Mit dem Sofort-Machen... ja, da hab ich noch so meine Problemchen. Auch bei Kleinigkeiten.
Mein Notizbuch hab just gestern mal wieder ausgemistet...blickt ja kein Mensch mehr durch. Aber gerade in den ersten zwei Wochen, als ich diese Notizbücher extensiv nutze, stellte sich auch ein Nachteil ein, denn ich mal als Erfahrungsbericht nicht verschweigen möchte:
Eigentlich sollte es ja so sein, dass man es nebenbei aufschriebt um es aus dem Kopf zu haben um sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Für mich war es dann zeitweise so, dass ich im Geiste überall und nirgends war... quasi gleichzeitig im Kopf in "Planungsphase" und immer wieder zum Notizblog rennen und im Kopf To-Do-Liste erstellen, und die aktuelle anstehende Aufgabe. Gab ein Stressgefühl ohnesgleiches. Deutlicher wird es, wenn ich sage, dass es so war, dass da gut ein Dutzend neuer Punkte auf die To-Do-Liste wanderte, während ich gerade EINE Aufgabe machte... so dass es ganz und gar nicht befreiend war, was durchzustreichen, weil ja gleichzeitig x neue Sachen drauf kamen.
Ich musste dann erst mal Abstand von den Notizbüchern nehmen, und stellte darauf hin fest, dass es sinnvoller ist, einmal am Tag KONZENTRIERT die To-Do-Listen zu bearbeiten... nur die wirklich wichtigen Dinge, die man auch gerne vergisst, wandert noch zwischendurch darauf. Aber wenn irgendwie möglich, warte ich bis die aktuelle Aufgabe erledigt ist.
Für diese Planungsarbeit eignen sich Wartezimmer, Zugfahrten, Zigaretten- und Kaffeepausen am besten.
Fernerhin bemühe ich mich, so wenig detailiert und Stichpunkte wie möglich drauf zu schreiben. Ist schon albern, wie sich so Kleinigkeiten auf die Psyche auswirken können, ist aber so. Ich schreibe dann also z.B. nur noch "1 Stunde Haushalt" oder "1 Stunde Papierkram". Sorry, falls ich mit meiner neue Erkennntnis nerve, aber ich werde einfach nicht müde davon es zu erwähnen: Unser limbisches System (und damit indirekt der psychische Stressfaktor) bedankt sich über Kurzfassungen und Übersichtlichkeit.
*g* Und das ich damit ein Problem habe, ...*lol*... ist, glaube ich, ziemlich offensichtlich.
Demnächst will ich mein System noch ein wenig modifzieren. In dem ich von den detailierten Tag für Tag -Listen / Aufgaben zu Tagesaufgabe, Wochenaufgabe, Quartalsaufgaben übergehe...
Motivations-/Coaching Ecke
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Wenn ich schreiben würde: 1 Stunde Papierkram, stünde ich so dumm da, wie zuvor. Wo, wie soll ich mit was beginnen? Das ist genau mein Problem.
Also schreibe ich rein: Überweisungen für X,Y, Z tätigen, ganz konkret. Email an A schreiben. Unischeine sortieren und sinnvoll abheften.
Ich schreibe es so Kleinteilig auf, das ich eben nichts mehr planen brauche. Den Plan habe ich ja aufgeschrieben und damit kann ich ihn aus dem Kopf nehmen.
Wenn ich es aufschreibe kriege ich auch einen besseren Überblick wie viel es ist und ob es nicht doch vllt. mehr ist, als ich schaffen kann an einem Tag. Mein zweites Problem: Ich nehme mir zu viel vor, spüre das unbewusst und fange dann erst gar nicht an, weil ich weiß ich würde eh scheitern. und damit löst sich das dritte Problem. jede einzelne Aufgabe wird abgehakt und als erledigt gesehen. So gibt es mehrer Erfolgserlebnisse am tage und es gibt nicht die Angst "es" nicht zu schaffen. Selbst wenn ich 1-2 Sachen nicht schaffe gibt es noch genug, was ich als geschafft anschauen kann.
