ICD-10 Diagnosen
ICD-10 Diagnosen
Was bedeutet diese Diagnose: F45?
Bin mit Kind in Behandlung, und da stand F45.
Bin ich ein Simulant, lüge ich, mache ich mir und den Ärzten was vor? Was ist los?
Ich habe mir selbst Hilfe gesucht, die Adresse dieser Ärztin habe ich von meiner Therapeutin bekommen. Was habe ich falsch gemacht?
Bin mit Kind in Behandlung, und da stand F45.
Bin ich ein Simulant, lüge ich, mache ich mir und den Ärzten was vor? Was ist los?
Ich habe mir selbst Hilfe gesucht, die Adresse dieser Ärztin habe ich von meiner Therapeutin bekommen. Was habe ich falsch gemacht?
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Hallo Tessa,
F45 bezieht sich auf die Einteilung psychischer Probleme in bestimmte, nicht immer klar unterscheidbare Kategorien.
Habe Dir die Punkte von der Übersichtsseite (ebenfalls auf diesen Seiten zu finden) kopiert:
F45: Somatoforme Störungen
Das Charakteristikum ist die wiederholte Darbietung körperlicher Symptome in Verbindung mit hartnäckigen Forderungen nach medizinischen Untersuchungen trotz wiederholter negativer Ergebnisse und Versicherung der Ärzte, dass die Symptome nicht körperlich begründbar sind. Wenn somatische Störungen vorhanden sind, erklären sie nicht die Art und das Ausmaß der Symptome, das Leiden und die innerliche Beteiligung des Patienten.
F45.0: Somatisierungsstörung
Charakteristisch sind multiple, wiederholt auftretende und häufig wechselnde körperliche Symptome, die wenigstens zwei Jahre bestehen. Die meisten Patienten haben eine lange und komplizierte Patienten-Karriere hinter sich, sowohl in der Primärversorgung als auch in spezialisierten medizinischen Einrichtungen, wo viele negative Untersuchungen und ergebnislose explorative Operationen durchgeführt sein können. Die Symptome können sich auf jeden Körperteil oder jedes System des Körpers beziehen. Der Verlauf der Störung ist chronisch und fluktuierend und häufig mit einer langdauernden Störung des sozialen, interpersonalen und familiären Verhaltens verbunden. Eine kurzdauernde (weniger als zwei Jahre) und weniger auffallende Symptomatik wird besser unter F45.1 klassifiziert (undifferenzierte Somatisierungsstörung).
Deine anderen Fragen kann ich nicht beantworten: vielleicht hast Du ja alles "richtig" gemacht - oder wer unterstellt Dir alle die negativen Eigenschaften/Begriffe, die Du nennst?
Grüße,
Anne
F45 bezieht sich auf die Einteilung psychischer Probleme in bestimmte, nicht immer klar unterscheidbare Kategorien.
Habe Dir die Punkte von der Übersichtsseite (ebenfalls auf diesen Seiten zu finden) kopiert:
F45: Somatoforme Störungen
Das Charakteristikum ist die wiederholte Darbietung körperlicher Symptome in Verbindung mit hartnäckigen Forderungen nach medizinischen Untersuchungen trotz wiederholter negativer Ergebnisse und Versicherung der Ärzte, dass die Symptome nicht körperlich begründbar sind. Wenn somatische Störungen vorhanden sind, erklären sie nicht die Art und das Ausmaß der Symptome, das Leiden und die innerliche Beteiligung des Patienten.
F45.0: Somatisierungsstörung
Charakteristisch sind multiple, wiederholt auftretende und häufig wechselnde körperliche Symptome, die wenigstens zwei Jahre bestehen. Die meisten Patienten haben eine lange und komplizierte Patienten-Karriere hinter sich, sowohl in der Primärversorgung als auch in spezialisierten medizinischen Einrichtungen, wo viele negative Untersuchungen und ergebnislose explorative Operationen durchgeführt sein können. Die Symptome können sich auf jeden Körperteil oder jedes System des Körpers beziehen. Der Verlauf der Störung ist chronisch und fluktuierend und häufig mit einer langdauernden Störung des sozialen, interpersonalen und familiären Verhaltens verbunden. Eine kurzdauernde (weniger als zwei Jahre) und weniger auffallende Symptomatik wird besser unter F45.1 klassifiziert (undifferenzierte Somatisierungsstörung).
Deine anderen Fragen kann ich nicht beantworten: vielleicht hast Du ja alles "richtig" gemacht - oder wer unterstellt Dir alle die negativen Eigenschaften/Begriffe, die Du nennst?
Grüße,
Anne
Genau das da oben habe ich mir durchgelesen und komme dadurch zu dem Schluß, dass ich ein Simulant, Lügner, nicht glaubwürdig bin.
Die Diagnose bezieht sich auf mein Kind. Durch ihre Schulangst (ging nicht mehr in die Schule) hat mir meine Thera die Adresse eines Arztes gegeben. Ich war dort, das erste mal, noch bei keinem anderen Arzt vorher (mit Ü-Schein des HA). Habe das Gefühl, mir wird tatsächlich nicht geglaubt und dem Kinde, das ja die Schulangst selbst bestätigt durch Erzählen.
