Wir lieben Tiere
Bei mir gibts braune und grüne Gottesanbeterinnen, aber erst seit 3 Jahren.
Und dann hab ich noch manchmal einen Igel im Garten
Und dann hab ich noch manchmal einen Igel im Garten
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Igel haben wir hier auch. Die spazieren in der Dämmerung inzwischen auch recht ungeniert über die Gehwege und zwischen den Anlagen durchs Viertel. Gibt genug Leute, die Katzenfutter für sie rausstellen.
Dafür haben wir hier aber auch Ratten rumhuschen... Und Marder und Wiesel etc. kann man auch gut beobachten. Sogar nen Waschbären hat ein Nachbar schon mal gesehen.
Dafür haben wir hier aber auch Ratten rumhuschen... Und Marder und Wiesel etc. kann man auch gut beobachten. Sogar nen Waschbären hat ein Nachbar schon mal gesehen.
Bei mir war mal ein Igel, der war irgendwie durcheinander und ist immer mitten am Tag daherspaziert. Den hab ich auch mit Katzenfutter gefüttert hin und wieder.
Marder haben wir auch hier.
Rehe in Sichtweite und hin und wieder einen Fasan.
Waschbären gibts bei uns nicht.
Marder haben wir auch hier.
Rehe in Sichtweite und hin und wieder einen Fasan.
Waschbären gibts bei uns nicht.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
ich habe zwei kater, der eine ist sieben, der andere sechs jahre alt.
die teilen sich den 500qm garten mit zwei weiteren katzen und zwei hunden. ist ein bisschen wie bei dr. doolittle bei mir, aber alles friedlich und tolerant. mein nachbar hat einen frosch, der hat mich vor einigen monaten einige schlaflose nächte gekostet, aber so ist natur...bei uns im garten ist auch öfter mal ein reiher. aber der hat noch nicht den frosch erwischt .
meine partnerin wohnt im wald an einem bach, da sind käuzchen, enten, rehe, libellen und vieles mehr (leider auch zecken), einfach wunderschön.
sie hat eine kleine katzendiva
die teilen sich den 500qm garten mit zwei weiteren katzen und zwei hunden. ist ein bisschen wie bei dr. doolittle bei mir, aber alles friedlich und tolerant. mein nachbar hat einen frosch, der hat mich vor einigen monaten einige schlaflose nächte gekostet, aber so ist natur...bei uns im garten ist auch öfter mal ein reiher. aber der hat noch nicht den frosch erwischt .
meine partnerin wohnt im wald an einem bach, da sind käuzchen, enten, rehe, libellen und vieles mehr (leider auch zecken), einfach wunderschön.
sie hat eine kleine katzendiva
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
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Gewitter: Die bunte Vielfalt ist einfach einzigartig und wunderschön."
Das Wort bunte Vielfalt macht mir etwas Angst. Es lässt mich zunächst an mein Pfefferspray denken. Ich würde die Natur lieber nicht mit diesen Vokabeln des Politbüros beschreiben wollen.
Ich hab einen Hasen (Kaninchen), das ist schon 10 Jahre alt. Es hat einen Freund aus dem Tierheim, mit einem Knickohr. Die Lieblingsbeschäftigung meiner Hasenoma ist Pimpern, Fressen und Schlafen. Ich überlege noch, ob arbeiten, Steuern zahlen und "pflegeleicht und strömlienienförmig auf später hoffen" tatsächlich die klügere Lebensmaxime ist. Noch beobachte ich den Hasen, ob seine Variante nicht besser sein könnte....
Das Wort bunte Vielfalt macht mir etwas Angst. Es lässt mich zunächst an mein Pfefferspray denken. Ich würde die Natur lieber nicht mit diesen Vokabeln des Politbüros beschreiben wollen.
Ich hab einen Hasen (Kaninchen), das ist schon 10 Jahre alt. Es hat einen Freund aus dem Tierheim, mit einem Knickohr. Die Lieblingsbeschäftigung meiner Hasenoma ist Pimpern, Fressen und Schlafen. Ich überlege noch, ob arbeiten, Steuern zahlen und "pflegeleicht und strömlienienförmig auf später hoffen" tatsächlich die klügere Lebensmaxime ist. Noch beobachte ich den Hasen, ob seine Variante nicht besser sein könnte....
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Als Kind hatte ich auch ein Kaninchen, so ein weißes Zwergkaninchen mit roten Augen. Die Maus wurde 18 Jahre alt, war zuletzt ne echte Hasen-Oma, aber sie hatte ihren Spaß. Ich hab die immer frei laufen lassen (Bin auf nem echten Dorf direkt am Wald aufgewachsen), die war den ganzen Tag draußen und kam dann abends an zum "Essen fassen" und um sich in ihrem sicheren Stall zur Ruhe begeben zu können. Und morgens ist sie dann wieder abgedampft in die Felder und Wiesen ringsum.
