Nachrichten, die bewegen (8)

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mio
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Beitrag Di., 08.05.2018, 21:54

Wie wäre es wenn Du Dich wirklich mal an DEINE REGELN halten würdest und damit aufhören würdest mir ständig auf die Nerven zu gehen? Hmmm?

Mir wirfst Du vor, ich würde "übergriffig" agieren, wenn ich ein NEIN nicht akzeptiere. Und was machst Du mit mir? Wiederholt? Ständig?

Bah, mir übelt.

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stern
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Beitrag Di., 08.05.2018, 22:16

ICH habe doch keine Regeln aufgestellt (steht mir als Nichtforenbetreiber auch nicht zu) bzw. es wird alles mögliche in einen Satz (siehe oben) hineingelegt, das ich weder schrieb noch meinte. Davon distanziere ich mich natürlich scharf. Guckst du... sowas meine ich zum Beispiel:

Mio schrieb:
Das ist mir einfach zu sehr "Kind".
oder die oben zitierten Aussagen, die wirklich nichts mit dem zu tun hatten, was ich schrieb oder meinte. Das möchte ich dann WENIGSTENS zutreffend zugeordnet wissen... dh nicht mir = Abgrenzung davon. 🚧
Liebe Grüße
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mio
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Beitrag Di., 08.05.2018, 22:21

Du hast mir unfair und indirekt und verurteilend was vorgeworfen! FAKT!

Glaub man nicht, dass ich so blöd wäre das nicht zu realisieren, ich realisiere das auch dann, wenn Dir der Arsch in der Hose fehlt offen vorzugehen.

Und jetzt echt: Over and out.

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stern
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Beitrag Di., 08.05.2018, 22:51

Und wieder. Ich lasse mir nicht a!!es mögliche zuschieben, das nichts mit mir zu tun hat, sondern grenze mich dann natürlich ab. 🚧🚧 Es geht hier um eine Richtigstellung und Abgrenzung... was vermeidbar wäre, wenn du bei dem bleibst, was ich schrieb, nämlich:
Bzw. es ist nicht immer leicht weniger süße Alternativen zu finden:
Das habe ich auch sehr bewusst so formuliert. Hätte ich etwas anderes formulieren wollen (zB was du geschrieben hast), hätte mich das entsprechend ausgedrückt.

Mio schrieb:
Das war es, was mich dabei störte. Diese "Opfer"-Haltung. Gemäss dem Motto: Erst wenn die Industrie sich meinen Wünschen und Bedürfnissen angepasst hat werde ich "frei" leben können...
Ich fühlte mich auch nicht als Opfer eines Blaukrautherstellers, wegen dem ich nicht frei leben kann, usw. Weiß nicht, wie du auf solche Ideen kommst.

Lass' dir das doch mal auf der Zunge zergehen... nicht "frei" leben??? Dann zu sagen, ich sage jetzt nein (also höre auf mir auf die Nerven zu gehen... konfrontiere mich damit nicht) funktioniert bei mir nicht.

Es ist alles nachlesbar... deine Schmutzkampagne gegen mich.

Wie gesagt: Eigentlich passt sich die Industrie sogar gerne Kundenwünschen an (wenn damit etwas verdient werden kann)... bzw. das IST das Geschäft, außer jemand ist Schrottwichtelhändler o.ä.
Zuletzt geändert von stern am Di., 08.05.2018, 23:04, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag Di., 08.05.2018, 22:58


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stern
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Beitrag Mi., 09.05.2018, 00:03

