Täter-Opfer
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Täter-Opfer
Was machen für euch diese Begriffe aus?
Gibt es eine Grauzone?
Gibt es eine Grauzone?
"Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft."
Maria von Ebner- Eschenbach
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Jeder Täter ist/war für mich ein Opfer.
Die Frage ist, bis wohin reicht die "Opfer" Betitelung, um ihn als Täter zu entschuldigen?
Jedes Opfer sollte sich Hilfe suchen, damit es nicht zum Täter wird.
Demnach gibt es ganz klar eine Grauzone.
Die Frage ist, bis wohin reicht die "Opfer" Betitelung, um ihn als Täter zu entschuldigen?
Jedes Opfer sollte sich Hilfe suchen, damit es nicht zum Täter wird.
Demnach gibt es ganz klar eine Grauzone.
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Das stimmt. Mir geht es dabei um die, ich nenne es, Opferpersönluchkeiten.
Habe als ich stationär war, einige kennen gelernt. "Als ich neun war, hat mir mein Vater Alkohol gegeben, deswegen bin ich Alkoholikerin und alles ist doof. Keiner mag mich und deswegen sauf ich jetzt weiter...."
Täter in dem Sinne, selber mal Opfer gewesen und jetzt eher aggressiv-angreifend unterwegs.
Habe als ich stationär war, einige kennen gelernt. "Als ich neun war, hat mir mein Vater Alkohol gegeben, deswegen bin ich Alkoholikerin und alles ist doof. Keiner mag mich und deswegen sauf ich jetzt weiter...."
Täter in dem Sinne, selber mal Opfer gewesen und jetzt eher aggressiv-angreifend unterwegs.
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Maria von Ebner- Eschenbach
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- Helferlein
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Hi,
das ist keine einfach zu beantwortende Frage!
Im juristischen Sinne ist die Frage einfach zu beantwort, in der Realität ist die Sache aber etwas komplexer.
Wenn ich richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, geht es in erster Linie um Menschen die "Opfer" sind und dadurch später
zu "Tätern" werden.
Solche Konstelationen gibt es leider sehr häufig und oft rechtfertigt sich ein Täter mit seiner ehemaligen Opferrolle und verlangt
Nachsicht und Verständnis. Das habe ich aber nur in Ausnahmefällen!
Ein praktisches Beispiel: Ein Mann vergeht sich an Kindern und rechtfertigt sein Verhalten damit, dass er als Kind selber Missbrauchsopfer war.
In diesem Fall hat ein "Täter" mehrere "Opfer", die Sache pflanzt sich also im Schneeballsystem fort und die Anzahl der Täter und Opfer steigt stetig.
Hier ist mir sehr daran gelegen, dass man die Kette unterbricht und so die Anzahl der künftigen Opfer verringert.
Anders verhält es sich mit Opfern, die sich eine (unbegründete) Mitschuld an der Tat geben und sich gleichzeitig als Opfer und Täter sehen (zB Opfer von Vergewaltigungen, die an unbegründeten Schuldgefühlen leiden).
Bei psychisch kranken Menschen wird die Sache vermutlich noch komplizierter, weil hier Realität und Vision wohl oft durcheinander kommen und hier normale Maßstäbe nicht unbedingt anwendbar sind.
lg
Stehaufmanderl
das ist keine einfach zu beantwortende Frage!
Im juristischen Sinne ist die Frage einfach zu beantwort, in der Realität ist die Sache aber etwas komplexer.
Wenn ich richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, geht es in erster Linie um Menschen die "Opfer" sind und dadurch später
zu "Tätern" werden.
Solche Konstelationen gibt es leider sehr häufig und oft rechtfertigt sich ein Täter mit seiner ehemaligen Opferrolle und verlangt
Nachsicht und Verständnis. Das habe ich aber nur in Ausnahmefällen!
Ein praktisches Beispiel: Ein Mann vergeht sich an Kindern und rechtfertigt sein Verhalten damit, dass er als Kind selber Missbrauchsopfer war.
In diesem Fall hat ein "Täter" mehrere "Opfer", die Sache pflanzt sich also im Schneeballsystem fort und die Anzahl der Täter und Opfer steigt stetig.
Hier ist mir sehr daran gelegen, dass man die Kette unterbricht und so die Anzahl der künftigen Opfer verringert.