Wenn ich sie gerufen hab, das war süß : Da tauchten dann irgendwo aus dem Gras oder Getreide zwei weiße Öhrchen auf, weil sie sich aufsetzte und dann kam sie angehoppelt.
Ich hab sie dann leider zurücklassen müssen, als ich von zuhause ausgezogen bin. Ich hätte ihr ein Eingesperrtsein in irgendwelchen Zimmern oder Käfigen einfach nicht antun wollen.
Wenn ich sie gerufen hab, das war süß : Da tauchten dann irgendwo aus dem Gras oder Getreide zwei weiße Öhrchen auf, weil sie sich aufsetzte und dann kam sie angehoppelt.
Ich hab sie dann leider zurücklassen müssen, als ich von zuhause ausgezogen bin. Ich hätte ihr ein Eingesperrtsein in irgendwelchen Zimmern oder Käfigen einfach nicht antun wollen.
Lieber bunt als .
Ich glaube mein Schwein pfeift. Als es so heiß waren meine Sittiche auch im Ruhemodus. Und jetzt haben sie wohl zu viel überschüssige Energie. Denn schon seit ein paar Tage beobachte ich Hahnenkämpfe (was vorkommen kann, aber nicht typisch ist). Gerade einen ganz miesen. Einer wurde am Futternapf attackiert und mit den Krallen in denselben gedrückt, von wo aus er sich natürlich nicht mehr gut wehren kann. Ich hoffe, das artet nicht aus (wobei man dann manches tun kann, aber das will ich vermeiden, denn das müssten dann alle wegen einer Krawallschachtel ausbaden. ZB über Futter). Auch auf dem Boden haben sie sich schon gefetzt. Vertreiben oder von der Stange schubsen geht ja noch. Und das nich etwa wegen Futter. Sondern weil einer aus Sittichperspektive wohl so beliebt ist, dass jeder Kontakt sucht und manche am liebsten exklusiv wünschen. Das grenzt schon fast an Stalking. Er kann keinen Fuß vor den anderen setzen ohne das jemand nachfliegt. Meistens zwei gleichzeitig, von links und rechts. Wenn der genervt wäre, würde ich das ja verstehen. Aber er bleibt entspannt.
Ich glaube mein Schwein pfeift. Als es so heiß waren meine Sittiche auch im Ruhemodus. Und jetzt haben sie wohl zu viel überschüssige Energie. Denn schon seit ein paar Tage beobachte ich Hahnenkämpfe (was vorkommen kann, aber nicht typisch ist). Gerade einen ganz miesen. Einer wurde am Futternapf attackiert und mit den Krallen in denselben gedrückt, von wo aus er sich natürlich nicht mehr gut wehren kann. Ich hoffe, das artet nicht aus (wobei man dann manches tun kann, aber das will ich vermeiden, denn das müssten dann alle wegen einer Krawallschachtel ausbaden. ZB über Futter). Auch auf dem Boden haben sie sich schon gefetzt. Vertreiben oder von der Stange schubsen geht ja noch. Und das nich etwa wegen Futter. Sondern weil einer aus Sittichperspektive wohl so beliebt ist, dass jeder Kontakt sucht und manche am liebsten exklusiv wünschen. Das grenzt schon fast an Stalking. Er kann keinen Fuß vor den anderen setzen ohne das jemand nachfliegt. Meistens zwei gleichzeitig, von links und rechts. Wenn der genervt wäre, würde ich das ja verstehen. Aber er bleibt entspannt.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Ich hab halt meinen süßen Sammy. Seit 9 Jahren sind wir schon unzertrennlich, im November wird er 12 Jahre alt.
Jetzt hat er nicht mehr alle Zähne, einige mussten kürzlich entfernt werden, und er hat eine Mitralklappeninsuffizienz, muss jetzt bis zum Lebensende Herztabletten einnehmen. Ich hoffe, er ist noch lange, lange bei mir!
Ansonsten haben wir bis zu 8 wilde Katzen auf dem Grundstück (sehr zu Sammys Missfallen, er hasst Katzen! ), die von uns täglich gefüttert werden, 12 Kois im Gartenteich und sehr viele Vögel, die wir auch den Sommer über täglich mit Meisenknödeln versorgen. Einen Igel gibts auch, der den Katzen nachts das Futter wegfrisst.
Hier in der Gegend gibt es auch viel Wild. Kürzlich schaute am Straßenrand ein Wildschwein aus einem Maisfeld. Gut, dass es nicht losgelaufen ist.
Jetzt hat er nicht mehr alle Zähne, einige mussten kürzlich entfernt werden, und er hat eine Mitralklappeninsuffizienz, muss jetzt bis zum Lebensende Herztabletten einnehmen. Ich hoffe, er ist noch lange, lange bei mir!
