Wiederkehrende Träume
Hm. Ich hatte das so oft und dieses Erstarren-Ding, dass ich gar nicht mehr schlafen wollte bzw. Angst hatte einzuschlafen.
Angst und Verfolgung, da kenn ich wen. Das nagt an einem, sehr.
Angst und Verfolgung, da kenn ich wen. Das nagt an einem, sehr.
[wegzudenken, mehr nicht]
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Ja eigentlich erinnere ich mich sehr oft an Träume, (nüchtern) deswegen find ich das komisch, da weine ich usw. und den Traum merke ich mir gar nicht. Hätte gerne gewusst, warum.
[wegzudenken, mehr nicht]
Die einzige Möglichkeit, meinen Traum-Verfolgern zu entkommen, war, mich im Traum umzubringen. Das ging nur, indem ich aus großer Höhe irgendwo runtersprang. Der Aufschlag hat mich dann sofort aufgeweckt – zumindest anfangs. Mit der Zeit mussten die Höhen allerdings immer größer werden, weil ich den Sturz sonst unbeschadet "überlebte" und der Traum und somit die Jagd einfach weiterging. Es war, als würde der Albtraum alles tun, um mich träumend zu halten, damit mich die Verfolger doch noch erwischen konnten, was schließlich zu Verschachtelungen geführt hat: In Traum A gejagt werden und sich zu Tode stürzen in der Hoffnung, davon aufzuwachen, aber dann in Traum B "aufwachen" und wieder gejagt werden, sich wieder zu Tode stürzen, darauf in Traum C aufwachen und so weiter, bis hin zu fünffacher Verschachtelung, bevor ich endlich aufwachen konnte. Des öfteren habe ich dabei auch in Panik geschrien, nicht nur im Traum, sondern auch in der Realität. Die Schreie sollen laut Zeugen markerschütternd gewesen sein, aber ich bin auch durch mein eigenes Schreien nicht aufgewacht, oft nicht einmal, wenn man mich geschüttelt hat, um mich aufzuwecken …
Ich war ein anstrengender Mit-Schläfer.
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@Eremit: das klingt ja gruselig ...
Ich hatte auch mal etwas übles, auch wenn es hier etwas am Thema vorbei geht.
Ich träumt mal, dass ich in irgendeiner Parallelwelt war. Und auf einmal wusste ich nicht mehr, was denn die Parallelwelt und was dich "richtige" Welt im Traum war. Schon im Traum fand ich das ganz gruselig. Wie wenn man den Verstand verliert und einfach keine Ahnung mehr hat, was eigentlich echt und real ist.
Ich bin dann aufgewacht und habe dieses panische Gefühl von ich-weiß-nicht-was-echt-ist und ich-bin-nicht-in -der-Realität- Gefühl blöderweise tatsächlich mitgenommen. Ich war auch tatsächlich nicht ganz wirklich wach, habe aber auch nicht geschlafen. Ich war tatsächlich wie zwischen den Welten. Und dieses Dazwischen Sein habe ich aber bewusst mitbekommen. Daraufhin habe ich so dermaßen Panik bekommen, dass es mir davon speiübel wurde und ich das zittern angefangen habe. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben wirklich Angst verrückt zu werden, das war ein abartiges Gefühl von Angst.
Ich überlegte mir, dass ich irgendjemanden anrufen wollte/musste, um zu sagen wie es mir geht. Habe mich aber gefragt, was ich sagen soll. "Hi, kannst du mal schnell vorbei kommen? Ich drehe nämlich gerade durch und fühle mich nicht mehr real...".... Ich dachte, da hält mich doch jeder für total übergeschnappt...
Ich habe dann aber tatsächlich einen Freund angerufen, der auch ganz schnell kam. Dieses merkwürdige Gefühl hielt den ganzen Tag noch an, wurde aber schwächer. Ist aber echt grausam, hier zu sein und irgendwie doch nicht und das auch noch zu merken... Ich war so dermaßen dankbar dafür, als ich merkte, es wird wieder besser!