Es stimmt schon, ich schreibe die to-do list meist auch nur ein mal am Tag. Aber ich habe es immer in der Nähe, um Dinge einzutragen, die mir einfallen, die Wichtig sind und von denen ich weiß, ich würde sie sonst wieder vergessen.
Manche Dinge schreibe ich auch nie hinein, die mir nun wirklich selbstverständlich sind, wie Waschen, Essen machen, Essen und eben die 2-Minuten-Tasks.
Mein Problem ist, jetzt nehme ich das Heftchen wieder zur hand, nach 2-3 Wochen läuft es wie am Schnürchen und dann nutze ich es nicht mehr, denn "es" läuft ja. Dann läuft es auch, aber in der nächsten Tiefphase fehlt mir die Stütze dnan wieder. dann verfalle ich wieder in mein Chaos. Aber eigentlich möchte ich s diesmal schaffen, das Heftchen und das, alles was nur 2 min dauert konsequentz beizubehalten, damit es mich stützt, wenn es nötig ist, wenn es mal nicht läuft wie am Schnürchen.
Also schreibe ich rein: Überweisungen für X,Y, Z tätigen, ganz konkret. Email an A schreiben. Unischeine sortieren und sinnvoll abheften.
Ich schreibe es so Kleinteilig auf, das ich eben nichts mehr planen brauche. Den Plan habe ich ja aufgeschrieben und damit kann ich ihn aus dem Kopf nehmen.
Wenn ich es aufschreibe kriege ich auch einen besseren Überblick wie viel es ist und ob es nicht doch vllt. mehr ist, als ich schaffen kann an einem Tag. Mein zweites Problem: Ich nehme mir zu viel vor, spüre das unbewusst und fange dann erst gar nicht an, weil ich weiß ich würde eh scheitern. und damit löst sich das dritte Problem. jede einzelne Aufgabe wird abgehakt und als erledigt gesehen. So gibt es mehrer Erfolgserlebnisse am tage und es gibt nicht die Angst "es" nicht zu schaffen. Selbst wenn ich 1-2 Sachen nicht schaffe gibt es noch genug, was ich als geschafft anschauen kann.
Es stimmt schon, ich schreibe die to-do list meist auch nur ein mal am Tag. Aber ich habe es immer in der Nähe, um Dinge einzutragen, die mir einfallen, die Wichtig sind und von denen ich weiß, ich würde sie sonst wieder vergessen.
Manche Dinge schreibe ich auch nie hinein, die mir nun wirklich selbstverständlich sind, wie Waschen, Essen machen, Essen und eben die 2-Minuten-Tasks.
Mein Problem ist, jetzt nehme ich das Heftchen wieder zur hand, nach 2-3 Wochen läuft es wie am Schnürchen und dann nutze ich es nicht mehr, denn "es" läuft ja. Dann läuft es auch, aber in der nächsten Tiefphase fehlt mir die Stütze dnan wieder. dann verfalle ich wieder in mein Chaos. Aber eigentlich möchte ich s diesmal schaffen, das Heftchen und das, alles was nur 2 min dauert konsequentz beizubehalten, damit es mich stützt, wenn es nötig ist, wenn es mal nicht läuft wie am Schnürchen.
amor fati
Jep, die Details braucht es auch. Wobei manchmal, wenn man gar nicht weiß, wo anfangen... (der Anfang ist immer der Schwerste), es sich manchmal empfiehlt in Phase I alles erstmal planlos zu machen, wie es einem in die Hand gibt. Für den Fall, dass man eben noch keine Überblick, der kommt dann währenddessen.
Das Detailproblem löse ich mit einer zweiten Liste bzw. neuen Seite.
Das sehe bei mir in etwa so aus:
Tagesliste: "1 Stunde Papierkram". Sieht klein und wenig aus.
Und wenn ich mich dann dran setze, dann mache ich die zweite KONKRETE Liste... bzw. blättere entsprechend um.
Du hast es, glaube ich, schon angesprochen: Wenn man alles, was einem spontan einfällt aufschreibt, ist es alles erst mal "roh" und "unsortiert". Am Anfang hab ich zwar dann alles sortiert, aber auf EINE große Liste gesetzt. Jetzt sortiere ich es auf mehre kleine Listen. So dass ich z.B. die "Papierkramliste" auch dann erst konkret in Augenschein nehme, wenn ich dran sitze... und nicht schon vorher, während ich z.B. Haushalt mache, dass ganze Zeug "vor Augen" habe.
