Mir ist nur bei einer Kollegin passiert, dass ich nachts von ihrer Entbindung träumte. Und das erzählte ich den anderen Kollegen. Die haben mich belächelt bis der Anruf kam: Baby ist da. *g Tja, da haben sie dann alle blöd geschaut. *g Ja, das Baby hatte es etwas eilig, dabei war noch etwas Zeit.
candle
An die Mütter: Schwanger wie bemerkt?
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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Interessant, als Traum!
Oje, darf ich noch ne Story erzählen? Wirf mich halt raus, wenns Dir zu OT wird.
Heuer hats mir nämlich total versagt. Ich lag da so wach in der Nacht, bis halb vier Uhr früh, und konnte nicht schlafen. Wußte den Grund nicht genau. Ich schob es auf die bevorstehende Geburt meiner(s) Nichte/Neffen, da es für den nächsten Tag geplant war einzuleiten. Ein diffuses aufgeregtsein hatte ich zwar, aber meine Gedanken waren blockiert und ganz fix auf den nächsten Tag konzentriert.
Um halb vier Uhr morgen kam dann die SMS von meinem Bruder, das Kind ist da. Es hielt sich nicht an den Plan. Ich konnte DANN zwar mein diffuses Gefühl zuordnen, für mich aber war es auch ein Beweis dafür, wie manipulierbar man ist. Für mich war es unvorstellbar, daß das Kind so kurz vorm Einleiten sich selbstständig macht, obwohl ich die ganze Nacht aufgeregt und wach im Bett lag. Außerdem wußte ich bereits im Vorhinein das Geschlecht, und tippte als Einzige im Gegensatz zur restlichen Familie richtig. *g*
Oje, darf ich noch ne Story erzählen? Wirf mich halt raus, wenns Dir zu OT wird.
Heuer hats mir nämlich total versagt. Ich lag da so wach in der Nacht, bis halb vier Uhr früh, und konnte nicht schlafen. Wußte den Grund nicht genau. Ich schob es auf die bevorstehende Geburt meiner(s) Nichte/Neffen, da es für den nächsten Tag geplant war einzuleiten. Ein diffuses aufgeregtsein hatte ich zwar, aber meine Gedanken waren blockiert und ganz fix auf den nächsten Tag konzentriert.
Um halb vier Uhr morgen kam dann die SMS von meinem Bruder, das Kind ist da. Es hielt sich nicht an den Plan. Ich konnte DANN zwar mein diffuses Gefühl zuordnen, für mich aber war es auch ein Beweis dafür, wie manipulierbar man ist. Für mich war es unvorstellbar, daß das Kind so kurz vorm Einleiten sich selbstständig macht, obwohl ich die ganze Nacht aufgeregt und wach im Bett lag. Außerdem wußte ich bereits im Vorhinein das Geschlecht, und tippte als Einzige im Gegensatz zur restlichen Familie richtig. *g*
Ich wusste es auch sofort, und ich meine wirklich sofort, hatte sogar eine kleine Erscheinung. Das vorweg, liebe heart, dass ich dich nicht anzweifeln möchte. Allerdings möchte ich kurz etwas klarstellen:heart hat geschrieben: Jedenfalls spürte ich noch in der selbigen Nacht, daß es eingeschlagen hatte. Es war ein ganz deutliches Gefühl, daß eine Befruchtung stattgefunden hat. Mir war ganz komisch bei diesem Gedanken.
Die Befruchtung findet - soweit ich das weiß (?) - NICHT gleich in dem Moment oder in der selben Nacht statt. Soll heißen: Auch das braucht seine Zeit bis sich da findet, was zusammen gehört. Außerdem enden 50 % der Schwangerschaften ohne dass man sie bemerkt, weil sich die befruchtete Eizelle nicht festsetzt.
Kurz gesagt: Nein, man KANN es nicht wissen, weil man "noch in der selben Nacht" gar nicht schwanger ist.
