Ja auch. Mir ist hier im Forum die Idee gekommen, die erst mal wohl keinem gefallen wird, die ich aber für bedenkenswert halte. Zuvor muss ich natürlich schreiben, dass ich an der Schädlichkeit von Übergriffen auf Kinder überzeugt bin und sie keineswegs leugne. Das muss hier wohl im Forum immer vorweg gesagt werden, weil es nicht als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Jeder Schlag und auch der erste nach der Geburt ist schädlich für die Entwicklung von Menschen. Das zweite, was eine Tatsache ist, scheint mir ein oft vergessener Punkt zu sein: die Neurose als Tatsache ist etwa mit 6 Jahren Bestandteil der menschlichen Psyche. Nur in diesen frühen Jahren wird Verdrängung beinahe regelmäßig erforderlich, weil zu viel Not und (auch falsch eingeordneter) Schmerz sie "erforderlich" machen. Die Gründe für diese frühe Verdrängung sind natürlich unsichtbar, denn es ist ja das Ziel der Neurose, sie durch Unsichtbarmachen verdrängt zu halten und zwar auch dann noch, wenn sie im Grunde nicht mehr verdrängt sein müssten. In den Träumen sehen wir an den Gefühlsinhalten, dass sie aber nicht einfach weg sind. Sie lauern da noch und passen auf, dass sie nicht wachgerufen werden. Das schränkt die Wahrnehmungs- und Gefühlsbereitschaft mehr oder weniger ein. Warum das aber so ist, kann keiner wissen, so lange es nicht durch eine wirksame Therapie aufgelöst wird. So wird zwar irgenwie der frühe Schmerz als vorhanden erlebt, aber eher unbewusst als Sinnlosigkeit Depression oder Desinteresse wahrgenommen. Kommt nun nach den ersten 6 Jahren neuer Schmerz dazu, so hat der alte die Möglichkeit, sich aus der Irrealität in die (Pseudo-)Realität zu flüchten: er projiziert den ganzen alten Schlamassel auf das neue Erlebnis. Vielleicht nur ein Gedankenspiel, vielleicht hin und wieder aber auch Realität.genua hat geschrieben: Wenn du damit meinst "aus eigener Erfahrung", dann gebe ich dir recht.
Kinderarzt schlägt 2-jährigen Patienten
Das war's
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Also ich schliesse mich da Undercover an...ich finde auch es kommt drauf an, wie in dem Fall das schlagen ausgelegt wird!!Man müsste die ganze Situation kennen um Urteilen zu dürfen...
Grundsätzlich geht es natürlich überhaupt nicht das ein Kinderarzt seine Patienten schlägt!!Ich würde mal sagen...absolut den Beruf verfehlt!!Denn egal was Privat bei ihm abgeht oder er im Stress war, hat er kein Recht ein Kind zu schlagen...
Man muss ja auch mal überlegen, das es für Kinder eh unangenehm ist zum Arzt zu gehen und ich kann mir vorstellen das dieses Kind jetzt Angst vor Ärzten hat und sie nicht mehr als Hilfe sieht!!
Seine Zulassung wird er dafür jetzt aber sicherlich nicht verlieren...es sei denn es ist ihm schon öfter passiert!!
Grundsätzlich geht es natürlich überhaupt nicht das ein Kinderarzt seine Patienten schlägt!!Ich würde mal sagen...absolut den Beruf verfehlt!!Denn egal was Privat bei ihm abgeht oder er im Stress war, hat er kein Recht ein Kind zu schlagen...
Man muss ja auch mal überlegen, das es für Kinder eh unangenehm ist zum Arzt zu gehen und ich kann mir vorstellen das dieses Kind jetzt Angst vor Ärzten hat und sie nicht mehr als Hilfe sieht!!
Seine Zulassung wird er dafür jetzt aber sicherlich nicht verlieren...es sei denn es ist ihm schon öfter passiert!!
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@genua
da ich früher im zuge meiner sozialarbeit gute kontakte zu strafanstalten hatte, und auch häftlinge jahrelang begleitete, durfte ich in diesem fall in den akt einsehen.
auch ich bin ein ständiger zweifler, und mir kann keiner etwas so leicht aufs auge drücken. in diesem fall stimmt die geschichte so wie ich sie hier geschildert habe. des weiteren haben mir die gefängniswärter bestätigt, wenn tatsächlicher mißbrauch stattgefunden hätte, wäre eine dauer von 6 monaten strafvollzug zu gering gewesen, und er hätte mindestens die dreifache zeit absitzen müssen.
es lief bei ihm inoffiziell unter einen "denkzettel" verpassen, und überhaupt auf so eine anschuldigung des leiblichen vaters "reagieren" zu müssen! die heutige zeit verlangt das.... und in den meisten fällen ist es auch gut so, aber sicher nicht in allen fällen....
es ist nicht immer alles so wie es scheint....
da ich früher im zuge meiner sozialarbeit gute kontakte zu strafanstalten hatte, und auch häftlinge jahrelang begleitete, durfte ich in diesem fall in den akt einsehen.
auch ich bin ein ständiger zweifler, und mir kann keiner etwas so leicht aufs auge drücken. in diesem fall stimmt die geschichte so wie ich sie hier geschildert habe. des weiteren haben mir die gefängniswärter bestätigt, wenn tatsächlicher mißbrauch stattgefunden hätte, wäre eine dauer von 6 monaten strafvollzug zu gering gewesen, und er hätte mindestens die dreifache zeit absitzen müssen.
es lief bei ihm inoffiziell unter einen "denkzettel" verpassen, und überhaupt auf so eine anschuldigung des leiblichen vaters "reagieren" zu müssen! die heutige zeit verlangt das.... und in den meisten fällen ist es auch gut so, aber sicher nicht in allen fällen....
es ist nicht immer alles so wie es scheint....
Die Mutter hat die Verantwortung für das Kind und wenn ihm jemand etwas antut, muss sie seine "Stimme" sein, die sagt: "Stopp, das geht nicht!" Das Kind selber kann das ja noch nicht. Und ein Kind ist ein Mensch wie ein Erwachsener auch. Einen Erwachsenen schlägt man ja auch nicht einfach ungestraft (sollte zumindest so sein), warum dann bei einem Kind mal ein Auge zudrücken und sich mit einer Entschuldigung abfinden. Es stimmt, wir kennen die genauen Umstände nicht. Vielleicht waren die Umstände noch schlimmer und die Eltern wissen, dass der Arzt mit der Entschuldigung nur seinen *** retten will, das würde ich dann auch nicht einfach so hinnehmen.heaven hat geschrieben: Ist das gerechtfertigt oder nicht zulässig? Reagiert die Mutter zu heftig darauf oder ist das normal?
Was interessieren mich die Spritpreise? Ich tank eh immer nur für 20 Euro...
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