Es war das erste und einzige Mal, dass ich so einen Zustand erlebt habe (zum Glück) und für diesen Zustand habe ich auch eine Erklärung: ich war zu dieser Zeit gerade dabei ein Antidepressivum auszuschleichen und hatte übelste körperliche Beschwerden, von restless legs bis hin zu diesen Blitzschlägen war alles dabei. Bestimmt kam der Zustand auch davon.
Ich hatte auch mal etwas übles, auch wenn es hier etwas am Thema vorbei geht.
Ich träumt mal, dass ich in irgendeiner Parallelwelt war. Und auf einmal wusste ich nicht mehr, was denn die Parallelwelt und was dich "richtige" Welt im Traum war. Schon im Traum fand ich das ganz gruselig. Wie wenn man den Verstand verliert und einfach keine Ahnung mehr hat, was eigentlich echt und real ist.
Ich bin dann aufgewacht und habe dieses panische Gefühl von ich-weiß-nicht-was-echt-ist und ich-bin-nicht-in -der-Realität- Gefühl blöderweise tatsächlich mitgenommen. Ich war auch tatsächlich nicht ganz wirklich wach, habe aber auch nicht geschlafen. Ich war tatsächlich wie zwischen den Welten. Und dieses Dazwischen Sein habe ich aber bewusst mitbekommen. Daraufhin habe ich so dermaßen Panik bekommen, dass es mir davon speiübel wurde und ich das zittern angefangen habe. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben wirklich Angst verrückt zu werden, das war ein abartiges Gefühl von Angst.
Ich überlegte mir, dass ich irgendjemanden anrufen wollte/musste, um zu sagen wie es mir geht. Habe mich aber gefragt, was ich sagen soll. "Hi, kannst du mal schnell vorbei kommen? Ich drehe nämlich gerade durch und fühle mich nicht mehr real...".... Ich dachte, da hält mich doch jeder für total übergeschnappt...
Ich habe dann aber tatsächlich einen Freund angerufen, der auch ganz schnell kam. Dieses merkwürdige Gefühl hielt den ganzen Tag noch an, wurde aber schwächer. Ist aber echt grausam, hier zu sein und irgendwie doch nicht und das auch noch zu merken... Ich war so dermaßen dankbar dafür, als ich merkte, es wird wieder besser!
Es war das erste und einzige Mal, dass ich so einen Zustand erlebt habe (zum Glück) und für diesen Zustand habe ich auch eine Erklärung: ich war zu dieser Zeit gerade dabei ein Antidepressivum auszuschleichen und hatte übelste körperliche Beschwerden, von restless legs bis hin zu diesen Blitzschlägen war alles dabei. Bestimmt kam der Zustand auch davon.
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Ein naheliegender Gedanke, würde mich auch nicht überraschen. Solche Zustände hatte ich auch mehrmals, allerdings hielten diese nur ziemlich kurz an, vielleicht ein, zwei Minuten (Keine Psychopharmaka). Durch Bewegung konnte ich mich recht schnell wieder in der Realität "verankern". Zum Kühlschrank gehen, eine Kleinigkeit essen oder trinken, solche Dinge. Sensorischer Input.diesoderdas hat geschrieben:Bestimmt kam der Zustand auch davon.
Wutanfälle hatte ich nur ein oder zwei Mal. Bei dem einen Mal war ich noch ein Kind, ca. 4. Klasse, und habe im Schlaf mit dem Bein getreten (geträumt habe ich, dass ich einen Mitschüler trete, auf den ich sehr wütend war), dabei habe ich fast eine Wandlampe von der Wand geschlagen. Ist aber sonst nicht wieder vorgekommen.
Generell ist es bei mir häufiger, dass ich motorisch aktiv bin im Schlaf, aber richtig schlafwandeln tue ich nicht.
Generell ist es bei mir häufiger, dass ich motorisch aktiv bin im Schlaf, aber richtig schlafwandeln tue ich nicht.