Das heißt aber nicht, dass man nicht trotzdem über irgendwelche andere Sinne die Tragweite dessen, was gerade erst am Geschehen ist, bereits erfassen könne...
Aber die selektive Wahrnehmung sollte man auch nicht vergessen. Denn kaum jemanden dürfte bewusst sein, wie oft frau über eine pot. Schwangerschaft nachdenkt, nur sind diese Gedanken so flüchtig, dass man sie völlig vergisst. Nur wenn es wirklich der Fall ist, schenkt man dem mehr Aufmerksamkeit.
So decken sich auch sehr viele Aussagen, dass sich Schwangerschaft anfänglich anfühle wie "kurz vor der Periode". Was für Schwangerschafts-Phobiker bisweilen der Grund ist, wieso sie zum Ende jeden Zyklus überzogen eine Schwangerschaft fürchten. Wenn es dann tatsächlich so weit ist, dann heißt es nur: "Ich hab's gewusst." aber ignoriert, wie oft es Fehlalarm gab.
So hatte ich beispielsweise zweimal das "paranoide" Gefühl, schwanger zu sein. Obwohl ich nicht mal überfällig war. Ich "spürte" es ganz einfach. Bekam dann aber pünktlich meine Tage. Tja, in Hinblick auf die o.g. Statistik, dass sich 50% der befruchteten Eizellen nicht einnisten und ganz normal abgehen... wie werte ich das also? War es Einbildung? Oder war da etwas, aber ist halt nur nichts draus geworden? Wird man nie sagen können. Ergo, eine reine Glaubenssache. Nur habe ich dem dann natürlich keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt, wurde das nicht so hochgewertet wie dann später, als ich wirklich schwanger war. Und es wirklich gleich sofort nach dem "Akt" wusste. Aber da war es ohnehin noch mal eine Spur ...ehm... intensiver, deutlicher in Form einer kleinen, aber deutlichen "visuellen Erscheinung".
Und übrigens äußerst erstaunlich wie hartnäckig ich es dann trotzdem unbedingt leugnen wollte, obwohl schnell alle Symptome da waren: Morgenübelkeit, ach was, ist eine Magendarmgrippe. Spannungsgefühl in den Brüsten? Ist ja normal kurz vor den Tagen. Der Kaffee schmeckt nicht mehr? Ich schüttete ständig die Milch weg, weil ich überzeugt sei, die Milch sei halt schlecht. "Riech doch mal! Die Milch ist schlecht." - "Nein, ist sie nicht." - "Doch! Hier! Riech dran!" , so ging es ungefähr 5 mal am Tag. Neue Milchpackung aufgemacht, selbes Spielchen. Und dass ich kein Fleisch mehr essen konnte, war halt zu fettig und noch die Auswirkungen der vermeintlichen Markendarmgrippe. Und das es mit dem Rauchen anders war... nun ja, das war zu der Zeit wo meine Tiefellallergie/Asthma bekommen habe, also schob ich es darauf. Und als das erste Mal die Tage wegblieben? Hey, ich hatte eine heftige Erkältung und viel, viel Stress... da kann sich so was schon mal ein paar Tage verschieben... Kurz: Ich war um keine Ausrede verlegen, OBWOHL ich es wusste.
Ja, Gothika, biologisch kann sich gleich nach dem Sex noch nicht viel getan haben, das denke ich mir auch, ohne es genau zu wissen. Dennoch, meine Ahnung war ganz konkret und fühlte sich eben auf irgendeiner Ebene an wie eine Befruchtung. Und das noch dazu in meiner Annahme, unfruchtbar zu sein. Das war schon sehr skuril.
Das hatte ich nie, hab ja ansonsten auch immer verhütet. Erst durch die Diagnose meiner Ärztin habe ich Verhütung abgebrochen, und nach der Abtreibung natürlich wieder aufgenommen.Gothika hat geschrieben: So hatte ich beispielsweise zweimal das "paranoide" Gefühl, schwanger zu sein.
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