Ich glaube, das Bild von Ordner auf dem Benutzoberfläche trifft es ganz gut. Ich betrachte mit bei der Tagesliste nur die Ordner, öffne diese mit ihren Details dann aber erst, wenn die Aufgabe auch dran ist, damit der Strukturbaum übersichtlicher bleibt.
Langfristig... ja, ich denke, sehr langfristig wird man wenigstens z.T. auf die Listen verzichten können. Ich hege nämlich den ganz großen Verdacht, dass das, was man dabei an METHODIK lernt, die wichtigere Stütze ist. Und die verlernt man auch nicht nach einer Pause. Zumindest für mich ist zu Lernen die Zeit realistisch Einteilen ein kleiner weniger wichtiger als die Gedankenstütze. Notizzettel kann man jederzeit schnell beschreiben, aber erst mal lernen, wie es am besten funktioniert, z.B. Zeiteinteilung... das bleibt erhalten, selbst wenn alle Notizzettel längst verbraucht sind.
Na ja, bei mir ist es ja weniger "Vergeßlichkeit", sondern das ich ständig ZU VIEL im Kopf habe, mich nicht entscheiden kann, den Berg vor lauter Bäumen nicht sehe, und vom 100erstel ins 1000stel komme. Also z.B. die Aufgabe "Schreibtisch aufräumen" endet bei mir in einem kompletten, komplexen Plan, wie ich meine komplette Wohnung umstelle, am besten noch in Umzugsplänen. Spülen wird zu "kompletten Haushaltsplan ausarbeiten". Kleiderschrank ausmisten über kompletten Diätplan und Finanzen, welche Klamotten ich mir wann wie kaufen will... Niemals ein Ende. Niemals Punkt und Komma. Und dann am Ende erschlagen einen (mich) die ganzen Gedanken, das ist eh nicht zu schaffen... sowieso nie... ganz bestimmt nie nicht... also, drehen wir uns noch mal um und ziehen uns die Decke über den Kopf. Ist ja auch kein Wunder, wenn man für das Ersteigen einer Treppenstufe gleich einen komplette Bergtour samt Rettungsaktion plant.
Ach, da fällt mir noch was ein: Seit neusten arbeite ich mit POST-IT's, und zwar (nur) genau an der Stelle, wo ich es brauche. Die To-Do-Liste "Technik und PC" hängt passenderweise neben /am PC, die Einkaufsliste in der Küche, was ich pro Papierkram machen muss hängt per Post-it am jeweiligen Brief/Rechnung... Also nochmal der "Unterordner" des "Unterodner"
Warum das alles? Im schlimmsten Fall (so wie ich) kann man sich mit zu vielen oder zu chaotischen oder überfüllten Listen selbst ganz schön auf's Glatteis führen.
Das Detailproblem löse ich mit einer zweiten Liste bzw. neuen Seite.
Das sehe bei mir in etwa so aus:
Tagesliste: "1 Stunde Papierkram". Sieht klein und wenig aus.
Und wenn ich mich dann dran setze, dann mache ich die zweite KONKRETE Liste... bzw. blättere entsprechend um.
Du hast es, glaube ich, schon angesprochen: Wenn man alles, was einem spontan einfällt aufschreibt, ist es alles erst mal "roh" und "unsortiert". Am Anfang hab ich zwar dann alles sortiert, aber auf EINE große Liste gesetzt. Jetzt sortiere ich es auf mehre kleine Listen. So dass ich z.B. die "Papierkramliste" auch dann erst konkret in Augenschein nehme, wenn ich dran sitze... und nicht schon vorher, während ich z.B. Haushalt mache, dass ganze Zeug "vor Augen" habe.
Ich glaube, das Bild von Ordner auf dem Benutzoberfläche trifft es ganz gut. Ich betrachte mit bei der Tagesliste nur die Ordner, öffne diese mit ihren Details dann aber erst, wenn die Aufgabe auch dran ist, damit der Strukturbaum übersichtlicher bleibt.