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Oh Mann, gerade hatte ich wieder einmal diesen miesen Traum, den ich schon zig mal hatte.
(@Mods: kann man vielleicht den Betreff des Threads umändern in "wiederkehrende Träume" (ohne "die plötzlich nicht mehr kommen)?)
Als Folge des Traums lag ich wirklich ein paar MInuten hier rum mit der Decke bis zum Kinn gezogen und hatte die Panik aus dem Traum mitgenommen. Jetzt gehts wieder.
Wollte mal fragen, ob jemand so eine Art Traum kennt. Oft gibt es ja typische Szenen, die viele Leute träumen.
Meinen Traum habe ich allerdings noch von niemandem gehört.
Es geht in dem Traum immer um meine Wohnungstüre. Und die geht auf, ohne dass ich das will und ich fühle mich bedroht. Manchmal ist die Bedrohnung nur erahnt, manchmal real - aber dennoch nicht konkret.
Meist spielt der Traum in der Nacht oder am Morgen.
Es kann sein, dass ich im Traum morgens merke, dass die Tür nicht ganz eingerastet war. Und dann frage ich mich immer, ob oder wer nachts unbemerkt in der Wohnung war. Oder die Tür sieht zwar optisch verschlossen aus, wenn ich dran ziehe (ohne die Klinke zu nutzen) schwingt sie aber trotzdem auf. Jedes Mal denke, ich muss immer abschließen und den Schlüssel stecken lassen, aber das vergesse ich meist. Außerdem bringt es nichts. Auch heute träumte ich, dass ich nachts erwachte und irgendwie ahnte, dass etwas mit der Tür nicht stimmt und die wieder auf steht. Ich ging also hin. Sie sah zu aus. Ich probierte gar nicht dran zu ziehen, sondern im Gegenteil, ich drückte sie vorsichtig in die Verankerung. Sie schien zu zu sein. Ich hatte aber Angst, spürte eine Bedrohung vor der Tür. Ich nahm den Schlüssel und schloss ab. Das funktionierte. Und heute hat sich dann trotzdem quasi die ganze Tür selbständig gemacht und wurde von Treppenhausseite aufgedrückt. Was da draußen war, weiß ich nicht. Heute (das erste mal, sowas hab ich vorher nicht geträumt) schloss ich die Tür wieder und dachte irgendwas wie "ich bin doch sowieso ausgeliefert, wenn mich etwas holen will, tut es das sowieso" - und dann brüllte ich irgendwas ins Treppenhaus. Wobei ich nicht viel Lautstärke rausbrachte (kann oft im Traum nicht laut schreien, obwohl ich will). Ich schrie, glaube ich, irgendwas mit "Dann komm halt her. Zeig dich! "
Oder ich verbinde die offene angelehnte Tür, die ich am Morgen entdecke, mit der Frage, wer nachts wohl heimlich in meiner Wohnung rumschleicht und warum. Ich verdächtige dann immer Nachbarn.
Das ist ein richtig unangenehmer Traum, der richtig Panik macht. Ätzend.
Klar, ich kann nun auch irgendwas rumdeuten, dass ich etwas raushalten will und es die Tür trotzdem aufdrückt, aber... ach, keine Ahnung.
Für mich hat es eher etwas davon, dass etwas mich bedrohendes ungefragt in meinen Bereich eindringt, dass meine Grenzen nicht gewahrt werden. Im Traum denke ich manchmal, was das soll, dass mein Bereich (meine Wohnung) nicht mein Bereich ist. Ich bin wütend, dass die Tür nicht geachtet wird. Und es macht mich kirre, dass ich gar nicht genau weiß, was mit der Tür los ist, wer sie aufmacht, ob es überhaupt ein anderer Mensch ist.
Auf jeden Fall hasse ich diesen Traum. Sobald ich losträume, weiß ich auch immer wie es weiter geht, erinnere mich im Traum daran, dass ich das doch alles kenne und dass ich nun bestimmt gleich feststellen, dass die verdammte Tür auf ist.