Hätte ich diesen Schritt in die Kinderpsychiatrie nicht gehen sollen? Bisher, ( März das erste mal beim Arzt, keine Schule seit Februar, aber im Moment ist alles wieder fast o.k.) keine Hilfe.
Jetzt bin ich geschockt, heule nur, fühle mich unverstanden, richtig wie ein Lügner, Simulant. Aber ich habe doch gar nicht gelogen oder war bei vielen Ärzten, nur beim HA. Und dass die körperlichen Symptome mit dem durch die Schulangst hervorgerufenen Stress zusammenhängen ist mir doch auch ganz klar!
Ich bin ziemlich am Ende.
bedeutet die Diagnose oben also doch, dass ich als mutter simuliere, mein Kind krank machen will oder so was? habe ich versagt?
habe wegen meinem Kinde den Job gekündigt. "Ein erster Schritt, ihrem Kind zu helfen..." sagte Arzt und JA und fanden das gut. Wirklich so gut?
Die Diagnose bezieht sich auf mein Kind. Durch ihre Schulangst (ging nicht mehr in die Schule) hat mir meine Thera die Adresse eines Arztes gegeben. Ich war dort, das erste mal, noch bei keinem anderen Arzt vorher (mit Ü-Schein des HA). Habe das Gefühl, mir wird tatsächlich nicht geglaubt und dem Kinde, das ja die Schulangst selbst bestätigt durch Erzählen.
Hätte ich diesen Schritt in die Kinderpsychiatrie nicht gehen sollen? Bisher, ( März das erste mal beim Arzt, keine Schule seit Februar, aber im Moment ist alles wieder fast o.k.) keine Hilfe.
Jetzt bin ich geschockt, heule nur, fühle mich unverstanden, richtig wie ein Lügner, Simulant. Aber ich habe doch gar nicht gelogen oder war bei vielen Ärzten, nur beim HA. Und dass die körperlichen Symptome mit dem durch die Schulangst hervorgerufenen Stress zusammenhängen ist mir doch auch ganz klar!
Ich bin ziemlich am Ende.
bedeutet die Diagnose oben also doch, dass ich als mutter simuliere, mein Kind krank machen will oder so was? habe ich versagt?
habe wegen meinem Kinde den Job gekündigt. "Ein erster Schritt, ihrem Kind zu helfen..." sagte Arzt und JA und fanden das gut. Wirklich so gut?
liebe tessa,
das was du befürchtest bedeutet das keineswegs. es bedeutet - meiner ansicht nach - "nur", dass keine organischen ursachen vorhanden sind. ich würde einen kinderpsychologen aufsuchen. ich kenne 2 kinder, die auch unter einer "schulphobie" leiden (die gibt es wirklich) und verschiedene körperliche symptome haben. alle die sind aber psychischen unrsprungs.
also fasse mut, nimm dein kind und versuche es mal mit einem kinderpsychologen!
alles alles liebe
- breath -
das was du befürchtest bedeutet das keineswegs. es bedeutet - meiner ansicht nach - "nur", dass keine organischen ursachen vorhanden sind. ich würde einen kinderpsychologen aufsuchen. ich kenne 2 kinder, die auch unter einer "schulphobie" leiden (die gibt es wirklich) und verschiedene körperliche symptome haben. alle die sind aber psychischen unrsprungs.
also fasse mut, nimm dein kind und versuche es mal mit einem kinderpsychologen!
alles alles liebe
- breath -
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Nimm es mir nicht übel, bitte, breath,
ich kann dir nicht glauben.
Diese Aussage kommt vom Kinderpsychologen.
Durch das Ausstellen eines Rezeptes bin ich auf die Denkweise des Kinderpsychiaters gekommen, denn auf dem Rezept stand: F41.2 und F45, und aus der Begriffserläuterung entnehme ich, dass ich in den Augen der Klinik eine Simulantin usw. bin.
Ich bin mehr als enttäuscht, fühle mich hintergangen, wenn er so denkt, warum sagt er das dann nicht? warum dann noch weitere Gespräche mit Kind?
Nein, ich
ich kann dir nicht glauben.
Diese Aussage kommt vom Kinderpsychologen.
Durch das Ausstellen eines Rezeptes bin ich auf die Denkweise des Kinderpsychiaters gekommen, denn auf dem Rezept stand: F41.2 und F45, und aus der Begriffserläuterung entnehme ich, dass ich in den Augen der Klinik eine Simulantin usw. bin.
Ich bin mehr als enttäuscht, fühle mich hintergangen, wenn er so denkt, warum sagt er das dann nicht? warum dann noch weitere Gespräche mit Kind?