"Versteckte Kalorien
Sogar Tomatensuppe: 5 herzhafte Gerichte, die wahre Zuckerbomben sind"

https://www.focus.de/wissen/mensch/vers ... 99631.html

Daher mache ich das eh oft selbst oder habe Alternativen aufgestöbert, die nicht immer leicht zu finden waren... oder ich kaufe es nicht. :-D Wobei manche Lebensmittel auch natürlicherweise Zucker enthalten (und ohne diese nicht das wären, was sie sind, also Tomatensuppe aus Tomaten ohne Zucker wäre wahrscheinlich kein Verkaufsschlager)... auch insofern könnten Angaben präzisiert werden, also was noch zusätzlich zugesetzt wurde. Sicher hat der Verbraucher in der Hand, was er kauft... aber die andere Seite ist, dass es der Industrie leicht gemacht wird. Und wenn man davon ausgeht, dass zucker- oder fettreiche Industrieprodukte Zivilisationskrankheiten begünstigen, so ist folgender Aspekt aus meiner Sicht schon relevant: Die Industrie kann durch Beimengung günstiger Füllstoffe oder Geschmacksträger ihre Margen billig erhöhen, während die Kosten andere tragen. Mich wundert, dass in der Debatte weniger auf den Maissirup eingegangen wird, der evtl. zukünftig eine höhere Bedeutung als bisher hat.
https://www.aerztezeitung.de/news/news_ ... ennte.html

Persönlich würde ich -im direkten Vergleich- Haushalts- bzw. Rübenzucker vorziehen.

Die Klöcknerin hat evtl. auch das Wohl der Industrie im Visier. Künast sieht das teilweise anders als sie:
KÜNAST Ja. Da hat sie nicht Unrecht. Doch jetzt kommt mein aber: Frau Klöckner führt uns mit einer solchen Aussage hinter die Fichte.

Warum?

KÜNAST Sie suggeriert, dass es allein um die individuelle Verhaltensweise geht, wenn man sich ausgewogen ernähren will. Das stimmt eben nicht. ...

Heißt das, eine gute Ernährungspolitik muss weniger auf die Verbraucher und mehr auf die Industrie abzielen?

KÜNAST Das heißt es. Die Industrie hat sich seit Jahrzehnten dahingehend entwickelt, möglichst billige Rohstoffe einzusetzen. Also viel Salz, Fett und Zucker in ihre Produkte aufzunehmen. Sich den ganzen Tag über ungesund zu ernähren, ist einfach. Es muss aber umgekehrt einfach sein. Deswegen muss man der Industrie sagen: So kann es nicht laufen, dass die gesetzlichen Krankenkassen und die Verbraucher die Folgen tragen. Da die Branche von allein kaum Veränderungen vornehmen will, muss es klare Limits für die verschiedenen Produkte geben, zum Beispiel Softdrinks. Die Industrie darf jedenfalls nicht länger die Regeln bestimmen.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/pol ... d-22535643

Die Wahrheit liegt vllt. irgendwo in der Mitte.

Und sich auf einzelne Makrostoffe einzuschließen, fand ich noch nie sonderlich sinnvoll... bzw. Zuckerreduzierung macht eine Ernährung nicht automatisch gesund.



Einen Vorbeitrag nicht gelesen.
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Beitrag Mi., 09.05.2018, 13:18

"Frauen in der Kirche: Kramp-Karrenbauer wünscht sich katholische Priesterinnen"

https://www.zeit.de/gesellschaft/2018-0 ... itfunktion
Sie könne sich "durchaus eine Frauenquote in der katholischen Kirche vorstellen." Auch plädierte Kramp-Karrenbauer für die Weihe von Frauen zu Priesterinnen. "Ich wünsche mir, dass die Priesterinnenweihe kommt."
...
Es sei ihr "vollkommen klar", dass es ein "immenser Bruch" mit der Tradition wäre, sagte Kramp-Karrenbauer. "Aber die katholische Kirche würde nicht daran zugrunde gehen."
:lol: :lol: Ich wüsste auch einen guten Anfang: Ein paar mehr Frauen in der eigenen Fraktion hätten auch was, insbes. im Innenministerium. Allerdings weiß ich nicht, ob Seehofer daran zugrunde gehen könnte.