Langfristig... ja, ich denke, sehr langfristig wird man wenigstens z.T. auf die Listen verzichten können. Ich hege nämlich den ganz großen Verdacht, dass das, was man dabei an METHODIK lernt, die wichtigere Stütze ist. Und die verlernt man auch nicht nach einer Pause. Zumindest für mich ist zu Lernen die Zeit realistisch Einteilen ein kleiner weniger wichtiger als die Gedankenstütze. Notizzettel kann man jederzeit schnell beschreiben, aber erst mal lernen, wie es am besten funktioniert, z.B. Zeiteinteilung... das bleibt erhalten, selbst wenn alle Notizzettel längst verbraucht sind.
Na ja, bei mir ist es ja weniger "Vergeßlichkeit", sondern das ich ständig ZU VIEL im Kopf habe, mich nicht entscheiden kann, den Berg vor lauter Bäumen nicht sehe, und vom 100erstel ins 1000stel komme. Also z.B. die Aufgabe "Schreibtisch aufräumen" endet bei mir in einem kompletten, komplexen Plan, wie ich meine komplette Wohnung umstelle, am besten noch in Umzugsplänen. Spülen wird zu "kompletten Haushaltsplan ausarbeiten". Kleiderschrank ausmisten über kompletten Diätplan und Finanzen, welche Klamotten ich mir wann wie kaufen will... Niemals ein Ende. Niemals Punkt und Komma. Und dann am Ende erschlagen einen (mich) die ganzen Gedanken, das ist eh nicht zu schaffen... sowieso nie... ganz bestimmt nie nicht... also, drehen wir uns noch mal um und ziehen uns die Decke über den Kopf. Ist ja auch kein Wunder, wenn man für das Ersteigen einer Treppenstufe gleich einen komplette Bergtour samt Rettungsaktion plant.
Ach, da fällt mir noch was ein: Seit neusten arbeite ich mit POST-IT's, und zwar (nur) genau an der Stelle, wo ich es brauche. Die To-Do-Liste "Technik und PC" hängt passenderweise neben /am PC, die Einkaufsliste in der Küche, was ich pro Papierkram machen muss hängt per Post-it am jeweiligen Brief/Rechnung... Also nochmal der "Unterordner" des "Unterodner"
Warum das alles? Im schlimmsten Fall (so wie ich) kann man sich mit zu vielen oder zu chaotischen oder überfüllten Listen selbst ganz schön auf's Glatteis führen.
*seufz*Gothika hat geschrieben:Wenn ich mir deine Liste so ansehe, hab ich das Gefühl, sie zu "zu lang" für einen Tag, weil da viele Sachen drauf stehen, die zwar vielleicht nicht schwer sind, aber zeitaufwendig.
Ja, du hast völlig recht, das war alles ein bisschen viel. Zudem kam mir am Wochenende ja noch meine Magen-Darm-Grippe dazwischen, da konnte ich das sowieso alles knicken, weil ich den ganzen Sonntag nur gelegen habe.
Bin im Moment sowieso... hm, zwar nicht schlecht drauf, aber trotzdem unmotiviert, zumindest was diese Aufgaben angeht. Und wenn ich eh schon keine Lust drauf habe, brauch ich es gar nicht erst auf eine Liste zu setzen, weil ich schon vorher weiß, dass ich es nicht erledigen werde.
