ich merke, dass mich dieser thread dazu bringt, noch einmal ganz genau hinzuschauen bei mir
ich kam am nachmittag zum schluss, dass mich vor allem der unsichtbare "schmutz" ekelt.
das kann ich ja wegmachen, das ist weniger das problem.,Lacrima hat geschrieben:Was wird passieren wenn sie Durchfall hat und dir das ganze Haus vollschei***?
Und was ist mit den Haaren? Die findest du über all..
auch:
das finde ich dann doch eher süss und gehört bei mir ins kapitel streicheleinheit... so schlimm bin ich nun auch wieder nicht.Lacrima hat geschrieben:Was ist, wenn die Katze dich ableckt?
das ist in der tat nun ja...Lacrima hat geschrieben:Und vorher ihren Popo sauber gemacht hat).
andererseits: habe schon als mutter bekanntschaft gemacht mit "saftigen" magen-darm-grippen etc. also diese art dreck kümmert mich nicht. kann frau ja entfernen
aber was ist nun der unsichtbare schmutz?
darüber werde ich mir nun gedanken machen. ich denke, hier kommt gerade das irrationale zum vorschein. und eben, ich will daran wirklich etwas verändern.
von der katze erhoffe ich dass ich gezwungen bin (auch wieder ein zwang..) nein dass ich dazu ermutigt werde, freier zu sein im umgang mit leben und dessen nebenprodukten.
sehr guter gedanke!Lacrima hat geschrieben:Nicht, dass du nach der ersten Woche feststellst, dass es doch nicht klappt und die Kleine wieder weg muss.
gerade aus diesem grund stelle ich mich nu meinen ängsten und zwängen. und ja, ich konnt ja mein kind auch nicht einfach abgeben als der erste durchfall ins haus geschneit ist...
wo stellt man das klo am besten hin? am besten ins bad?Lacrima hat geschrieben:Katzenklo: Es wird danach riechen... Katzen/Kater pinkeln auch mal daneben oder absichtlich irgendwo sonst in die Wohnung. (Unterschätz den Geruch nicht :D)
man kann sich denken, dass ich keine teppiche in meiner wohnung habe (lebende milden-brutstätten). feucht aufnehmen also kein problem. hab dann halt einen vorrat an sagrotan...
wäre es unrealistisch wenn ich sagen würde, ich würde das bett zur katzenfreien zone erklären? ich merke nämlich, dass all meine befürchtungen schlussendlich auf dem ort zusammenlaufen, wo ich nachts versinke und mich eingrabe. da will ich wirklich keine unsichtbaren fäkal bakterien wissen. das bett als mein fluchtpunkt der zwänge... ist das realistisch, dass die katzen einfach nicht ins schlafzimmer dürfen? dann könnt ich das unkontrollierbare ein wenig kontrollieren und für mich erträglich eindämmen... was meinen die katzenprofinnen?
ja das stimmt, dass da weohl aus unwissenheit viele vorurteile bestehen. das habe ich nun an mir auch entdeckt. also ich werde mir deinen tipp zu herzen nnehmen.Minerva hat geschrieben:ich möchte dir ganz nah ans herz legen doch noch einmal zuüberdenken dir ein Tier aus dem Tierheim oder von einem Tierschutzverein zuholen.
die soziale kompetenz der katzen!Minerva hat geschrieben:Auch ist er sozial absolut verträglich und hat meine alte Katzendame sofort als gefährtin akzeptiert.
alles liebe,
kami