Eigentlich wache ich sofort nach dem Traum auf, heute träumte ich lustigerweise im Anschluss, dass ich einen Penis hatte und mir einen runter holte und so ein Teil total praktisch fand. Grins, war recht lustig
Und nein, ich will und wollte noch nie ein Mann sein
Komischerweise hat dieser Zwischentraum nichts daran geändert, dass ich dennoch mit Panik wegen dem Türtraum aufgewacht bin. Irgendwie war die Panik im Hinterkopf während dem zweiten Traum präsent.
(@Mods: kann man vielleicht den Betreff des Threads umändern in "wiederkehrende Träume" (ohne "die plötzlich nicht mehr kommen)?)
Als Folge des Traums lag ich wirklich ein paar MInuten hier rum mit der Decke bis zum Kinn gezogen und hatte die Panik aus dem Traum mitgenommen. Jetzt gehts wieder.
Wollte mal fragen, ob jemand so eine Art Traum kennt. Oft gibt es ja typische Szenen, die viele Leute träumen.
Meinen Traum habe ich allerdings noch von niemandem gehört.
Es geht in dem Traum immer um meine Wohnungstüre. Und die geht auf, ohne dass ich das will und ich fühle mich bedroht. Manchmal ist die Bedrohnung nur erahnt, manchmal real - aber dennoch nicht konkret.
Meist spielt der Traum in der Nacht oder am Morgen.
Es kann sein, dass ich im Traum morgens merke, dass die Tür nicht ganz eingerastet war. Und dann frage ich mich immer, ob oder wer nachts unbemerkt in der Wohnung war. Oder die Tür sieht zwar optisch verschlossen aus, wenn ich dran ziehe (ohne die Klinke zu nutzen) schwingt sie aber trotzdem auf. Jedes Mal denke, ich muss immer abschließen und den Schlüssel stecken lassen, aber das vergesse ich meist. Außerdem bringt es nichts. Auch heute träumte ich, dass ich nachts erwachte und irgendwie ahnte, dass etwas mit der Tür nicht stimmt und die wieder auf steht. Ich ging also hin. Sie sah zu aus. Ich probierte gar nicht dran zu ziehen, sondern im Gegenteil, ich drückte sie vorsichtig in die Verankerung. Sie schien zu zu sein. Ich hatte aber Angst, spürte eine Bedrohung vor der Tür. Ich nahm den Schlüssel und schloss ab. Das funktionierte. Und heute hat sich dann trotzdem quasi die ganze Tür selbständig gemacht und wurde von Treppenhausseite aufgedrückt. Was da draußen war, weiß ich nicht. Heute (das erste mal, sowas hab ich vorher nicht geträumt) schloss ich die Tür wieder und dachte irgendwas wie "ich bin doch sowieso ausgeliefert, wenn mich etwas holen will, tut es das sowieso" - und dann brüllte ich irgendwas ins Treppenhaus. Wobei ich nicht viel Lautstärke rausbrachte (kann oft im Traum nicht laut schreien, obwohl ich will). Ich schrie, glaube ich, irgendwas mit "Dann komm halt her. Zeig dich! "
Oder ich verbinde die offene angelehnte Tür, die ich am Morgen entdecke, mit der Frage, wer nachts wohl heimlich in meiner Wohnung rumschleicht und warum. Ich verdächtige dann immer Nachbarn.
Das ist ein richtig unangenehmer Traum, der richtig Panik macht. Ätzend.
Klar, ich kann nun auch irgendwas rumdeuten, dass ich etwas raushalten will und es die Tür trotzdem aufdrückt, aber... ach, keine Ahnung.
Für mich hat es eher etwas davon, dass etwas mich bedrohendes ungefragt in meinen Bereich eindringt, dass meine Grenzen nicht gewahrt werden. Im Traum denke ich manchmal, was das soll, dass mein Bereich (meine Wohnung) nicht mein Bereich ist. Ich bin wütend, dass die Tür nicht geachtet wird. Und es macht mich kirre, dass ich gar nicht genau weiß, was mit der Tür los ist, wer sie aufmacht, ob es überhaupt ein anderer Mensch ist.