Anders verhält es sich mit Opfern, die sich eine (unbegründete) Mitschuld an der Tat geben und sich gleichzeitig als Opfer und Täter sehen (zB Opfer von Vergewaltigungen, die an unbegründeten Schuldgefühlen leiden).
Bei psychisch kranken Menschen wird die Sache vermutlich noch komplizierter, weil hier Realität und Vision wohl oft durcheinander kommen und hier normale Maßstäbe nicht unbedingt anwendbar sind.
lg
Stehaufmanderl
Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten
(aus China)
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Hallo Britt,
zum Täter gehört nicht nur das Opfer, sondern auch der Retter oder Helfer. Alle drei Personen wechseln sich ab: je nach Sitation sind wir alle drei einmal oder jemand aus unserem Umfeld. Wie schon mein Vorschreiber erwähnte, fühlen sich die Opfer schuldig und nicht die Täter. Auch die Gesellschaft hilft zum Täter, weil er stark und voller Macht erscheint. Das Opfer fühlt sich ohn-mächtig.
So lange man sich in diesem sogenannten Drama-Dreieck (Täter/Verfolger, Opfer, Retter/Helfer) befindet, dreht man sich im Kreis. Deshalb ist der einzige Weg, der Weg heraus aus diesem Dilemma. Nur ist der nicht so einfach. Denn der Täter hat vorgesorgt und im Opfer so viel Angst erzeugt, dass es selten gegen den Täter vorgeht. Oder auch in sich den eigenen Täter-Anteil erkennt. Dann übernimmt man Verantwortung für sich selbst.
Da du deine Beziehung zu deinem Vater auch erwähnst, dass du ihm ähnlich geworden bist, als Zeichen deiner großen Liebe zu ihm, die heute noch ins Leere läuft, gehe ich davon aus, dass ihr symbiotisch miteinander verknüpft seid. Das heißt dann, dass er deine Grenzen einrennen kann, ohne dass du dich wehrst. Eigene Grenzen wahrnehmen fällt dann schwer. Man merkt sie erst, wenn man schon lange tief innen drin verletzt wurde. Und dann "schießt man mit Kanonen auf Spatzen".
viele Grüße miau
zum Täter gehört nicht nur das Opfer, sondern auch der Retter oder Helfer. Alle drei Personen wechseln sich ab: je nach Sitation sind wir alle drei einmal oder jemand aus unserem Umfeld. Wie schon mein Vorschreiber erwähnte, fühlen sich die Opfer schuldig und nicht die Täter. Auch die Gesellschaft hilft zum Täter, weil er stark und voller Macht erscheint. Das Opfer fühlt sich ohn-mächtig.
So lange man sich in diesem sogenannten Drama-Dreieck (Täter/Verfolger, Opfer, Retter/Helfer) befindet, dreht man sich im Kreis. Deshalb ist der einzige Weg, der Weg heraus aus diesem Dilemma. Nur ist der nicht so einfach. Denn der Täter hat vorgesorgt und im Opfer so viel Angst erzeugt, dass es selten gegen den Täter vorgeht. Oder auch in sich den eigenen Täter-Anteil erkennt. Dann übernimmt man Verantwortung für sich selbst.
Da du deine Beziehung zu deinem Vater auch erwähnst, dass du ihm ähnlich geworden bist, als Zeichen deiner großen Liebe zu ihm, die heute noch ins Leere läuft, gehe ich davon aus, dass ihr symbiotisch miteinander verknüpft seid. Das heißt dann, dass er deine Grenzen einrennen kann, ohne dass du dich wehrst. Eigene Grenzen wahrnehmen fällt dann schwer. Man merkt sie erst, wenn man schon lange tief innen drin verletzt wurde. Und dann "schießt man mit Kanonen auf Spatzen".
viele Grüße miau
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Liebe Miau,
das was ich da geschrieben habe, habe ich nicht gesagt. Das war ne ehem. Mitpatientin.
Ich bin chiko mit meinem Vater. Ich bin von der Vita her Opfer gewesen, kann das emotional aber nicht einsehen. Opfer sind für mich schwach und Schwäche zeigt man nicht. In meiner denkverwirrung ist das leider so.
Ich meine halt auch die Leute, die sich quasi darauf ausruhen, dass sie Opfer mal gewesen sind.
das was ich da geschrieben habe, habe ich nicht gesagt. Das war ne ehem. Mitpatientin.