Nein, ich
gut das konnte ich nicht wissen...du schriebst ja, dass du bei einer ärztin warst...
aber dennoch, glaube ich, dass niemand behauptet, dass du eine simulantin oder lügnerin bist. ich würde mich an einen kindertherapeuten und/oder die kinderpsychiatrie wenden. dort würde ich auch deine zweifel und bedenken offen ansprechen und auch, dass du dich wie eine simulantin und lügnerin fühlst und dass du eine dir eine detaillierte erklärung wünschst. du hast ein recht darauf zu erfahren was diagnosen bedeuten - und zwar auf "deutsch" und nicht in "fachchinesisch"
alles liebe
- breath -
PS: ich nehm dir gar nichts übel - keine sorge
aber dennoch, glaube ich, dass niemand behauptet, dass du eine simulantin oder lügnerin bist. ich würde mich an einen kindertherapeuten und/oder die kinderpsychiatrie wenden. dort würde ich auch deine zweifel und bedenken offen ansprechen und auch, dass du dich wie eine simulantin und lügnerin fühlst und dass du eine dir eine detaillierte erklärung wünschst. du hast ein recht darauf zu erfahren was diagnosen bedeuten - und zwar auf "deutsch" und nicht in "fachchinesisch"
alles liebe
- breath -
PS: ich nehm dir gar nichts übel - keine sorge
...wie kommst Du auf die Idee, dass eine somatoforme Störung (psychischen Ursprungs) von jemandem, von Medizinern gar, als Simulant gewertet wird?
In der Definition von F45 lese ich jedenfalls nix davon. Da steht "nur", dass Symptome/Beschwerden keine organische Ursache haben.
Warum fühlst Du Dich so unverstanden?
Hast Du ein schlechtes Gewissen oder so was?
Lg,
Irrlicht
In der Definition von F45 lese ich jedenfalls nix davon. Da steht "nur", dass Symptome/Beschwerden keine organische Ursache haben.
Warum fühlst Du Dich so unverstanden?
Hast Du ein schlechtes Gewissen oder so was?
Lg,
Irrlicht
was ich jetzt noch nicht verstanden habe: wer bekam denn die diagnose F45 überhaupt? du oder dein kind? und wenn du sie bekamst, frage ich mich weshalb? es ging doch um das problem, dass dein kind nicht zur schule gehen möchte, oder? weshalb wirst DU dann diagnostiziert?
lg, breath
lg, breath
@Anne1997
Das wird für mich deutlich in der Begriffsdefinition. Danach muß ich ja von einem Arzt zum anderen rennen, nicht einsehen wollen, dass die Symptome wie z.B. Erbrechen, Durchfall ... von der Psyche ausgehen, nach dieser Definition bin ich ein uneinsichtiger sturer mensch, der es darauf absieht, krank zu sein.
Patientenkariere! Als wäre ich (es geht um mein Kind) schon bei wer weiß wie viel Ärzten gewesen, aber das stimmt doch gar nicht, das ist die erste psychiatrische Kinderklinik, an die ich mich, nach Rücksprache mit meiner Thera, die sich mein Kind angesehen hat, in meiner größten Not gewandt habe. Der Text sagt mir, ich bin eine Mutter, die auf Biegen und Brechen ihr Kind krank machen will, einweisen lassen will!
Doch das ist gar nicht wahr! Im Arztgespräch wurde mir vorgeschlagen, mein Kind Vollzeit therapieren zu lassen (an den WE aber zu hause), ich wurde auch gefragt, weshalb ich nicht sofort Ja sage dazu, warum ich zweifle. Sagt das denn nicht schon aus, dass ich mein Kind nicht sofort einweisen lassen will? Wenn ich eine Mutter bin, die ihr Kind krank sehen will, dann würde ich doch bestimmt ohne zu zögern ja sagen, oder?
Gelesen habe ich die Diagnose am Mittwoch, also gestern, nach einem weiteren Gespräch Arzt (Kinderpsychiater) und Kind, in meinem Beisammensein, da mein Kind immer noch Kommunikation ablehnt (aufgrund dieser Schulangst). Ein weiterer Termin ist in zwei Wochen, doch ich fühle mich mehr als enttäuscht. war das nur eine Hinhaltetaktik des Arztes, weil ich ja (mein Kind) nach F45 "hartnäckig Forderungen nach medizinischen Untersuchungen ..."verlange, darbiete, kein Einsehen habe?
Ja, breath, es geht nur um mein Kind, nur um das Thema Schulangst.
Ich hatte eben kein schlechtes Gewissen, ich bin mehr als enttäuscht darüber, wie der Arzt über mein Kind und mich denkt - bisher habe ich das aus den Gesprächen nie herausgehört, habe mich nur etwas gewundert, warum die Hilfe sich so lange hinzieht, denn wochenlang keine Schule ist für ein Grundschulkind doch schon schlimm genug.
Und ja, jetzt habe ich ein schlechtes gewissen. Aber ich weiß nicht, was ich falsch gemacht haben soll?
Hätte ich nicht diese Klinik aufsuchen dürfen? Aber der HA hat gesagt, in diesem Fall kann er nicht helfen, und er überwies mich mit meinem Einverständnis an diese Klinik.
