ziemlich der Einzige, der keine Trallala gemacht hat, wenn ich ihm von meiner Art des Umgangs mit Beziehung, date, Sex etc erzählte. Da war (und ist) es wie "ich war gestern im Kino" und kein es weiteren Wortes oder gar Kommentares würdig. Höchstens "und, gut?"
Generell kam (und kommt) da von Frauen eher die Schiene "waaas, Sex beim ersten date...oder waaaas, du hast keine Beziehung aber Sex..."
Nicht mal vorwurfsvoll oder gar negativ, aber es war (und ist) immer wieder ein Thema. Ich könnte da ja bocken, aber natürlich läßt man, lasse ich mich, bei Freundinnen darauf ein Fragen zu beantworten. Dennoch, ist irgendwie unfrei.
Ich glaube, mir fehlen da Synapsen im Hirn, um das im Jahre 2010 immer noch diskussionswürdig zu finden. Jede und jeder hat Zugang zu allen Infos, da muss jeder dann für sich entscheiden und wissen, andere sind anders.
Rosenrot
wie gesagt, ich weiß es nicht von Homosexuellen. Was ich weiß ist, dass Männer miteinander sich freier fühlen wenn es um Sex geht. Das weiß ich logischerweise nur von einem homosexuellen Freund. Der war viele Jahre so ziemlich der Einzige, der keine Trallala gemacht hat, wenn ich ihm von meiner Art des Umgangs mit Beziehung, date, Sex etc erzählte. Da war (und ist) es wie "ich war gestern im Kino" und kein es weiteren Wortes oder gar Kommentares würdig. Höchstens "und, gut?"
Generell kam (und kommt) da von Frauen eher die Schiene "waaas, Sex beim ersten date...oder waaaas, du hast keine Beziehung aber Sex..."
Nicht mal vorwurfsvoll oder gar negativ, aber es war (und ist) immer wieder ein Thema. Ich könnte da ja bocken, aber natürlich läßt man, lasse ich mich, bei Freundinnen darauf ein Fragen zu beantworten. Dennoch, ist irgendwie unfrei.
Ich glaube, mir fehlen da Synapsen im Hirn, um das im Jahre 2010 immer noch diskussionswürdig zu finden. Jede und jeder hat Zugang zu allen Infos, da muss jeder dann für sich entscheiden und wissen, andere sind anders.
Rosenrot
ich glaube, das ist ähnlich wie bei der „mode“, es gibt mittlerweile wenig, was gar nicht geht… ob karottenhosen, röhrenjeans oder faltenrock… es existiert irgendwie mehr/bemerkter/tolerierter als früher „nebeneinander her“… so mein gefühl (im vergleich)..
so auch beim daten, etwas für mich selbst „abzulehnen“ bedeutet ja noch nicht, dass ich es verurteile, wenns denn anderen gefällt… klare „regeln“ verschwimmen/variieren meiner meinung nach mehr, als früher…
eine frau, die früher den „schlampenstempel“ bekam, kann heute durchaus als selbstbewusst und selbstbestimmt gelten, eben eine, die weiß was sie will und auch so handelt… natürlich nicht bei jedem… muss ja auch nicht… genauso wenig wie jeder röhrenjeans gut findet… umgekehrt geht auch nicht jede selbstbewusste frau gern mit vielen ins bett… es ist eben „alles“ möglich und durchs www sind nun mal auch informationen für viele zugänglich, die sonst nie damit in berührung gekommen wären (wahrscheinlich… wer weiß)…
so denke ich, dass "daten" insofern heute schwieriger ist, als noch vor mehreren jahren… weil in gewisser weise viel mehr möglichkeiten vorhanden sind, „wie der andere sein könnte“…. ich denke vor 30 jahren, hatten weniger leute schon mal gehört, dass es erwachsene gibt, die sich z.b. gerne windeln anziehen oder sich verhauen lassen etc… heute „muss“ man ja quasi mit allem rechnen…
das kann es auf der einen seite spannender machen zu daten, auf der anderen seite, kann dadurch auch eine größere unsicherheit entstehen… zumindest sehe ich es, bezogen auf den theradtitel, so, dass „die regeln“ weniger geworden sind… bis nahezu dahin, dass es keine mehr gibt bzw es einfach mehr „aufwand“ bedarf, die jeweils beim betreffenden anderen vorhandenen „heraus zu finden“ und dann mit den eigenen auf kompatibilität hin zu überprüfen…