----------

Ich übersetze auch nochmals den einen Passus, was dann aber wirklich klar sein sollte, was gemeint war:
https://www.tagesschau.de/inland/zucker ... r-105.html
...
Eine ordentliche Deklaration mit weniger Verschleierungsmöhlichkeiten wäre sinnvoller. Bzw. es ist nicht immer leicht weniger süße Alternativen zu finden: weniger süßes Blaukraut, Ketchup oder Joghurt (bzw. bei zB bei Joghurt wird ein geringerer Zuckergehalt durch Fett ersetzt - und umgekehrt). Oder um Brot einen gesünderen Anstrich zu verleihen (dunkle Farbe) wird einfach Malzzucker zugesetzt, usw.
Sinnvoller (als zB eine Steuer) fände ich eine aussagekräftige Deklaration, die weniger Raum für Verschleierung lässt. Bzw. wenn der Handel mehr zuckerreduzierte Alternativen anbietet als bisher (was teilweise auch schon getan wird, aber für manche Produktgruppen noch ausbaufähig wäre. Und man muss dann auch aufpassen, wie das ausgeglichen wurde, was auch nicht in jedem Fall ein Fortschritt ist). Beispiel Rewe: Hier wurden Kunden sogar direkt befragt, welcher Süßanteil bevorzugt wird.

Eigentlich halb so wild... und auch verständlich... trotzdem, sicherheitshalber, um alle Missverständnisse auszuräumen...
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Beitrag Mi., 09.05.2018, 14:35

Eine Steuer wäre dann sinnvoll, wenn sie den "Rohstoff" verteuern würde. Denn dann würde die Industrie automatisch reagieren. Wenn es an die Gewinnspanne geht bestehen da gewisse "Empfindlichkeiten"... Man könnte also zB. eine "Unnötigkeitssteuer" einführen. Alles, was in einem Produkt nur zur Gewinnmaximierung eingesetzt wird, wird besteuert.


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Beitrag Mi., 09.05.2018, 15:31

Gutes Beispiel sind da auch Drucker. Es gibt Drucker die nach dem soundsovielsten Druckvorgang die "Funktion" automatisch verweigern mit der "Begründung" dass ein Bauteil vom Service überprüft werden muss. Dieses Bauteil kann aber vollkommen in Ordnung sein... Es handelt sich also um einen "vorprogrammierten Fehler" und nicht um eine wirkliche Notwendigkeit.

Solche Vorgehensweisen gehören unterbunden.

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Beitrag Mi., 09.05.2018, 15:49

Das Gegenteil ist der Fall: Mit Wegfall der Zuckermarktordnung gerät der Zuckerpreis eher unter Druck:
Warum der Zuckerpreis bald deutlich sinken könnte
Veröffentlicht am 29.01.2017 | Lesedauer: 5 Minuten
...
Im Herbst schafft die EU die Zuckermarktordnung ab. Für die Verbraucher eine gute Nachricht. Doch für die 30.000 Erzeuger wird es ungemütlich – es droht ein Preiskampf wie bei Milch oder Öl.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ennte.html

Anstelle gesunkene Rohstoffpreise an die Verbraucher weiterzugeben, könnte man eine Steuer draufknallen, die für den Süẞwarenproduzent ein durchlaufender Posten ist und die für den Konsumenten aufgrund des Preisverfalls nicht so spürbar ist und die dem Staat aber eine zusätzliche Einnahmequelle verschafft... :lol: :roll: Anders formuliert: Der Verbraucher würde die Rechnung bezahlen (und der Rübenbauer).
Unter Leitung von Martin Banse und Marlen Haß hat das Marktanalyse-Institut die Auswirkung der Abschaffung der EU-Quotenregel untersucht und in der Schriftenreihe der Landwirtschaftlichen Rentenbank publiziert.