Ich bin chiko mit meinem Vater. Ich bin von der Vita her Opfer gewesen, kann das emotional aber nicht einsehen. Opfer sind für mich schwach und Schwäche zeigt man nicht. In meiner denkverwirrung ist das leider so.
Ich meine halt auch die Leute, die sich quasi darauf ausruhen, dass sie Opfer mal gewesen sind.
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Maria von Ebner- Eschenbach
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Ich persönlich mag beide Begriffe nicht. Versuche sie auch zu vermeiden... nicht immer, aber oft. Man kann sie jedoch unterschiedlich definieren... oft ist jedoch ein bestimmter Bedeutungsinhalt (z.B. im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen) damit assoziiert... Opfer mitunter auch mit abwertendem Beigeschmack.
Jedenfalls ist Opfer und Opferpersönlichkeit für mich nicht ganz deckungsgleich. Bzw. so formuliert: Ich gehe davon aus, dass Opferpersönlichkeiten (diesen Begriff finde ich nicht weniger furchtbar als die beiden anderen) häufig auch Opfer waren. Und bei manchen Menschen hinterlässt das Spuren in der Persönlichkeit, so dass die "Opferhaltung" Teil der Persönlichkeit wird. Andere entwickeln eine depressive Struktur... noch andere vielleicht eine narzisstische, usw. Und wenn in der Familie eine Alkoholiker ist, erachte ich Disposition selbst Alkohol als Problemlöser oder whatever einzusetzen höher als in einem stabilen Umfeld (wohlgemerkt: natürlich nicht zwangsläufig). In anderen Worten: Es wird einen Grund geben, wenn jemand eine "Opferpersönlichkeit" heraus bildet. Genauso wie man beispielsweise auch häufiger Strukturen erklären kann, wenn jemand zu überhöhter Verantwortungsübernahme oder whatever neigt.Mir geht es dabei um die, ich nenne es, Opferpersönluchkeiten.
Habe als ich stationär war, einige kennen gelernt. "Als ich neun war, hat mir mein Vater Alkohol gegeben, deswegen bin ich Alkoholikerin und alles ist doof. Keiner mag mich und deswegen sauf ich jetzt weiter...."
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Hallo Britt,
Auch ein Opfer kann stark sein: indem es sich dazu bekennt ein Opfer zu sein: wo und wann dies überall auftritt, mit der ganzen Angst und allen Schuldgefühlen, die noch dazugehören. Täter reden nämlich dem Opfer so manches ein, um es klein zu halten. Doch Opfer sind nur im Denken klein, nicht in der Realität. Dies zu unterscheiden kann man lernen.
viele Grüße miau
Das ist bei allen Opfern so, dass sie sich als Opfer schwach fühlen, als schlecht, minderwertig. Und die Täter werden als stark angesehen. Opfer sehen schlecht aus, sie wirken auch hilfsbedürftig. Nur ihr wahres Leid wird nicht gesehen, jedenfalls nicht von den Retter/Helfer-Typen, denn diese wollen eigentlich sich selber retten, weil sie das andere Opfer nicht ertragen können.Ich bin von der Vita her Opfer gewesen, kann das emotional aber nicht einsehen. Opfer sind für mich schwach und Schwäche zeigt man nicht. In meiner denkverwirrung ist das leider so.
Auch ein Opfer kann stark sein: indem es sich dazu bekennt ein Opfer zu sein: wo und wann dies überall auftritt, mit der ganzen Angst und allen Schuldgefühlen, die noch dazugehören. Täter reden nämlich dem Opfer so manches ein, um es klein zu halten. Doch Opfer sind nur im Denken klein, nicht in der Realität. Dies zu unterscheiden kann man lernen.
viele Grüße miau
Glaube ich nicht, dass es viele Menschen gibt, die sich darauf ausruhen. Eher dass man grundsätzlich jeden Menschem (bei Tieren gibt es sogar Versuche, die genau genommen Tierquälerei sind) zum Opfer machen kann, so dass man irgendwann aufgibt bzw. es (auch z.B. motivationsmäßig) schwerer wird, zu "kämpfen".Britt_Stadler hat geschrieben:Ich meine halt auch die Leute, die sich quasi darauf ausruhen, dass sie Opfer mal gewesen sind.
