Freundlich und dankbar in Zeiten von 'Corona'

[Fairness]

Ich bin dankbar für das neue Team, in welches ich rein kam, insgesamt fühle ich mich in der neuen Firma kollegial sehr wohl. Es gab ein paar Stolpersteine bei der IT-Einrichtung meines Arbeitsplatzes, was in mehrfacher Hinsicht mit derzeitiger Corona-Situation zusammenhängt, jedoch ist das letztendlich auch gut gelaufen, so dass ich nächste Woche arbeitsmäßig gut loslegen kann. Und, ich wurde doch in ein Projekt im Bereich Gesundheitswesen eingeordnet, habe mich sehr gefreut. Das ist eine der Branchen, wo die Firma tätig ist. Dafür bin ich auch dankbar.

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[pandas]

Ich freue mich, dass ich endlich einen Plan für meinen Urlaub im Mai habe.

Ich freue mich auf mein Kürbiskernbrot, dass sich gerade im Ofen sonnt, bevor es Urlaub in meinem Magen macht.

[Fairness]

Ich bin dankbar für meinen neulich geplanten Friseurtermin Ende März - dass es ihn noch gab. Mit ein bisschen Glück werde ich dann auch die Möglichkeit haben, ihn wahrzunehmen, und falls nicht, kann ich mir die Haare auch selber schneiden- dann gibt es bei ihnen nichts mehr zu verlieren.

[Joa]

Ich bin dankbar für das neue Team, in welches ich rein kam, insgesamt fühle ich mich in der neuen Firma kollegial sehr wohl....

Hey, das habe ich gerade erst gelesen! Das ist schön, klingt gut!

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[Fairness]

Es geht weiter: ich bin dankbar für schönes Feedback, welches ich für diese Woche bekommen habe, nachdem ich ein paar Aufgaben erledigt habe. Es ist mir wichtig, wieder mal an die Teilziele hinzuarbeiten, welche dem Gemeinschaftlichen dienen, und sie so zu erreichen. (Gerade auch in den Zeiten von Corona, wo viele Mittel für die verschiedenen menschlichen Ziele auf der Strecke liegen bleiben.) Das reicht mir, um fröhlich und motiviert weiterzumachen...und, wenn das dann jemand bemerkt und die Ergebnisse wertschätzt, fühl ich mich wohl. In dem Sinne beginne ich den neuen Arbeitstag.

[Marilen]

Richtig schön, dass du anscheinend einen guten Platz erwischt hast und dich wohl fühlst.

LG und ein schönes, verdientes WE

M.

[Klein-Ida]

Mein erstes Enkelkind das erste Mal gesehen.

[Malia]

Ich so dankbar, dass ich eine kluge, wohlwollende Hausärztin habe - und dass sie die Maske abnimmt, wenn es nötig ist (geimpft, offenes Fenster und mit Abstand)
Auch die Helferinnen sind immer freundlich und ich überlege, was ich ihnen als "Dankeschön" schenken werde.

[Tränen-reich]

Ich hatte einen Hausarzt, der ein Bein amputiert bekam, da "flogen" reihenweise Präsente über die Anmeldetheke. Ein gutherziger Mensch. Ich meine, dass da mal eine selbstgestaltete Auszeichnung als Urkunde "als besten Arzt" dalag, als er seine Arbeit wieder aufnahm.

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