Nichts ist von Beständigkeit, alles geht kaputt oder stirbt.
Auch die Energie des Kosmos verliert sich unaufhaltsam.
Sterne brennen langsam aber sicher aus, Materie verflüchtigt sich.
Irgendwann endet alles in unwiderruflicher Stagnation.
Sollte es einen "Sinn des Lebens" geben, kann er dann in der oben beschrieben Welt alleine liegen?
Der Sinn des Lebens (aus: Feedback)
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Dinge verändern sich, ob sie gänzlich kaputtgehen, steht in den Sternen. Wenn eines stirbt, entsteht anderes, Neues, etwas, das besser "angepasst" ist.
hey bob!
das ist ja noch gar nicht raus. hängt ja von der gesamtmasse des universums ab. und der typ auf deinem avatar trägt soviel zur gesamtmasse bei, dass wir fast schon keine higgs-bosonen mehr brauchen, um zu wissen, dass sich das universum irgendwann mal wieder zusammenzieht und der ganz kladderadatsch vor vorne losgeht. mit einigen verbesserungen vielleicht...BobRooney hat geschrieben:Irgendwann endet alles in unwiderruflicher Stagnation.
Vielleicht besteht der Sinn des Lebens darin, sich einzufügen in das, was die Natur mit uns vorhat - wie auch immer es verläuft - hoffen, dass am Ende irgendein Gesamtkonzept dahintersteht. Eine andere Option gibt es sicher nicht.
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Genau. Der Sinn des Lebens ist die Hoffnung, dass alles einen Sinn hat.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
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