Ansonsten haben wir bis zu 8 wilde Katzen auf dem Grundstück (sehr zu Sammys Missfallen, er hasst Katzen! ), die von uns täglich gefüttert werden, 12 Kois im Gartenteich und sehr viele Vögel, die wir auch den Sommer über täglich mit Meisenknödeln versorgen. Einen Igel gibts auch, der den Katzen nachts das Futter wegfrisst.
Hier in der Gegend gibt es auch viel Wild. Kürzlich schaute am Straßenrand ein Wildschwein aus einem Maisfeld. Gut, dass es nicht losgelaufen ist.
Schmetterlinge, viele verschiedene Schmetterlinge.
Sie lieben besonders meinen Sommerflieder.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Wild hats hier in der Gegend auch jede Menge, Rehe v.a. seh ich öfters, wenn ich in der Morgendämmerung durch den Wald unterwegs bin.
Wölfe wurden auch schon gesehen, mir ist aber noch keiner begegnet. Ich mag ja Hunde sehr, aber so ne Wolfbegegnung in freier Wildbahn, muss ich jetzt nicht unbedingt haben.
Dein Sammy ist einfach zum knutschen, Hamna!
Und Schmetterlinge auf Sommerflieder : Alleine schon die Vorstellung ein wunderschönes Bild, Nico!
Wölfe wurden auch schon gesehen, mir ist aber noch keiner begegnet. Ich mag ja Hunde sehr, aber so ne Wolfbegegnung in freier Wildbahn, muss ich jetzt nicht unbedingt haben.
Dein Sammy ist einfach zum knutschen, Hamna!
Und Schmetterlinge auf Sommerflieder : Alleine schon die Vorstellung ein wunderschönes Bild, Nico!
Ich lebe ja nur in der Erinnerung zu meinen Tieren, es sei denn sich “leihe” mir den Hund meiner Freundin aus.
Einem Eltern hatten bevor ich geboren wurden einen schwären mischling zwischen Königspudel und Schäferhund. Der mein Freund würde, und mir bedingungslos ergeben war. Wir hatten einen großen Zwinger, die Tür dazu war tagsüber immer offen, in dem Zwinger lebten noch eine weiße Zwerghenne und der Hahn, deren schalfkasten stand auf der Hundehütte, die weiße Henne hat allerdings immer nur mit meinem Hund zusammen in der Hütte geschlafen und ihre Eier gelegt.
Außerdem standen im Zwinger noch die Kaninchenställe, mein weißes Angorakaninchen wurde ebenfalls morgens aus dem Stall gelassen, damit es im Zwinger grasen kann! Der Hund hat aufgepasst, dass es nicht herausläuft.
Die Katze vom Nachbarn rettete ihre Jungen und brachte sie bei meinem Hund unter. Unser Nachbar wollte sie, wie es damals üblich war ertränken. Die Jungen waren plötzlich verschwunden. Niemand wunderte sich, dass die Katze immer in die Hundehütte zu Huhn und hun lief, sie waren ja befreundet, aber alle wunderten sich, dass der Hund niemanden mehr in die Nähe der Hütte lies, auch nicht um das Stroh zu wechseln. Als nach einigen Wochen sechs kleine Kätzchen aus der Hütte liefen war allen klar, warum. Es muss zu der Zeit recht eng in der Hütte gewesen sein: Hund, Huhn, Mutterkatze und sechs Junge.
Einem Eltern hatten bevor ich geboren wurden einen schwären mischling zwischen Königspudel und Schäferhund. Der mein Freund würde, und mir bedingungslos ergeben war. Wir hatten einen großen Zwinger, die Tür dazu war tagsüber immer offen, in dem Zwinger lebten noch eine weiße Zwerghenne und der Hahn, deren schalfkasten stand auf der Hundehütte, die weiße Henne hat allerdings immer nur mit meinem Hund zusammen in der Hütte geschlafen und ihre Eier gelegt.
Außerdem standen im Zwinger noch die Kaninchenställe, mein weißes Angorakaninchen wurde ebenfalls morgens aus dem Stall gelassen, damit es im Zwinger grasen kann! Der Hund hat aufgepasst, dass es nicht herausläuft.
Die Katze vom Nachbarn rettete ihre Jungen und brachte sie bei meinem Hund unter. Unser Nachbar wollte sie, wie es damals üblich war ertränken. Die Jungen waren plötzlich verschwunden. Niemand wunderte sich, dass die Katze immer in die Hundehütte zu Huhn und hun lief, sie waren ja befreundet, aber alle wunderten sich, dass der Hund niemanden mehr in die Nähe der Hütte lies, auch nicht um das Stroh zu wechseln. Als nach einigen Wochen sechs kleine Kätzchen aus der Hütte liefen war allen klar, warum. Es muss zu der Zeit recht eng in der Hütte gewesen sein: Hund, Huhn, Mutterkatze und sechs Junge.
never know better than the natives. Kofi Annan
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