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Ulrich
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Beitrag Do., 14.11.2013, 20:29

leberblümchen hat geschrieben:
Man könnte Psychotherapie meldepflichtig machen. Dann könnte vor Beginn der Behandlung von einem unabhängigen Gutachter (oder möglichst von mehr als einem) der Zustand des Patienten begutachtet werden, d.h. ob er schwer krank ist oder nur leicht. Und dies könnte man mit einem erneuten Gutachten nach der PT vergleichen. Wenn dann ein Patient durch eine Häufung von Fall-Verschlechterungen auffällt, könnte man ihm Berufsverbot erteilen, oder sonstige Maßnahmen anordnen, wie z.B. erneute Lehranalyse. Therapeuten, die durch überdurchschnittlich gute Resultate auffallen könnten durch Erhöhung ihrer Stundensätze belohnt werden.
Das klingt ja schon irgendwie faschistoid, sorry. Das Eiserne Therapeutenkreuz oder wie?
Nein, nur fünf mal bessere bessere Bezahlung als Durchschnittstherapeuten.
leberblümchen hat geschrieben:
Ich weiß nicht, was dir alles widerfahren ist, aber auf mich wirken deine Beiträge zudem noch paranoid. Der Therapeut, der nur an seinen Urlaub denkt und sich nicht interessiert - hast du eigentlich auch nur den Hauch einer Ahnung davon, dass das richtige Arbeit ist, auch wenn man ihr das nicht ansieht?
Du kapierst viel, aber leider nicht alles.
leberblümchen hat geschrieben: Du machst hier einen Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen auf, nur um dich nicht dem eigentlichen Problem stellen zu müssen: deiner Angst davor, sich jemandem so auszuliefern.
Zugegeben, das kann eine Frau besser. Ist das nun sexistisch? Vermutlich. Daher möchte ich es abschwächen. Das können Frauen im Durchschnitt vielleicht etwas besser als Männer.

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