Ja, jetzt glaube ich, das alles war falsch!
ich suche hier im Internet nach einer anderen Erklärung als Anne sie mir gegeben hat, doch überall steht das Gleiche: hartnäckig, uneinsichtig, und ich lese daraus, dass ich von Mediziner zu Mediziner springe und alles verschlimmere.
Ja, ich hab ein schlechtes Gewissen jetzt. Werde wohl nicht mehr hingehen.
Anmerkung Kleine Fee: Fullquote entfernt, bitte nicht den gesamten Beitrag als Zitat einsetzen.
Das wird für mich deutlich in der Begriffsdefinition. Danach muß ich ja von einem Arzt zum anderen rennen, nicht einsehen wollen, dass die Symptome wie z.B. Erbrechen, Durchfall ... von der Psyche ausgehen, nach dieser Definition bin ich ein uneinsichtiger sturer mensch, der es darauf absieht, krank zu sein.
Patientenkariere! Als wäre ich (es geht um mein Kind) schon bei wer weiß wie viel Ärzten gewesen, aber das stimmt doch gar nicht, das ist die erste psychiatrische Kinderklinik, an die ich mich, nach Rücksprache mit meiner Thera, die sich mein Kind angesehen hat, in meiner größten Not gewandt habe. Der Text sagt mir, ich bin eine Mutter, die auf Biegen und Brechen ihr Kind krank machen will, einweisen lassen will!
Doch das ist gar nicht wahr! Im Arztgespräch wurde mir vorgeschlagen, mein Kind Vollzeit therapieren zu lassen (an den WE aber zu hause), ich wurde auch gefragt, weshalb ich nicht sofort Ja sage dazu, warum ich zweifle. Sagt das denn nicht schon aus, dass ich mein Kind nicht sofort einweisen lassen will? Wenn ich eine Mutter bin, die ihr Kind krank sehen will, dann würde ich doch bestimmt ohne zu zögern ja sagen, oder?
Gelesen habe ich die Diagnose am Mittwoch, also gestern, nach einem weiteren Gespräch Arzt (Kinderpsychiater) und Kind, in meinem Beisammensein, da mein Kind immer noch Kommunikation ablehnt (aufgrund dieser Schulangst). Ein weiterer Termin ist in zwei Wochen, doch ich fühle mich mehr als enttäuscht. war das nur eine Hinhaltetaktik des Arztes, weil ich ja (mein Kind) nach F45 "hartnäckig Forderungen nach medizinischen Untersuchungen ..."verlange, darbiete, kein Einsehen habe?
Ja, breath, es geht nur um mein Kind, nur um das Thema Schulangst.
Ich hatte eben kein schlechtes Gewissen, ich bin mehr als enttäuscht darüber, wie der Arzt über mein Kind und mich denkt - bisher habe ich das aus den Gesprächen nie herausgehört, habe mich nur etwas gewundert, warum die Hilfe sich so lange hinzieht, denn wochenlang keine Schule ist für ein Grundschulkind doch schon schlimm genug.
Und ja, jetzt habe ich ein schlechtes gewissen. Aber ich weiß nicht, was ich falsch gemacht haben soll?
Hätte ich nicht diese Klinik aufsuchen dürfen? Aber der HA hat gesagt, in diesem Fall kann er nicht helfen, und er überwies mich mit meinem Einverständnis an diese Klinik.
Ja, jetzt glaube ich, das alles war falsch!
ich suche hier im Internet nach einer anderen Erklärung als Anne sie mir gegeben hat, doch überall steht das Gleiche: hartnäckig, uneinsichtig, und ich lese daraus, dass ich von Mediziner zu Mediziner springe und alles verschlimmere.
Ja, ich hab ein schlechtes Gewissen jetzt. Werde wohl nicht mehr hingehen.
Anmerkung Kleine Fee: Fullquote entfernt, bitte nicht den gesamten Beitrag als Zitat einsetzen.
tessa,
ich bin weder arzt noch psychologe und kann dir nur sagen, was ICH über schulphobie weiß. meistens hängt die angst vor der schule damit zusammen, dass die kinder in weitestem sinne - aus welchem grund auch immer - angst haben von der mutter getrennt zu werden. wie alt ist dein kind eigentlich?
ich kann deine verzweiflung gut verstehen. ich an deiner stelle würde aber nicht aufgeben. geh in eine andere kinderpsychiatrie und such dir einen kinder- und jugendtherapeuten. ich weiß, sowas kann oftmals anstrengend sein und bringt unter umständen viel frust und selbstzweifel mit sich. aber nochmal: du hast das recht mehr darüber zu erfahren. und wenn du deinem kind helfen möchtest, dann darfst du auch gar nicht aufgeben. oder du gehst nochmal dahin und bittest sachlich um genaue aufklärung der diagnose. nur so können die auch erkennen, dass sie es mit einem erwachsenen, kompetenten menschen zu tun haben. bestehe darauf - nochmals du hast das recht dazu.