Die EU-Zucker­industrie müsste ihre bisherige Verarbeitungs- und Gewinnspanne um etwa 40 Prozent oder 150 Euro pro Tonne reduzieren, um Zucker zum gleichen Preis anbieten zu können wie Isoglukose. Die logische Konsequenz: „Zucker wird als Rohstoff für die verarbeitende Industrie noch billiger und die ohnehin schon hohe Gewinnspanne für hochgradig verarbeitete, zuckerreiche Lebensmittel noch größer“, erläuterte Oliver Huizinga, Experte für Lebensmittelkennzeichnung, Lebensmittelwerbung und Übergewichtsprävention bei foodwatch auf Anfrage des Deutschen Ärzteblatts. Es sei zu erwarten, dass die Lebensmittelindustrie die billige Isoglukose in Europa vermehrt einsetzt, warnt auch die Deutsche Diabetes-Hilfe. „Die Bundesregierung muss in der kommenden Legislaturperiode darauf hinwirken, dass die Lebensmittel nicht süßer werden und der Zuckerkonsum nicht weiter zunimmt – er übersteigt nämlich heute schon die Empfehlung für die maximale Aufnahme um das Doppelte“, sagt Hans-Georg Joost, zuständig für die Themen Wissenschaft und Ernährung im Vorstand der Deutschen Diabetes-Hilfe.
https://m.aerzteblatt.de/news/80536.htm

Mal abwarten, was die Klöcknerin tun wird... bisher hat sie sich gegen die Steuer ausgesprochen. Ich sehe es so, dass auch Unternehmen in die Pflicht zu nehmen sind... und nicht alles auf den Verbraucher abgewälzt werden sollte (in verschiedener Hinsicht).
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Beitrag Mi., 09.05.2018, 16:13

Stern, wir reden aneinander vorbei.

Mir geht es nicht nur um den "Rohstoff" Zucker, mir geht es um das "Unnötige" das Produkten nur zur Gewinnmaximierung beigefügt wird. (Siehe zB. das Beispiel mit dem Drucker.)

Deshalb finde ich ja, dass das Gesetzt an der falschen Stelle ansetzt.

Der Ansatz sollte bei der "Sinnhaftigkeit" liegen und nicht am "Stoff" kleben.

Wenn ich die unlautere Motivation besteuern würde statt einzelner "Schadstoffe" hätten wir nur noch einen Bruchteil des Problems.

Dein Blaukrauthersteller würde nämlich ganz von allein auf den Zucker verzichten, wenn alles was über einen gewissen Prozentsatz hinausgeht (den auch der Normalverbraucher dem Blaukraut aus geschmacklichen Gründen eventuell zusetzen würde) sein Produkt verteuern würde. Schon aus Wettbewerbsgründen.

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Beitrag Mi., 09.05.2018, 16:31

Ach Mio, ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Rohstoff Zucker sogar noch billiger wird.
Eine Steuer wäre dann sinnvoll, wenn sie den "Rohstoff" verteuern würde.
von Verteuerung von Rohstoffen also nicht die Rede sein kann bisher, sondern sogar von Preisverfall. Maßnahmen kann man natürlich viele diskutieren... nur bin ich entschieden dafür, dass diese nicht alleine am Verbraucher ansetzen, sondern auch Unternehmen in die Pflicht genommen werden.

Wenn Fett beigemengt wird oder Analogkäse in Pizzen verwendet wird oder Elektronikhersteller auf billige Bauteile setzen und und und ist das natürlich nichts anderes als Zucker anstelle von hochwertigen Produkten massig beizumengen... das Prinzip ist bekannt und klar. Der Wegfall der Zuckermarktordnung wird das Problem sogar noch verschärfen. Siehe oben. Darum ging es mir. Und dir um etwas anderes.
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Beitrag Mi., 09.05.2018, 16:53

stern hat geschrieben: So., 06.05.2018, 16:24 Bzw. es ist nicht immer leicht weniger süße Alternativen zu finden: weniger süßes Blaukraut, Ketchup oder Joghurt (bzw. bei zB bei Joghurt wird ein geringerer Zuckergehalt durch Fett ersetzt - und umgekehrt). Oder um Brot einen gesünderen Anstrich zu verleihen (dunkle Farbe) wird einfach Malzzucker zugesetzt, usw.
Du bist dem aber entgegen Deiner "Behauptungen" nicht hilflos ausgeliefert sondern hast die Möglichkeit Dich dagegen zur Wehr zu setzten so Du informiert bist. Schlicht und ergreifend indem Du den Konsum solcher Produkte verweigerst.