Naja, dafür stehen jetzt auch wieder andere Sachen an, hab meinen Sperrmülltermin bekommen, für nächsten Montag
Also, dann mach ich mal wieder eine Liste für mogen:
- 8.00 Uhr aufstehen
- duschen
- 9.15 Uhr Hunde-Runde
- Frühstück und PC-Zeit
- "nebenbei" 1. Ladung Wäsche waschen
- ca. 13.00 Uhr zum Kirchentag (nur bei gutem Wetter)
- ca. 18.00 Uhr Rasen sprengen und Basilikum einpflanzen
- 2. Ladung Wäsche
Freitag:
- Psychiater anrufen, ob ich Montag um 8.00 Uhr kommen darf
- HNO-Arzt anrufen, Termin möglichst sofort
- Hautarzt, Termin f. KW 22 machen
- Mails und Telefonate erledigen für Altpapiersammlung
- Dachboden, Zeugs sortieren für Sperrmüll
- neue Waschmaschine und Trockner bestellen
- Werbung
So, meine Haarfarbe wirkt gerade ein (Zimt - geht doch mehr ins Rot als ich dachte ) und ich werde den Nachmittag nutzen, soviel Wäsche wie nur möglich zu waschen, damit ich den Badezimmerfussboden mal wieder sehen kann. Scheint ein guter Tag dafür zu sein!Rilke hat geschrieben:
- 8.00 Uhr aufstehen
- duschen
- 9.15 Uhr Hunde-Runde
- Frühstück und PC-Zeit
- Haare färben + schneiden, endlich!
- "nebenbei" 1. Ladung Wäsche waschen
- ca. 13.00 Uhr zum Kirchentag (nur bei gutem Wetter) / das lassen wir heute, meine Tochter hat Kopfweh
- ca. 18.00 Uhr Rasen sprengen und Basilikum einpflanzen / hat sich erledigt wg. Regen und Hagel
- 2. Ladung Wäsche
Zuletzt geändert von Hamna am Fr., 22.05.2009, 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
Ja das ist auch mein Problem. Ich hatte auf meiner letzten Arbeitsstelle gemerkt, das es mir sehr hilft, mehr als ich selbst annahm, am Ende des tages eine Liste mit den Dingen zu machen, die ich am nächsten Tag tun musste. Ich schloss das Büro hinter mir zu und das alles war wirklich aus meinem Kopf raus. Er war frei für meine Themen und Dinge. Seit dem mache ich das so.Und dann am Ende erschlagen einen (mich) die ganzen Gedanken, das ist eh nicht zu schaffen... sowieso nie... ganz bestimmt nie nicht... also, drehen wir uns noch mal um und ziehen uns die Decke über den Kopf.
Und ich denke schon, das ich damit ein bisschen trainiert habe auch ohne Liste fokusiert zu sein. Aber es kann ganz sicher noch beser werden.
So und meine Aufgaben für Donnerstag habe ich vollständig geschafft. Dann brauche ich wohl erst Montag einen Motivationsschub, bzw. "Kontrolle" durch euch. Über das verlängerte Wochenende steht nichts an, was ich nicht schaffen könnte.
amor fati
Also, wenn ich mir diese Liste so ansehe, lass ich das alles mal für Montag stehen, bzw. sehe zu, was ich davon am Wochenende erledigen kann.Freitag:
- Psychiater anrufen, ob ich Montag um 8.00 Uhr kommen darf
- HNO-Arzt anrufen, Termin möglichst sofort
- Hautarzt, Termin f. KW 22 machen
- Mails und Telefonate erledigen für Altpapiersammlung
- Dachboden, Zeugs sortieren für Sperrmüll
- neue Waschmaschine und Trockner bestellen
Am Montag kann ich gar nicht zum Psychiater, weil ich Thera-Sitzung habe! Ich rufe ihn also am Montag an, ob ich Dienstag um 8.00 kommen kann.
HNO hat sich erledigt, den Hautarzt rufe ich wohl heute noch an.
Wg. Altpapier werde ich mal ab Montag-Nachmittag aktiv, wg. dem Brückentag sind bestimmt viele weg oder auf dem Kirchentag oder so. Da hab ich am Montag bessere Chancen.
Waschmaschine und Trockner, vielleicht mach ich das heute Nachmittag noch, aber ich glaube der Laden hat heute zu, wo ich das bestellen wollte.
Ja, und auf den Dachboden muss ich ja sowieso zwingend bis Sonntag *seufz*
Edit für mich zur Erinnerung: Schilddrüse!