und falls die diagnose F45 tatsächlich zutrifft: es ist auch dann nicht gesagt, dass man dich für eine simulantin und/oder lügnerin hält. wenn diese diagnose zutrifft handelt es sich ebenfalls um eine krankheit bzw. störung wie der begriff "somatoforme störung" ja bereits aussagt. und auch dann ist es etwas wo man dir helfen soll/muss.
du schreibst zuerst dein kind bestätigt die symptome, danach schreibst du, dass es nicht bereit ist zu kommunizieren. wenn es unter seinem zustand leidet, dann musst du ihm beibringen, dass es - wenn es möchte, dass ihm geholfen wird - auch darüber sprechen muss. dass ihm niemand böse ist und es gut aufgehoben ist. ich nehme an, dein kind vertraut dir!?
lass dich nicht unterkriegen - nicht deines kindes wegen, aber auch deinetwegen nicht!
alles liebe
breath
ich bin weder arzt noch psychologe und kann dir nur sagen, was ICH über schulphobie weiß. meistens hängt die angst vor der schule damit zusammen, dass die kinder in weitestem sinne - aus welchem grund auch immer - angst haben von der mutter getrennt zu werden. wie alt ist dein kind eigentlich?
ich kann deine verzweiflung gut verstehen. ich an deiner stelle würde aber nicht aufgeben. geh in eine andere kinderpsychiatrie und such dir einen kinder- und jugendtherapeuten. ich weiß, sowas kann oftmals anstrengend sein und bringt unter umständen viel frust und selbstzweifel mit sich. aber nochmal: du hast das recht mehr darüber zu erfahren. und wenn du deinem kind helfen möchtest, dann darfst du auch gar nicht aufgeben. oder du gehst nochmal dahin und bittest sachlich um genaue aufklärung der diagnose. nur so können die auch erkennen, dass sie es mit einem erwachsenen, kompetenten menschen zu tun haben. bestehe darauf - nochmals du hast das recht dazu.
und falls die diagnose F45 tatsächlich zutrifft: es ist auch dann nicht gesagt, dass man dich für eine simulantin und/oder lügnerin hält. wenn diese diagnose zutrifft handelt es sich ebenfalls um eine krankheit bzw. störung wie der begriff "somatoforme störung" ja bereits aussagt. und auch dann ist es etwas wo man dir helfen soll/muss.
du schreibst zuerst dein kind bestätigt die symptome, danach schreibst du, dass es nicht bereit ist zu kommunizieren. wenn es unter seinem zustand leidet, dann musst du ihm beibringen, dass es - wenn es möchte, dass ihm geholfen wird - auch darüber sprechen muss. dass ihm niemand böse ist und es gut aufgehoben ist. ich nehme an, dein kind vertraut dir!?
lass dich nicht unterkriegen - nicht deines kindes wegen, aber auch deinetwegen nicht!
alles liebe
breath
-
- Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 299
Hallo Tessa,
wer genau hat denn die Begriffe "Lügnerin und Simultant" ausgesprochen? Deine Kinderpsychologin? Dein Arzt? Oder hast du das nur aus der Diagnose geschlossen? Ich habe mir F45 und F42.1 durchgelesen und finde darin deine Interpretation so nicht wieder. Wenn du dein Kind krank machen wolltest, gibt es dafür, so weit ich das weiß, einen anderen Begriff: Das Münchhausen-Stellvertretersyndrom. Das hat aber ziemlich wenig mit Schulangst oder dergleichen zu tun. Da wird das Kind aktiv krank gehalten, damit die Mutter im Mittelpunkt stehen kann. Das machst du doch gar nicht.
Mit welchem Ziel bist du in diese Klinik gegangen? Was sollte da konkret unternommen werden? Welche körperlichen Symptome hat denn dein Kind? Wenn jemand psychische Probleme hat, in dem Fall die Schulangst, dann kommt es doch häufig vor, dass sich das auch körperlich auswirkt. Diese körperlichen Auswirkungen sind real, nicht erfunden, denn sie sind Zeichen einer psychischen Belastung (eben z. B. Angst). Somatoform heißt nur, dass es keine körperlichen Ursachen sind. Psychische Ursachen sind doch nicht weniger wert als körperliche. Hast du nach körperlichen Ursachen gesucht? So wie ich das verstanden habe, war es doch von vorn herein klar, dass es um die Psyche ging, oder?
Worum ging es dann bei den körperlichen Symptomen? Da sie psychisch bedingt sind, bekämpft man häufig doch nicht die körperlichen Symptome, sondern die psychischen Ursachen. Dafür ist doch eine Kinderpsychotherapeutin die beste Anlaufstelle. Zu einem Psychiater geht man doch, wenn es um Medikamente geht, denn das können ja nur Ärzte, keine Psychologen. Wurden denn Medikamente in Betracht gezogen? Oder ein Therapieplan erstellt? Was wurde konkret gesagt? Warum eine Vollzeittherapie und nicht ambulant? Hast du konkret nachgefragt, warum dies so bestimmt wurde? Was soll in dieser Vollzeittherapie gemacht werden?