die regel „er zahlt“ zum beispiel, hat es unseren vorfahren sicher erspart, sich gedanken machen zu müssen, wenn die rechnung im restaurant kommt… heute sind sich die beteiligten, je nach „inhalierter“ regel, z.b. schon nach mund abwischen am gedanken machen, wann man am besten auf dem klo verschwindet, um nicht zahlen zu müssen, oder wann das gegenüber endlich genug getrunken hat, um aufm klo zu verschwinden, dass man „heimlich“ zahlen kann... oder wie man die eventuell als peinlich empfundene frage "zusammen?" am besten umspielt… nicht ganz ernst gemeint… finde nur… wo quasi sämtliche regeln verschwinden… kann man sich schnell mal im nirwana o.ä. wieder finden…
ich mache mir gerade gedanken, ob toleranz mehr „geschenk“ oder „strafe“ ist *gg
grüße vom freeway
so auch beim daten, etwas für mich selbst „abzulehnen“ bedeutet ja noch nicht, dass ich es verurteile, wenns denn anderen gefällt… klare „regeln“ verschwimmen/variieren meiner meinung nach mehr, als früher…
eine frau, die früher den „schlampenstempel“ bekam, kann heute durchaus als selbstbewusst und selbstbestimmt gelten, eben eine, die weiß was sie will und auch so handelt… natürlich nicht bei jedem… muss ja auch nicht… genauso wenig wie jeder röhrenjeans gut findet… umgekehrt geht auch nicht jede selbstbewusste frau gern mit vielen ins bett… es ist eben „alles“ möglich und durchs www sind nun mal auch informationen für viele zugänglich, die sonst nie damit in berührung gekommen wären (wahrscheinlich… wer weiß)…
so denke ich, dass "daten" insofern heute schwieriger ist, als noch vor mehreren jahren… weil in gewisser weise viel mehr möglichkeiten vorhanden sind, „wie der andere sein könnte“…. ich denke vor 30 jahren, hatten weniger leute schon mal gehört, dass es erwachsene gibt, die sich z.b. gerne windeln anziehen oder sich verhauen lassen etc… heute „muss“ man ja quasi mit allem rechnen…
das kann es auf der einen seite spannender machen zu daten, auf der anderen seite, kann dadurch auch eine größere unsicherheit entstehen… zumindest sehe ich es, bezogen auf den theradtitel, so, dass „die regeln“ weniger geworden sind… bis nahezu dahin, dass es keine mehr gibt bzw es einfach mehr „aufwand“ bedarf, die jeweils beim betreffenden anderen vorhandenen „heraus zu finden“ und dann mit den eigenen auf kompatibilität hin zu überprüfen…
die regel „er zahlt“ zum beispiel, hat es unseren vorfahren sicher erspart, sich gedanken machen zu müssen, wenn die rechnung im restaurant kommt… heute sind sich die beteiligten, je nach „inhalierter“ regel, z.b. schon nach mund abwischen am gedanken machen, wann man am besten auf dem klo verschwindet, um nicht zahlen zu müssen, oder wann das gegenüber endlich genug getrunken hat, um aufm klo zu verschwinden, dass man „heimlich“ zahlen kann... oder wie man die eventuell als peinlich empfundene frage "zusammen?" am besten umspielt… nicht ganz ernst gemeint… finde nur… wo quasi sämtliche regeln verschwinden… kann man sich schnell mal im nirwana o.ä. wieder finden…
ich mache mir gerade gedanken, ob toleranz mehr „geschenk“ oder „strafe“ ist *gg
grüße vom freeway
Das war früher auch höllisch. Was wäre da anders? Dass der männliche Part vernünftige Klamotten tragen sollte, vielleicht. Damals schmiss er sich für den "Antrittsbesuch" in Schlips und Anzugshemd.Schneekugel hat geschrieben:Was wie ich glaube anders ist, allerdings kann ich da halt nur auf Hörensagen zugreifen ist irgendwie dieses "Den Freund/die Freundin den Eltern vorstellen." mit Essen usw...