In Bezug auf eine bessere Deklaration sind wir uns absolut einig, ich stimme Dir nur dahingehend nicht zu dass ich als INFORMIERTER Verbraucher keine Möglichkeiten habe mich dem zu entziehen. Der INFORMIERTE Verbraucher (also Du) hat sehr wohl Möglichkeiten, dass Problem besteht darin, dass der Verbraucher eben NICHT ausreichend informiert sondern verarscht wird.

Es ist also SEHR SEHR leicht weniger süße Alternativen zu finden: Selbst kochen. :lol:

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Beitrag Mi., 09.05.2018, 17:20

Geht das schon wieder los. Das mit der Auslieferung ist dein Thema, denn das habe ICH nämlich NIE behauptet (im Gegenteil). Du schreibst repetitiv irgendetwas von Auslieferung. Keine Chance, das gelingt dir nicht, mir etwas zuzuschieben, das du mir in den Mund legst. 🚧🚧🚧 Siehe oben. Ich kann das gerne erneut zitieren. :-D

Wenn die Unternehmen den Zuckeranteil senken würden (aus welche Gründen auch immer), wäre übrigens genau die Konsequenz, dass dann mehr zuckerreduzierte Alternativen im Handel zu finden wären. :thumbsup:

Ich werde es begrüßen. :flower:

Schreibst du ja auch, dass es dann eine zuckerreduzierte Alternative im Vergleich zu überzuckerten Produkten gäbe:

Mio schrieb:
Dein Blaukrauthersteller würde nämlich ganz von allein auf den Zucker verzichten, wenn alles was über einen gewissen Prozentsatz hinausgeht (den auch der Normalverbraucher dem Blaukraut aus geschmacklichen Gründen eventuell zusetzen würde) sein Produkt verteuern würde. Schon aus Wettbewerbsgründen.
In GB scheint das so gekommen zu sein, dass zB Coca Cola den Zuckeranteil halbierte. Und andere Süßgetränke wird es auch noch geben. Und somit fände der Verbraucher leichter weniger süße (meint: weniger gezuckerte) Alternativen als bisher. :flower:
Zuletzt geändert von stern am Mi., 09.05.2018, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Mi., 09.05.2018, 17:59

Relaunch einer weniger süßen Alternative, so dass der zuckersensible Kunde seine Cola nicht selbst herstellen muss: :lol:

"Coca-Cola bringt wieder ein Produkt auf den Markt, das in Europa bereits vor Jahren grandios gescheitert ist"

https://www.businessinsider.de/coca-col ... ist-2018-5
Seit Jahren muss sich Coca-Cola Kritik aufgrund des hohen Zuckergehalts seiner Softdrinks gefallen lassen. Das Unternehmen versucht aber schon seit mehreren Jahrzehnten sein ungesundes Image loszuwerden.
Die Entscheidung, Neuseeland als ersten Markt für die neue Cola zu wählen, begründete Dandhya Pillau, Coca-Colas Country Manager in Neuseeland so: „Wir sehen immer mehr Neuseeländer, die weniger Zucker trinken wollen, also haben wir seit Jahren hart daran gearbeitet, verschiedene Getränke herzustellen, die zu jedem Lifestyle und Anlass passen und trotzdem toll schmecken.“
Hach, wieder ein Hersteller, der versucht Kundenbedürfnisse zu befriedigen und der es dem Verbraucher erleichtert, weniger süße Alternativen zu finden Bild
und der nicht sagt:

Mio schrieb:
Der Handel ist nicht verpflichtet Dir was hinterherzutragen wenn Du INFROMIERT bist. ...
Es ist also SEHR SEHR leicht weniger süße Alternativen zu finden: Selbst kochen. :lol:
usw.
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