Auf jeden Fall hasse ich diesen Traum. Sobald ich losträume, weiß ich auch immer wie es weiter geht, erinnere mich im Traum daran, dass ich das doch alles kenne und dass ich nun bestimmt gleich feststellen, dass die verdammte Tür auf ist.
Eigentlich wache ich sofort nach dem Traum auf, heute träumte ich lustigerweise im Anschluss, dass ich einen Penis hatte und mir einen runter holte und so ein Teil total praktisch fand. Grins, war recht lustig
Und nein, ich will und wollte noch nie ein Mann sein
Komischerweise hat dieser Zwischentraum nichts daran geändert, dass ich dennoch mit Panik wegen dem Türtraum aufgewacht bin. Irgendwie war die Panik im Hinterkopf während dem zweiten Traum präsent.
Laut meines Mannes träume ich wohl auch sehr aktiv, leider kann ich mich nie daran erinnern
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Wenn du es gleich aufschreibst, nachdem du geträumt hast, kann es sein, dass du dich an mehr erinnerst oder öfter träumst. Wurde mir mal als Tip gegeben und war (bei mir) tatsächlich dann auch so.
Man muss sich nachts halt aufraffen, gleich das Licht anzumachen und Notizen aufzuschreiben...
Also ich träume wieder und wieder, dass ich noch zur Schule gehe und bald Abitur schreiben muss und nicht gut vorbereitet bin. Wenn ich aufwache bin ich jedes Mal entsetzt wenn ich feststelle, wie viele Jahre das jetzt schon her ist.
Was ich auch immer wieder träume ist, dass meine geschiedenen Eltern wieder zusammen sind.
Schon seltsam, dass sich manche Träume wieder und wieder wiederholen!
Was ich auch immer wieder träume ist, dass meine geschiedenen Eltern wieder zusammen sind.
Schon seltsam, dass sich manche Träume wieder und wieder wiederholen!
Ich kenne es ähnlich. Meist befinde ich mich an einem fremden Ort, in einem Haus o.ä. Und da gibt es immer einen Raum, einen dunklen Keller, eine unheimliche Höhle unter der Erde. Irgendetwas was tief unten ist, lauert dort auf mich und ist sehr böse. Mir wird irgendwann klar, dass ich dort hin und da durch muss. Es gibt kein entrinnen. Das löst monstermäßige Ängste in mir aus! Manchmal kommt es näher und kurz bevor ich sehen kann was das ist, schreie ich und werde davon wach.diesoderdas hat geschrieben: ↑Fr., 23.04.2021, 04:17
Für mich hat es eher etwas davon, dass etwas mich bedrohendes ungefragt in meinen Bereich eindringt, dass meine Grenzen nicht gewahrt werden. Im Traum denke ich manchmal, was das soll, dass mein Bereich (meine Wohnung) nicht mein Bereich ist. Ich bin wütend, dass die Tür nicht geachtet wird. Und es macht mich kirre, dass ich gar nicht genau weiß, was mit der Tür los ist, wer sie aufmacht, ob es überhaupt ein anderer Mensch ist.
Manchmal will ich mich stellen, gehe in die Richtung und dann überflutet mich die Angst und ich wache schreiend auf.
Diese Träume sind während meiner Analyse weniger geworden. Leider nicht ganz verschwunden. Ich denke für mich, dass es sich um Ängste handelt. Vielleicht um Anteile in mir, die mir bisher verborgen waren, die integriert werden möchten und vor denen ich mich fürchte, weil ich sie irgendwie nicht haben will. Naja, oder sowas in der Art
"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort
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Ist ja glatt. Genau sowas träume ich auch ab und an.
...oder dass ich noch ne Zahnspange im Mund habe und mich frage, wie lange ich die eigentlich schon nicht mehr tragen müsste...