Was sagt denn dein Kind zu alldem? Wie alt ist es? Hat es Ursachen genannt, warum es nicht zur Schule gehen will? Wurde das abgeklärt? Mit Lehrern gesprochen etc.? Welche Auswirkungen hatte die Schulangst? Wie geht es deinem Kind jetzt?
Bevor du dich jetzt zurückziehst, frag besser (Kinderpsychologin, Klinik etc.) direkt nach, was du befürchtest. Dann kann dir auch besser und konkreter geantwortet werden.
Viele Grüße,
Kleine Fee
wer genau hat denn die Begriffe "Lügnerin und Simultant" ausgesprochen? Deine Kinderpsychologin? Dein Arzt? Oder hast du das nur aus der Diagnose geschlossen? Ich habe mir F45 und F42.1 durchgelesen und finde darin deine Interpretation so nicht wieder. Wenn du dein Kind krank machen wolltest, gibt es dafür, so weit ich das weiß, einen anderen Begriff: Das Münchhausen-Stellvertretersyndrom. Das hat aber ziemlich wenig mit Schulangst oder dergleichen zu tun. Da wird das Kind aktiv krank gehalten, damit die Mutter im Mittelpunkt stehen kann. Das machst du doch gar nicht.
Mit welchem Ziel bist du in diese Klinik gegangen? Was sollte da konkret unternommen werden? Welche körperlichen Symptome hat denn dein Kind? Wenn jemand psychische Probleme hat, in dem Fall die Schulangst, dann kommt es doch häufig vor, dass sich das auch körperlich auswirkt. Diese körperlichen Auswirkungen sind real, nicht erfunden, denn sie sind Zeichen einer psychischen Belastung (eben z. B. Angst). Somatoform heißt nur, dass es keine körperlichen Ursachen sind. Psychische Ursachen sind doch nicht weniger wert als körperliche. Hast du nach körperlichen Ursachen gesucht? So wie ich das verstanden habe, war es doch von vorn herein klar, dass es um die Psyche ging, oder?
Worum ging es dann bei den körperlichen Symptomen? Da sie psychisch bedingt sind, bekämpft man häufig doch nicht die körperlichen Symptome, sondern die psychischen Ursachen. Dafür ist doch eine Kinderpsychotherapeutin die beste Anlaufstelle. Zu einem Psychiater geht man doch, wenn es um Medikamente geht, denn das können ja nur Ärzte, keine Psychologen. Wurden denn Medikamente in Betracht gezogen? Oder ein Therapieplan erstellt? Was wurde konkret gesagt? Warum eine Vollzeittherapie und nicht ambulant? Hast du konkret nachgefragt, warum dies so bestimmt wurde? Was soll in dieser Vollzeittherapie gemacht werden?
Was sagt denn dein Kind zu alldem? Wie alt ist es? Hat es Ursachen genannt, warum es nicht zur Schule gehen will? Wurde das abgeklärt? Mit Lehrern gesprochen etc.? Welche Auswirkungen hatte die Schulangst? Wie geht es deinem Kind jetzt?
Bevor du dich jetzt zurückziehst, frag besser (Kinderpsychologin, Klinik etc.) direkt nach, was du befürchtest. Dann kann dir auch besser und konkreter geantwortet werden.
Viele Grüße,
Kleine Fee
...verstehe ich richtig, dass Du selbst nicht davon ausgehst, dass die Beschwerden Deines Kindes psychisch sind, sondern es eine organische Ursache geben muss?
Und weil der Arzt gesagt hat, das ganze ist psychisch glaubst Du, er glaubt, Du würdest Dir da was ausdenken und fühlst Dich nicht ernst genommen?
Was hat Dein Kind bezgl Schule diagnostiziert bekommen - Schulangst oder Schulphobie?
Irrlicht
Und weil der Arzt gesagt hat, das ganze ist psychisch glaubst Du, er glaubt, Du würdest Dir da was ausdenken und fühlst Dich nicht ernst genommen?
Was hat Dein Kind bezgl Schule diagnostiziert bekommen - Schulangst oder Schulphobie?
Irrlicht
Diagnose: Schulphobie und Schulangst.
Mit der Schulphobie können wir mittlerweile gut umgehen.
Die Schulangst stellte sich sozusagen über Nacht ein. Daraus resultierend das wochenlange Nich-In-Die-Schule-Gehen.
Mir ist zu 100% bewußt, dass die Beschwerden meines Kindes psychosomatisch sind.
Die Begriffe Simulant und Lügnerin ist meine Schlußfolgerung aus der ICD F45, ich bin davon überzeugt: bei dieser Diagnose muß der Arzt ja so über mich denken, was denn sonst. Irgendwie etwas abwertendes hat der Arzt nicht gesagt, deshalb fühle ich mich ja auch so überfahren: bei der Thera korrekt, aber, durch Stellen so einer Diagnose MUß er ja schlecht von mir denken!!