Stell ich mir höllisch vor. ^^
Die Frage, wer zahlt, ist durchaus noch relevant. Man(n) kann sagen, daß es sich ein wenig gelockert hat, allerdings fällt mir immer wieder auf, daß, wenn ich mit meiner Freundin ins Restaurant gehe, bei der Überreichung der Rechnung immer ich als Zahlender ins Auge gefaßt werde (von Seiten des Kellners/der Kellnerin). Daß 'er' zahlt, wird noch immer als Norm angesehen, wobei die Ausnahme dieser Norm aber sicher nicht mehr für so viel Verwunderung sorgt wie vor vielleicht dreißig Jahren...
Neben den Vorteilen hat die "neue Freiheit", wie bereits angesprochen, auch Nachteile. So sind viele Frauen mit dem Balzverhalten, welches heute von ihnen gefordert wird, deutlich überfordert. Auch hier im Forum kommt immer öfter die Frage auf: Wie spricht eine Frau einen Mann eigentlich an? Man beachte z.B. den Mangel an Literatur für Frauen zu diesem Thema.
Besonders erweisen sich jene Männer für Frauen als schwierige Beute, welche nicht einzig und allein mit der Aussicht auf ein schnelles, unverbindliches sexuelles Abenteuer zu locken sind. Das kann mitunter manche Frau an den Rand der Verzweiflung bringen. Es ist sehr interessant, solche Situationen im Alltag zu beobachten...
Neben den Vorteilen hat die "neue Freiheit", wie bereits angesprochen, auch Nachteile. So sind viele Frauen mit dem Balzverhalten, welches heute von ihnen gefordert wird, deutlich überfordert. Auch hier im Forum kommt immer öfter die Frage auf: Wie spricht eine Frau einen Mann eigentlich an? Man beachte z.B. den Mangel an Literatur für Frauen zu diesem Thema.
Besonders erweisen sich jene Männer für Frauen als schwierige Beute, welche nicht einzig und allein mit der Aussicht auf ein schnelles, unverbindliches sexuelles Abenteuer zu locken sind. Das kann mitunter manche Frau an den Rand der Verzweiflung bringen. Es ist sehr interessant, solche Situationen im Alltag zu beobachten...
ich bin "kellnerin"... ich habe mir angewöhnt mit der rechnung an den tisch zu treten und zu fragen "wer darf"?... hat bereits jemand einen geldbeutel vor sich liegen, bekommt derjenige die rechnung... egal, ob männlein oder weiblein...
aus meinem job kenne ich auch jegliche konstellationen... situationen in denen es klar ist wer zahlt, zaghafte hin und her "wie machen wirs denn nun" blicke, sich wegstehler, wenns ans zahlen geht..., diskutierer/streiter "ich... nein ich...", "ich? wieso ich?....", etc etc...
im zweifelsfall entferne ich mich nochmal mit den worten "ich komme wieder, wenn sie sich einig sind"... ich lasse mich ungern in jeden mist mit reinziehen *g
etwas OT, aber ich überlege mir wirklich oft, ob man an diesen verhaltensweisen was "generelles" ablesen könnte... also nicht ich, dazu müsste ich die ja alle nachhause begleiten... aber jemand der sich damit auskennt vllt *g
grüße vom freeway
aus meinem job kenne ich auch jegliche konstellationen... situationen in denen es klar ist wer zahlt, zaghafte hin und her "wie machen wirs denn nun" blicke, sich wegstehler, wenns ans zahlen geht..., diskutierer/streiter "ich... nein ich...", "ich? wieso ich?....", etc etc...
im zweifelsfall entferne ich mich nochmal mit den worten "ich komme wieder, wenn sie sich einig sind"... ich lasse mich ungern in jeden mist mit reinziehen *g
etwas OT, aber ich überlege mir wirklich oft, ob man an diesen verhaltensweisen was "generelles" ablesen könnte... also nicht ich, dazu müsste ich die ja alle nachhause begleiten... aber jemand der sich damit auskennt vllt *g
grüße vom freeway
Wenn einer von beiden immer oder überwiegend zahlt, würde ich höchstens davon ausgehen, daß die andere Person wenig bis gar nichts verdient...freeway hat geschrieben:etwas OT, aber ich überlege mir wirklich oft, ob man an diesen verhaltensweisen was "generelles" ablesen könnte... also nicht ich, dazu müsste ich die ja alle nachhause begleiten... aber jemand der sich damit auskennt vllt *g
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