Ich lehne mich aus dem Fenster: Wenn man sich an Opferpersönlichkeiten stört, so erachte ich es für wahrscheinlich, dass viel eigenes dabei ist (z.B. dass man die Seite nicht an sich mag. Eigene fehlende Anerkennung, usw.). Weil abgeben muss man sich ja nicht mit ihnen, wenn man mit der Haltung nicht klar kommt. Im Grunde ist m.M.n. eine Opferpersönlichkeit selbst am meisten gestraft, wenn sie es nicht schafft, aus dieser Position herauszukommen... in eine aktive Position, die etwas ändern kann.
Liebe Grüße
stern
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Danke. Ich glaube in meinem Fall trifft es zu. Meist gibt es Verhaltensweisen, die ich an anderen nicht mag und dabei vergesse, mal vor meiner eigenen Tür zu kehren und diese bei mir auch nicht mag bzw akzeptieren kannstern hat geschrieben:Wenn man sich an Opferpersönlichkeiten stört, so erachte ich es für wahrscheinlich, dass viel eigenes dabei ist (z.B. dass man die Seite nicht an sich mag. Eigene fehlende Anerkennung, usw.).
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Ich denke bei dir vermischen sich Dinge wir richtig/falsch, Täter/Opfer, Macht/Ohnmacht etc. Aber du hast einen wichtigen Schritt getan, du hast dein Problem als Problem erkannt und arbeitest daran! Davor ziehe ich mal den Hut, den es ist bestimmt nicht immer einfach eigene Schwächen zuzugeben. Nicht weniger einfach ist es sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und durch positives Denken diese Stärke erweitern um langsam Oberhand über das Problem zu bekommen.Britt_Stadler hat geschrieben:Danke. Ich glaube in meinem Fall trifft es zu. Meist gibt es Verhaltensweisen, die ich an anderen nicht mag und dabei vergesse, mal vor meiner eigenen Tür zu kehren und diese bei mir auch nicht mag bzw akzeptieren kannstern hat geschrieben:Wenn man sich an Opferpersönlichkeiten stört, so erachte ich es für wahrscheinlich, dass viel eigenes dabei ist (z.B. dass man die Seite nicht an sich mag. Eigene fehlende Anerkennung, usw.).
Vielleicht beschäftigst du dich zuviel damit wie dich andere Leute wahrnehmen (nur wie du dich siehst zählt!).
lg Waldkapelle
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Mir gehts nicht darum wie andere mich sehen. Ich war sehr lange hilflos und ohnmächtig und das hat sich halt eher gedreht. Bin Typ "Angstbeißer". Zumindest bisher. Es fängt aber langsam an sich zu ändern.
Es ist einfach sich auf die Stärken zu konzentrieren. Das seh ich ähnlich. ABER, man darf die Schwächen nicht vergessen und sollte an denen arbeiten.
Es ist einfach sich auf die Stärken zu konzentrieren. Das seh ich ähnlich. ABER, man darf die Schwächen nicht vergessen und sollte an denen arbeiten.
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Maria von Ebner- Eschenbach
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Hi Britt!
Das klingt doch nach einer optimischen Einstellung
Wünsch dir alles Gute!!!!
lg
Stehaufmanderl
Das klingt doch nach einer optimischen Einstellung
Wünsch dir alles Gute!!!!
lg
Stehaufmanderl
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Danke. Mittlerweile kenne ich noch mehr Mechanismen, die da mit rein spielen und das Thema klärt sich langsam für mich auf.
Jetzt muss ich die Erkenntnisse nur noch anwenden und dann kann ich das Thema glaub ich relativ entspannt angehen.
Jetzt muss ich die Erkenntnisse nur noch anwenden und dann kann ich das Thema glaub ich relativ entspannt angehen.
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Maria von Ebner- Eschenbach
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Hallo Britt,
spannende Frage das.
Für mich hat die Opferhaltung auch immer Schwäche bedeutet.
Und Schwach-Sein fühlt sich irgendwie gefährlich an.
Wie bist Du da rausgekommen?
Lieben Gruß
spannende Frage das.
Für mich hat die Opferhaltung auch immer Schwäche bedeutet.
Und Schwach-Sein fühlt sich irgendwie gefährlich an.
Wie bist Du da rausgekommen?
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Fundevogel
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