Meine Thera empfahl mir eben diese Kinderpsychiatrie wegen der optimaleren therapeutischen Hilfe als in einer anderen Kinderpsychiatrie, sie sprach mit mir ausführlich über die "Behandlungsmethoden", kennt die Klinik selber, eben wegen der Therapien dort. Ich war nicht abgeneigt. Und weil ich wollte, dass mein Kind so schnell wie möglich wieder die Schule regelmäßig besucht.
Mein Kind hatte einen Nervenzusammenbruch (später bestätigt durch HA) und Suizidgedanken (die habe ich bisher aber verschwiegen). Ich mußte doch etwas tun! Und meine Thera hat mein Vertrauen. Deshalb das Aufsuchen der Klinik.
Der Arzt, der uns in der Klinik behandelt, heißt Dr. X, ich weiß nicht einmal, ob er ein Psychiater ist, ein Therapeut o.ä. ich suchte/suche doch nur Hilfe!
Und oben steht:Kinderpsychiatrie. Mir war es sowas von egal, wer da vor mir saß, Hauptsache ich bekomme Hilfe - und nun diese Diagnose!
Ich war zum damaligen Zeitpunkt über den Zusammenbruch meines Kindes erschrocken, vielleicht bin ich den falschen Weg hier gegangen, ich weiß es einfach nicht.
Die Diagnose F45 macht mir Angst, den falschen Weg zu gehen, Angst, dass andere ja nun denken, ich will unbedingt mein Kind krank machen, in den Fordergrund stellen, tieftraurig, dass man so über mich denkt, ein Simulant zu sein, denn das sagt meiner Ansicht nach die Diagnose aus.
Und wie gesagt, bis jetzt war es eine gute Verständigung zwischen Arzt-Mutter-Kind.
Dass mein Kind im Moment fast wieder regelmäßig in die Schule geht, hat sich so nach und nach wieder gegeben, also seit fast zwei Wochen klappts.
Die somatischen Syptome sind immer noch vorhanden, aber in sehr schwacher Form: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Herzschmerzen, Durchfall. Schlafstörungen sind noch etwas extrem, "Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt" ist ihre Stimmung.
Vollzeittherapie ist deshalb für mein Kind günstiger, weil man Schulangst und Schulphobie dann gleichzeitig behandeln kann. Schulphobie liegt ja nicht nur am Kind, sondern auch an mir als Mutter. Eine Trennung ist hier also für beide gut. Und das sehe ich auch so ein und bin auch für eine solche Vollzeittherapie, auch wenn noch leise Zweifel da sind.
Doch im Moment will ich nichts mehr, meine Stimmung ist total umgeschlagen
Mit der Schulphobie können wir mittlerweile gut umgehen.
Die Schulangst stellte sich sozusagen über Nacht ein. Daraus resultierend das wochenlange Nich-In-Die-Schule-Gehen.
Mir ist zu 100% bewußt, dass die Beschwerden meines Kindes psychosomatisch sind.
Die Begriffe Simulant und Lügnerin ist meine Schlußfolgerung aus der ICD F45, ich bin davon überzeugt: bei dieser Diagnose muß der Arzt ja so über mich denken, was denn sonst. Irgendwie etwas abwertendes hat der Arzt nicht gesagt, deshalb fühle ich mich ja auch so überfahren: bei der Thera korrekt, aber, durch Stellen so einer Diagnose MUß er ja schlecht von mir denken!!
Meine Thera empfahl mir eben diese Kinderpsychiatrie wegen der optimaleren therapeutischen Hilfe als in einer anderen Kinderpsychiatrie, sie sprach mit mir ausführlich über die "Behandlungsmethoden", kennt die Klinik selber, eben wegen der Therapien dort. Ich war nicht abgeneigt. Und weil ich wollte, dass mein Kind so schnell wie möglich wieder die Schule regelmäßig besucht.
Mein Kind hatte einen Nervenzusammenbruch (später bestätigt durch HA) und Suizidgedanken (die habe ich bisher aber verschwiegen). Ich mußte doch etwas tun! Und meine Thera hat mein Vertrauen. Deshalb das Aufsuchen der Klinik.
Der Arzt, der uns in der Klinik behandelt, heißt Dr. X, ich weiß nicht einmal, ob er ein Psychiater ist, ein Therapeut o.ä. ich suchte/suche doch nur Hilfe!
Und oben steht:Kinderpsychiatrie. Mir war es sowas von egal, wer da vor mir saß, Hauptsache ich bekomme Hilfe - und nun diese Diagnose!
Ich war zum damaligen Zeitpunkt über den Zusammenbruch meines Kindes erschrocken, vielleicht bin ich den falschen Weg hier gegangen, ich weiß es einfach nicht.
Die Diagnose F45 macht mir Angst, den falschen Weg zu gehen, Angst, dass andere ja nun denken, ich will unbedingt mein Kind krank machen, in den Fordergrund stellen, tieftraurig, dass man so über mich denkt, ein Simulant zu sein, denn das sagt meiner Ansicht nach die Diagnose aus.