Meine Aufgaben für Heute und Morgen stehen nun fest:
Heute:
- Studienleistungen ins Punktesystem umrechnen
- Uni-Prüfungsamt ne Mail schreiben
- Dokumente zusammenstellen
- Leergut wegrbingen und Einkaufen
- Sporthose kaufen, 2. Versuch
- Küchenboden wischen
- 2 Wäschen zusammenlegen
- Grillrost schrubben
- Spühlmaschine anmachen und ausräumen
Morgen:
- zum Ultraschall gehen
- Übersicht über Weiterbildungen/Aufbaustudium machen
- 2. Mail an Prüfungsamt schreiben
- altes Rad reparieren
- Schreibtisch aufräumen
- Flur wischen
Ich wünsche euch Erfolg und auch Spaß bei euren Aufgaben!
Heute:
- Studienleistungen ins Punktesystem umrechnen
- Uni-Prüfungsamt ne Mail schreiben
- Dokumente zusammenstellen
- Leergut wegrbingen und Einkaufen
- Sporthose kaufen, 2. Versuch
- Küchenboden wischen
- 2 Wäschen zusammenlegen
- Grillrost schrubben
- Spühlmaschine anmachen und ausräumen
Morgen:
- zum Ultraschall gehen
- Übersicht über Weiterbildungen/Aufbaustudium machen
- 2. Mail an Prüfungsamt schreiben
- altes Rad reparieren
- Schreibtisch aufräumen
- Flur wischen
Ich wünsche euch Erfolg und auch Spaß bei euren Aufgaben!
amor fati
Mittwoch:
- 8.00 Uhr Hausarzt wg. Blutabnahme
- Unterlagen von KK mitnehmen
- an Überweisung f. Psychiater denken!
- Rezept einlösen
- gelben Sack rausstellen
- 9.15 Uhr Hunde-Runde
- Widerspruch an KK schreiben und abschicken
- Überweisung an Psychiater schicken
- Hautarzt + Orthopäde anrufen
- Konto checken
- Fahrradschloss kaufen
- Einkaufen
- Rossmann + Kick
- Wäsche waschen
So, für heute reicht's mir!
- 8.00 Uhr Hausarzt wg. Blutabnahme
- Unterlagen von KK mitnehmen
- an Überweisung f. Psychiater denken!
- Rezept einlösen
- gelben Sack rausstellen
- 9.15 Uhr Hunde-Runde
- Widerspruch an KK schreiben und abschicken
- Überweisung an Psychiater schicken
- Hautarzt + Orthopäde anrufen
- Konto checken
- Fahrradschloss kaufen
- Einkaufen
- Rossmann + Kick
- Wäsche waschen
So, für heute reicht's mir!
Donnerstag:
- Hautarzt und Orthopäde anrufen
- Hausarzt anrufen wg. Blutwerte (alles bestens! )
- zur Post, Paket abholen
- Tanken
- Thera-Sitzung
- mit Tochter zum Hautarzt fahren
- Einkaufen
- Wäsche waschen
- Altpapier-Organisation (+ Geld bestellen) / das kann ich vergessen für heute, Hautarzt hat so lange gedauert!
- mit neuem Handy vertraut machen
- Bettwäsche nähen / hab zwar angefangen, aber das ist viel mehr Arbeit als ich dachte
Freitag:
- Schlafzimmer aufräumen
- Gardinenstange anbringen
- neue Gardinen aufhängen
- Bett beziehen
- Wäsche waschen
- Altpapier-Organisation möglichst abschließen
Samstag:
- neue Blumen einpflanzen
- Rasen mähen?
- Leinwand und Farben kaufen?
- Hautarzt und Orthopäde anrufen
- Hausarzt anrufen wg. Blutwerte (alles bestens! )
- zur Post, Paket abholen
- Tanken
- Thera-Sitzung
- mit Tochter zum Hautarzt fahren
- Einkaufen
- Wäsche waschen
- Altpapier-Organisation (+ Geld bestellen) / das kann ich vergessen für heute, Hautarzt hat so lange gedauert!
- mit neuem Handy vertraut machen
- Bettwäsche nähen / hab zwar angefangen, aber das ist viel mehr Arbeit als ich dachte
Freitag:
- Schlafzimmer aufräumen
- Gardinenstange anbringen
- neue Gardinen aufhängen
- Bett beziehen
- Wäsche waschen
- Altpapier-Organisation möglichst abschließen
Samstag:
- neue Blumen einpflanzen
- Rasen mähen?
- Leinwand und Farben kaufen?
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