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Ich bin auf diesem Thread gestoßen und finde ihn wirklich interessant (auch wenn er schon etwas länger nicht mehr beschrieben wurde). Leider schlafe ich ja nicht sonderlich gut, aber wenn ich schlafe dann träume ich so seltsame Dinge, dass ich schon dachte, ich bin alleine mit meinen seltsamen Träumen
Ich hatte jahrelang den Traum, dass ich mich in einem Hochhaus befinde und das Treppenhaus hinunter renne. Während dessen ruft immer wieder eine Stimme meinen Namen (Die Stimme konnte ich bis heute nie zuordnen). In dem Augenblick, als ich unten ankam und die Tür hinaus ging befand ich mich wieder ganz oben im Treppenhaus und das Spiel ging von vorne los.
Wenn ich momentan träume dann tatsächlich vom Tod und meistens werde ich ermordet, ganz seltsam.
Ich hatte jahrelang den Traum, dass ich mich in einem Hochhaus befinde und das Treppenhaus hinunter renne. Während dessen ruft immer wieder eine Stimme meinen Namen (Die Stimme konnte ich bis heute nie zuordnen). In dem Augenblick, als ich unten ankam und die Tür hinaus ging befand ich mich wieder ganz oben im Treppenhaus und das Spiel ging von vorne los.
Wenn ich momentan träume dann tatsächlich vom Tod und meistens werde ich ermordet, ganz seltsam.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Ich bin öfters in einem Fahrstuhl, der mit irrer Geschwindigkeit fährt - entweder hoch oder runter...Sternchen987 hat geschrieben: ↑Di., 12.04.2022, 01:00 Ich hatte jahrelang den Traum, dass ich mich in einem Hochhaus befinde und das Treppenhaus hinunter renne. Während dessen ruft immer wieder eine Stimme meinen Namen (Die Stimme konnte ich bis heute nie zuordnen). In dem Augenblick, als ich unten ankam und die Tür hinaus ging befand ich mich wieder ganz oben im Treppenhaus und das Spiel ging von vorne los.
Das ist krass. Sowas träume ich zum Glück nicht.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Di., 12.04.2022, 01:00 Wenn ich momentan träume dann tatsächlich vom Tod und meistens werde ich ermordet, ganz seltsam.
Da fällt mir gerade ein, dass ich schon Ewigkeiten meine Lichtschaltertraum nicht mehr hatte.
Das kennen glaube ich viele. Dass man das Licht an machen will und es geht nicht.
Geflogen (besser gesagt, ungewollt und panisch ein paar Meter abgehoben) bin ich auch schon jahrelang nicht mehr.
Dafür fielen mir (ebenfalls schon ewig nicht mehr geträumt), die Zähne mal wieder raus
EDIT: ah, das sagte ich teilweise ja schon im Ausgangspost... ist schon so lange her.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 190
Oh, das kenne ich auch nur zu gut! Da träumte ich, dass der Fahrstuhl abstürzt und ich oben an der Decke des Aufzugs schwebe, ein ganz unangenehmes Gefühl. Ich konnte danach tagelang in keinen Fahrstuhl steigen..diesoderdas hat geschrieben: ↑Di., 12.04.2022, 10:01
Ich bin öfters in einem Fahrstuhl, der mit irrer Geschwindigkeit fährt - entweder hoch oder runter...
Dass mir die Zähne ausfallen hatte ich zum Glück auch noch nicht geträumt.
Manchmal schaue ich in Google nach Traumdeutungen und oft denke ich mir beim Lesen "Danke Google, du hast vollkommen Recht!" und dann wiederum trifft es einfach gar nicht zu.
Was mir auch aufgefallen ist - wenn ich mit meinen Kollegen telefoniert habe, dann habe ich exakt eine Nacht später vom Geschäft geträumt, aber eher ein Albtraum. Seitdem vermeide ich spät abends Telefonate in der Form; ich kann ja ohnehin schon nicht abschalten, da möchte ich das nicht noch fördern.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
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