Und wie gesagt, bis jetzt war es eine gute Verständigung zwischen Arzt-Mutter-Kind.
Dass mein Kind im Moment fast wieder regelmäßig in die Schule geht, hat sich so nach und nach wieder gegeben, also seit fast zwei Wochen klappts.
Die somatischen Syptome sind immer noch vorhanden, aber in sehr schwacher Form: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Herzschmerzen, Durchfall. Schlafstörungen sind noch etwas extrem, "Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt" ist ihre Stimmung.
Vollzeittherapie ist deshalb für mein Kind günstiger, weil man Schulangst und Schulphobie dann gleichzeitig behandeln kann. Schulphobie liegt ja nicht nur am Kind, sondern auch an mir als Mutter. Eine Trennung ist hier also für beide gut. Und das sehe ich auch so ein und bin auch für eine solche Vollzeittherapie, auch wenn noch leise Zweifel da sind.
Doch im Moment will ich nichts mehr, meine Stimmung ist total umgeschlagen
Tessa,
Und das schreiben wir Dir hier schon mehrfach, aber wir kommen gar nicht durch zu Dir. Wie wärs, wenn Du mit dem betreffenden Arzt sprichst und ihm Deine Gedanken/Ängste mitteilst?
Irrlicht
DAS sagt die Diagnose nicht aus!Die Diagnose F45 macht mir Angst, den falschen Weg zu gehen, Angst, dass andere ja nun denken, ich will unbedingt mein Kind krank machen, in den Fordergrund stellen, tieftraurig, dass man so über mich denkt, ein Simulant zu sein, denn das sagt meiner Ansicht nach die Diagnose aus.
Und das schreiben wir Dir hier schon mehrfach, aber wir kommen gar nicht durch zu Dir. Wie wärs, wenn Du mit dem betreffenden Arzt sprichst und ihm Deine Gedanken/Ängste mitteilst?
Irrlicht
Tessa,
irgendwie werd ich aus dir nicht schlau. zuerst schreibst du so wenig über den fall, dass man annehmen muss, dass es ein akutes problem ist...und nun teilst du uns wie nebenbei mit, dass dein kind ohnehin schon in behandlung ist und bereits seit zwei wochen wieder zur schule geht.
aber ich will mir auch gar nicht weiterhin gedanken darüber machen - dazu habe ich derzeit viel zu viele eigene probleme. und wie irrlicht schreibt - egal was wir hier schreiben - wir dringen zu dir nicht durch.
ich glaube du verrennst dich da in etwas. und ich denke es ist hier der nicht ganz richtige ort sich hilfe zu holen. was genau der arzt (oder die ärztin oder kinderpsychiaterin) damit gemeint hat wirst du nur von denen erfahren, die diese diagnose gestellt haben. deshalb hier nochmals der rat - geh dahin und frage nach wieso diese diagnose gestellt wurde und steigere dich nicht in etwas rein, das SO niemand gesagt, geschrieben oder gemeint hat....und was aus dieser diagnose einfach nicht herauszulesen ist. es ist, also ob du da was hineininterpretierst, weil es irgendwie ein thema bei dir zu sein scheint, nicht als simulantin oder lügnerin dastehen zu wollen.
und ich kann mir vorstellen, dass dieses diagnose deshalb geschrieben wurde, weil du es zunächst abgelehnt hast, dein kind in vollzeittherapie zu geben - aber dennoch unterstellt dir niemand, dass du eine simulantin und/oder lügnerin bist....außer du selbst.
lg, breath
irgendwie werd ich aus dir nicht schlau. zuerst schreibst du so wenig über den fall, dass man annehmen muss, dass es ein akutes problem ist...und nun teilst du uns wie nebenbei mit, dass dein kind ohnehin schon in behandlung ist und bereits seit zwei wochen wieder zur schule geht.
aber ich will mir auch gar nicht weiterhin gedanken darüber machen - dazu habe ich derzeit viel zu viele eigene probleme. und wie irrlicht schreibt - egal was wir hier schreiben - wir dringen zu dir nicht durch.
ich glaube du verrennst dich da in etwas. und ich denke es ist hier der nicht ganz richtige ort sich hilfe zu holen. was genau der arzt (oder die ärztin oder kinderpsychiaterin) damit gemeint hat wirst du nur von denen erfahren, die diese diagnose gestellt haben. deshalb hier nochmals der rat - geh dahin und frage nach wieso diese diagnose gestellt wurde und steigere dich nicht in etwas rein, das SO niemand gesagt, geschrieben oder gemeint hat....und was aus dieser diagnose einfach nicht herauszulesen ist. es ist, also ob du da was hineininterpretierst, weil es irgendwie ein thema bei dir zu sein scheint, nicht als simulantin oder lügnerin dastehen zu wollen.
und ich kann mir vorstellen, dass dieses diagnose deshalb geschrieben wurde, weil du es zunächst abgelehnt hast, dein kind in vollzeittherapie zu geben - aber dennoch unterstellt dir niemand, dass du eine simulantin und/oder lügnerin bist....außer du selbst.
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